Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen"

Transkript

1 Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen

2 Seminar Finance, Capital Markets & Risk (MW 12.5) Professor Dr. W. Kürsten Rationale Entscheidungen unter Risiko: Traditionelle Ansätze und moderne Entwicklungen Themenvergabe erfolgt zum Semesterende (Ende Januar) Anfertigung der Seminararbeiten während der Semesterferien Abgabe am Seminarveranstaltungen erfolgen wöchentlich während der Vorlesungszeit Leistungen: Hausarbeit, Vortrag und aktive Mitarbeit bis zu 20 Teilnehmer Beispielthemen: - Bernoulli-Prinzip: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung - Risiko vs. Risikoaversion im Bernoulli-Prinzip - Die Duale Nutzentheorie von Yaari: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung - Risiko vs. Risikoaversion in der Dualen Theorie von Yaari - Conditional Value-at-Risk: Konzeptionelle Grundlagen und entscheidungstheoretische Ana-lyse - Spektrale Risikomaße: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung - Spektrale Risikomaße und betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Eine kritische Analyse

3 Seminar Organisation (MW13.4) Professor Dr. Peter Walgenbach, St. Wüstenhagen, Dr. S. Oertel Non-Profit Organisationen Inhalte: Das Seminar Non-Profit Organisationen befasst sich mit der Entwicklung von Organisationsformen wie bspw. Stiftungen oder gemeinnützigen Vereinen. Dabei soll insbesondere die in den letzten Jahren zunehmende Vermarktlichung untersucht werden. Manche Non-Profit Organisationen verhalten sich und handeln inzwischen so, als ob sie gewinnorientiert wären. Das Seminar lässt sich als Research Seminar klassifizieren, d.h., die Studierenden werden an das eigenständige Forschen herangeführt. Dies beinhaltet die theoretisch fundierte Ableitung von Hypothesen, die Datenerhebung und -aufbereitung, die Datenauswertung sowie die Präsentation und die schriftliche Zusammenfassung der Befunde. Am Ende des Seminars sollen die Studierenden neben einem gewonnenen Einblick in die Thematik befähig sein, organisationstheoretische Fragestellungen gegeneinander kritisch abzuwägen und zu diskutieren, eigenständig konsistente Hypothesen zu formulieren und zu testen sowie Befunde in wissenschaftlicher Art zu präsentieren und zu verschriftlichen. Ausgabe der Themen: Die Vergabe der Themen erfolgt nach der Auftaktveranstaltung (diese findet am von Uhr statt. Bearbeitungsperiode: Abgabetermin der Seminararbeit ist der (12:00 Uhr). WICHTIG: Detailinformationen (Seminarthemen, Ablauf, Notengewichtung, Literatur, etc.) finden Sie in Kürze auf unserer Homepage (unter Meldungen) und als Aushang an unserem Lehrstuhl. Das Dokument auf unserer Homepage ist passwortgeschützt. Das Passwort hängt an unserem Lehrstuhl aus. Siehe Hinweise auf unserer Homepage. Seminarplätze 8 Seminarplätze

4 Seminar Organisation (MW 13.4) Professor Dr. Peter Walgenbach 2 Inhalt: Thema des Seminars ist die Analyse des gesellschaftlichen Diskurses zur Verantwortung von Unternehmen. Dabei liegt der Fokus auf der Umsetzung möglicher Forschungsdesigns. Die Studierenden sollen organisationale Gesellschaftstheorien (u.a. Diskustheorie und Neo- Institutionalismus) auf Forschungsfragen anwenden können. Die Studierenden sollen kennenlernen, wie Forschungsdesigns erarbeitet und umgesetzt werden können. Die Studierenden sollen diskursanalystische Methoden aus der Organisationswissenschaft in einer kleinen Forschergruppe anwenden können. Die Studierenden sollen eigenständig Daten aufbereiten, analysieren, gegeneinander abwägen und beurteilen können. Die Studierenden sollen in der Gruppe einen Forschungsbericht erstellen und diskutieren können. Bewerbung auf das Seminar (Mitte Februar 2015) Bescheid über die Zulassung zum Seminar (Ende Februar 2015) Datenerhebung (Mitte April 2015) Bildung von Forschergruppen (Mitte April 2015) Abschlusspräsentation (Juli 2015) Abgabe der Seminararbeiten (September 2015) Zwischenleistungen (30%) Präsentation (30%) Seminararbeit (40%) 20 Teilnehmer

5 Seminar Rechnungslegung (MW15.3) Professor Dr. B. Hüfner Möglichkeiten und Grenzen einer bewertungsorientierten Rechnungslegung zur Erklärung von Aktienpreisen eine beispielhafte Analyse des Jenoptik-Konzerns Inhalt: - Bedeutung der Institution "Rechnungslegung" auf Kapitalmärkten - Eignung von Rechnungslegungsinformation zur Bewertung von Aktien bzw. Unternehmen - Rechnungslegung sowie andere Informationsinstrumente im Kontext der Informations-effizienz des Kapitalmarktes - Empirische Evidenz zu Aktienpreisbildungsphänomenen im Kontext der Informationseffizienztheorie - Praxisbeispielorientierte Diskussion der bewertungsorientierten Informationen anhand des Jenoptik- Konzerns Seminarvorbesprechung Ende März Themenvergabe Ende März (Aushang & ) Abgabe von Hausarbeit ca. Anfang Juni Präsentationen ca. Anfang Juli - Anfertigung einer Hausarbeit (50%) - Präsentation der Hausarbeit (30%) - aktive Beteiligung an Diskussionen in Seminarsitzungen (20%) 16 Teilnehmer Beispielthemen: - KBV/KGV als Analysewerkzeug zur Beurteilung von Aktienpreisen - Neuigkeitswirkungen von Informationen und deren Zusammenhang zur Rechnungslegung am Beispiel des prices lead earnings-phänomen - Das delayed recognition-phänomen der Rechnungslegung im Verhältnis zu Kapitalmarktpreisen am Beispiel von Forschungs- und Entwicklungsausgaben - Nicht direkt-informationsbasierte Investorhandlungen (noise trader-phänomen) und deren Wirkung auf die Bepreisung - Verhaltensökonomische Preiseffekte am Beispiel des momentum pricing-phänomens

6 Seminar Management Science (MW17.4 ) Anmerkungen folgen

7 Seminar Information System Planning - Current Issues (MW 31.7) Professor Dr. J. Ruhland Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik Inhalt: Die Aufgabenbereiche der Wirtschaftsinformatik sind breit gefächert. Die Trends auf diesem Gebiet unterliegen einem stetigen Wandel. In diesem Seminar werden aktuelle Themen behandelt. Bekanntgabe der Grundlagenliteratur (April 2015) Auftaktveranstaltung (April 2015) Vergabe der Themen (April 2015) Abschlusspräsentation (Juli 2015) Abgabe der Seminararbeiten (Juli/August 2015) Abschlussklausur / Diskussion (Juli/August 2015) Klausur (25 %) Anfertigung einer Hausarbeit (50%) Präsentation der Seminararbeit (25%) 20 Teilnehmer Beispielthemen: Eine Übersicht über aktuelle Trends in der Industrie: Industrie 4.0 Was Vorratsdaten über uns verraten: Auswertung von Verkehrsdaten am Beispiel vom Grünen- Politiker Malte Spitz. Potential und Risiken von Big Data ERP-Systeme für die Verwaltung von Universitäten

Seminar Operations Management (MW10.4) Professor Dr. N. Boysen

Seminar Operations Management (MW10.4) Professor Dr. N. Boysen Seminar Operations Management (MW10.4) Professor Dr. N. Boysen Ausgewählte Problemstellungen im Operations Management Inhalt: Das Generalthema sind in diesem Semester Metaheuristiken. Jede Seminargruppe

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre

Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Prof. Dr. Robert Gillenkirch Proseminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre: Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Organisatorisches und Themenübersicht

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Portfoliomanagement als Instrument des strategischen Managements. Projekt-(Master-)Seminar in Kooperation mit der Boston Consulting Group

Portfoliomanagement als Instrument des strategischen Managements. Projekt-(Master-)Seminar in Kooperation mit der Boston Consulting Group Portfoliomanagement als Instrument des strategischen Managements Projekt-(Master-)Seminar in Kooperation mit der Boston Consulting Group Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Institut für Banking und Finance

Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Kooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr.

Kooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr. Kooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr. Kornmeier www.ib.dhbw-mannheim.de Lernendes Forschen forschende Lehre Durchführung

Mehr

Internationale Unternehmensführung. Übung:

Internationale Unternehmensführung. Übung: Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 Das Skript ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Vollständige oder auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art sind nicht gestattet. 1 Bachelor-Thesis

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Ablauf Veranstaltung Einführung Vorstellung der Themen Organisatorisches

Ablauf Veranstaltung Einführung Vorstellung der Themen Organisatorisches Der Einfluss von Corporate Governance-Strukturen auf die Unternehmensführung Vorabinfos Veranstaltung Master- Sommersemester 2016 Göttingen, 12. Januar 2016 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management

Mehr

Sommersemester 2015. Gaststudium an der Universität Jena

Sommersemester 2015. Gaststudium an der Universität Jena Sommersemester 2015 Gaststudium an der Universität Jena Termine im Sommersemester 2015 Semester: 1. April 2015 30. September 2015 Vorlesungszeit: 13. April 2015 17. Juli 2015 Die Universität ist an diesen

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Proseminar Sommersemester 2015

Proseminar Sommersemester 2015 1 Proseminar Sommersemester 2015 Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik (MSWI) Prof. Dr.-Ing Bodo Rieger Universität Osnabrück Katharinenstrasse 3, Raum 47 / 201 49069 Osnabrück brieger@uos.de

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-

Mehr

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids

Multi-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Seminarthemen WS 2013/2014

Seminarthemen WS 2013/2014 Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Seminarthemen WS 2013/2014 Prof. Dr. Mathias Klier Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Projektseminar: Thema 1 Der Einsatz von Social

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Seminar Security in Cloud Computing

Seminar Security in Cloud Computing Seminar Security in Cloud Computing Kick-Off 10. November 2011 Marco Ghiglieri Prof. Dr. Michael Waidner http://blog.euroweb.de/glossar/cloud-computing/ Security in Information Technology Prof. Waidner

Mehr

Forschungsseminar Controlling SS 2014

Forschungsseminar Controlling SS 2014 Forschungsseminar Controlling SS 2014 The Context of Management Control Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Warum Forschungsseminar? 2. Vorstellung der Seminarthemen 3. Organisatorisches

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business

Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business Prof. Dr. Sven Overhage Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Industrielle Informationssysteme Otto-Friedrich-Universität Bamberg sven.overhage@uni-bamberg.de

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Informationen zum Hauptseminar

Informationen zum Hauptseminar Informationen zum Hauptseminar Intraorganisationale Projekte Wintersemester 2008/2009 PD. Dr. Sigrid Quack, Dipl.-Kfm. Michael Beier, Dipl.-Kff. Maren Schlömer Überblick Zielsetzung Theoretischer Zugang

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Organisation der Veranstaltung. Profs. Schubert, Williams, Delfmann Universität Koblenz-Landau

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Organisation der Veranstaltung. Profs. Schubert, Williams, Delfmann Universität Koblenz-Landau Einführung in die Wirtschaftsinformatik Organisation der Veranstaltung Profs. Schubert, Williams, Delfmann Universität Koblenz-Landau Informationsquellen: Webseite zur Vorlesung http://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb4/iwvi/agschubert/teaching/sommer_2015/ewvi2015

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F)

Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F) Vorstellung des Masterprogramms im Schwerpunkt Accounting and Finance (A&F) Prof. Dr. Sascha Mölls Prof: Dr. Bernhard Nietert Prof. Dr. Marc Steffen Rapp Allgemeine Neuerungen und innovatives Studienelement:

Mehr

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n

Mehr

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:

Mehr

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Social Media in Marketing und Personalmanagement Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Überblick Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen Wo gibt es Themen? Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen #01

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Koordination: Professor Dr. Hans-Ulrich Krause 1 Die Schwerpunktsetzung Rechnungswesen wird gemeinsam an unserem

Mehr

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Sommersemester 2016 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann 1 Wichtiger Hinweis! Im Sommersemester 2016

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

20 Möglichkeiten und. Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik

20 Möglichkeiten und. Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik 20 Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik Bildungsforschung Band 20 Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik Impressum Herausgeber

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften. Nebenfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) (33CP) Im Nebenfach. Betriebswirtschaftslehre müssen beide hier aufgeführten Module erfolgreich abgeschlossen werden Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Interdisziplinärer Bereich

Interdisziplinärer Bereich Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc.

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Prof. Dr. Harald Ritz Sommersemester 2011 Organisatorisches Bewertungsgrundlage Seminar Wirtschaftsinformatik II (B.Sc.) (2 SWS): Vortragsdauer: eine Person, 60 min

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Seminar: Moderne Web Technologien (MWT)

Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

5 SHK-Stellen im Projekt KomBiA - Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

5 SHK-Stellen im Projekt KomBiA - Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5 SHK-Stellen im Projekt KomBiA - Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Zum 1. Januar 2016 sind im Forschungs- und Entwicklungsprojekt-Projekt KomBiA fünf Stellen einer studentischen

Mehr

Principles in Human Resource Management HS 2014

Principles in Human Resource Management HS 2014 Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management Principles in Human Resource Management HS 2014 Prof. Dr. Bruno Staffelbach Andreas Schmid, MA UZH Susanne Mehr, BA UZH Gastreferentinnen

Mehr

Bachelor-Seminar zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015. Prof. Dr. Malte Fliedner Institut für Operations Management

Bachelor-Seminar zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015. Prof. Dr. Malte Fliedner Institut für Operations Management zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015 Institut für Operations Management Kontakt Tel.: 040-42838 9616 Raum: 2144, 2. OG, von-melle-park 5 E-Mail: malte.fliedner@uni-hamburg.de Sprechstunde: nach Vereinbarung OSCM

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Seminar... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

Studie Desk Research in Deutschland

Studie Desk Research in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net August 2014 Informationen zur Studie (1) Sie möchten wissen... auf

Mehr

Salome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag

Salome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag Salome Schreiter Social Media Strategie So werden Sie zum Enterprise 2.0 disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 14 Glossar 17 1. Einleitung 19 1.1 Themenbegründung

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr