Bedarfserhebung und Angebotsplanung. Offene Jugendarbeit Pirka

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1 Bedarfserhebung und Angebotsplanung Offene Jugendarbeit Pirka

2 Angebotsplanung Offene Jugendarbeit Pirka Auftraggeber Gemeinde Pirka Fachliche Begleitung Steirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit beteiligung.st - Fachstelle für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung In Kooperation mit SOFA Seiersberg GmbH Fachabteilung 6A - Gesellschaft und Generationen

3 Ergebnisse Stakeholderbefragung

4 Beteiligte Stakeholder Stakeholder nach Geschlecht (n = ) 3 3% männlich weiblich 7 7%

5 Beteiligte Stakeholder Kategorie Anzahl Politik Schule 3 Andere 5 k.a. Summe

6 Beteiligte Stakeholder Organisation Kindergarten Pirka Eltern Stakeholder Elternverein Polizei keine Organisation, nur Mutter!! Gemeinde Schule Vertreterin / Lehrerin der ÖTS VS Pirka Andere Kindergartenpädagogin (Leiterin) Obmann Stellvertreter BGM Leitung Lehrerin und Freizeitbeschäftigung am Nachmittag

7 Anzahl Freizeitangebote 4 Freizeitinteressen pflegen: Zufriedenheit (n = 9) gar nicht zufrieden sehr zufrieden

8 Freizeitangebote Angebote für Jugendliche: Wichtigkeit (MW-Vergleich) item Angebote i2 Arbeitsweltbezogene Angebote i3 Beratungsangebote zu verschiedenen Themen i4 Bildungsangebote i5 Förderung der Mobilität von Jugendlichen i6 Freizeit- und Ferienangebote i7 Geschlechts- und altersspezifische Angebote i8 Jugendkulturelle Angebote i9 Jugendraum, Jugendhaus i Sportangebote i Andere Angebote i2 i3 i4 i5 i6 i7 i8 i9 i i Skala: = gar nicht wichtig; 4 = sehr wichtig

9 Andere Angebote Freizeitangebote Plätze zum selbstgestalten der Kids! Eltern sind zuständig für die Erziehung und Freizeitgestaltung der Jugendlichen es gibt im sportlichen Sektor mehr als nur immer Fußball!!!!!! TANZEN, Skifahren, Handball,... andere Angebote wären auch noch SINGEN! Theater spielen, eher auf der kreativen Seite und nicht immer nur dieses Fußball wo alle verblöden! Angebote - Jugendliche (Workshop) Workshops Skater-Rampe Sporttage Spiele

10 Freizeitangebote Zielgruppen: Wichtigkeit (MW-Vergleich) item Zielgruppe i3 speziell für Mädchen i4 speziell für Burschen i5 für alle Jugendlichen zwischen 2 und 8 Jahren i6 für Jugendliche über 8 Jahren i7 für bestimmte Gruppen von Jugendlichen i3 i4 i5 i6 i7 Skala: = gar nicht wichtig; 4 = sehr wichtig Andere Die sich auf Parkplätzen treffen, sich betrinken, rauchen, mutwillige Beschädigungen verursachen, Dreck hinterlassen, die Vandalismus betreiben und grundlos laut schreien und grölen und Spaziergeher anpöbeln.

11 Anzahl Freizeitangebote 7 Angebotszeiten von 4 bis 6 Uhr von 6 bis 8 Uhr von 8 bis 2 Uhr von 2 bis 22 Uhr Mo Di Mi Do Fr Sa So

12 Freizeitangebote Angebotszeiten - Jugendliche (Workshop) Nachmittags Montag und Freitag bevorzugte Tage (Mittwoch auf keinen Fall) 6 Uhr bis 2 Uhr

13 Freizeitangebote 4 Angebote: mobil oder stationär (MW-Vergleich) 3 2 mobile Angebote (n=) stationäre Angebote (n = 9) Skala: = gar nicht wichtig; 4 = sehr wichtig Im Workshop mit den Jugendlichen wurde deutlich, dass für die TeilnehmerInnen ein stationäres Angebot wichtiger ist. Vorschläge bezüglich Raum: Villa Kunterbunt, bei der Feuerwehr

14 Anzahl Freizeitangebote 6 5 Angebote in anderen Gemeinden nutzen: Wichtigkeit (n = ) gar nicht wichtig sehr wichtig Die TeilnehmerInnen des Jugend-Workshops können sich gut vorstellen, Angebote in Seiersberg - Szene Seiersberg - zu nutzen. Das Angebot in Lieboch stellt für die Jugendliche keine Alternative dar.

15 Freizeitangebote 4 Angebote für Jugendliche: Informiertheit (MW-Vergleich) 3 2 in Pirka (n=) in Nachbargemeinden (n=) Skala: = gar nichtinformiert; 4 = sehr gut informiert

16 Anzahl Freizeitangebote 5 Angebote für Jugendliche: Informiertheit 4 3 in Pirka (n=) 2 in Nachbargemeinden (n=) Skala: = gar nicht informiert, 4 = sehr gut informiert

17 Anzahl Mobilität 6 Mobilität von Jugendlichen sehr schwierig sehr einfach

18 Mobilität 4 Öffentlicher Verkehr: Zufriedenheit (MW-Vergleich) tagsüber an Wochentagen...abends an Wochentagen...tagsüber am Wochenende...abends am Wochenende Skala: = gar nicht zufrieden; 4 = sehr zufrieden

19 Anzahl Mobilität 4 Öffentlicher Verkehr: Informiertheit gar nicht informiert sehr gut informiert

20 Information und Beteiligung 4 Möglichkeit, sich zu informieren/beteiligen: Zufriedenheit (MW-Vergleich) sich zu informieren...sich zu beteiligen Skala: = gar nicht zufrieden; 4 = sehr zufrieden

21 Information und Beteiligung Information: Medien (MW-Vergleich) i37 i38 i39 i4 i4 i42 i43 i44 i45 i46 i47 i48 i49 i5 item i37 i38 i39 i4 i4 i42 i43 i44 i45 i46 i47 i48 i49 i5 Medium Aushänge, Plakate Eltern Regionalfernsehen Radio Homepage der Gemeinde Freundinnen und Freunde Gemeindezeitung Schule/Lehrerinnen und Lehrer SMS Facebook etc. Tageszeitungen Andere Zeitungen und Zeitschriften Andere Informationsquellen Skala: = gar nie; 4 = sehr oft Wichtige Informationskanäle für Jugendliche Informationen bezüglich Angebote und Veranstaltungen: Facebook,

22 Information und Beteiligung Themen für Jugendbeteiligung: Wichtigkeit (MW-Vergleich) i52 i53 i54 i55 i56 i57 i58 i59 Skala: = gar nicht wichtig; 4 = sehr wichtig item Thema i52 Freizeitgestaltung i53 Jugendraum/Jugendhaus i54 Politik i55 Schule i56 Umweltschutz i57 Vereine i58 Verkehr (z.b. Fahrzeiten) i59 Anderes Thema Andere: Workshops etc.

23 Information und Beteiligung Jugendbeteiligung: Erfahrung (n=9) % ja nein 8 89%

24 Anzahl Information und Beteiligung 5 Jugendbeteiligung: Informiertheit (n=) gar nicht informiert sehr gut informiert

25 Information und Beteiligung Jugendkarte einführen % % ja nein k.a. 9 9%

26 Jugendkarte Ermäßigung mit Jugendcard: Wichtigkeit (MW-Vergleich) item i64 i65 i66 i67 Ermäßigung ermäßigte Taxifahrten (z.b. am Abend, am Wochenende) ermäßigter Eintritt in Freibädern (z.b. Schwarzl Freizeitzentrum, Straßganger Bad) ermäßigter Eintritt bei Veranstaltungen (z.b. im Cineplexx - Kino) andere Ermäßigungen i64 i65 i66 i67 Skala: = gar nicht wichtig; 4 = sehr wichtig

27 Jugendkarte Andere Ermäßigungen Skifahren (Schiliftermäßigungen), Kart-Bahn, Sportveranstaltungen, Theater Besuche, Konzerte Anmerkungen allgemein Hip Hop Kurse Popgesang Mikrofonales Singen

28 Regionaldaten

29 Zielgruppe Alter männlich weiblich gesamt 2 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre gesamt unter ZG 55 Quelle: Statistik Austria Bevölkerung. Quartal 2

30 Bevölkerungsstruktur (Stand:..2) Bevölkerung gesamt in % männlich weiblich Nach Staatsangehörigkeit Österreich Nicht-Österreich Nach Geburtsland Österreich Nicht-Österreich

31 SchulpendlerInnen (Stand:..26) Anzahl SchülerInnen am Wohnort 439 Anzahl SchülerInnen am Schulort 4 EinpendlerInnen 2 AuspenlderInnen 39

32 Regionaldaten

33 Vorhandene Freizeitangebote Freizeitangebote, die auch von Jugendlichen genützt werden Öffentliche Sporteinrichtungen 2 Lokale 3 Sportvereine Freizeitvereine 6 Hilfsorganisationen

34 Vorhandene Freizeitangebote Freizeitangebote und -infrastruktur speziell für Jugendliche Schülerhort/Nachmittagsbetreuung Verbandliche Jugendgruppe Eigenes Gebäude mit mehreren Räumen Öffentliche Sportanlagen Outdoor Spieltraum - Spielplatz 22 Zielgruppe: Jugendliche aus der Gemeinde

35 Erreichbarkeit mit ÖV Tagsüber an Wochentagen Abends an Wochentagen Tagsüber an Wochenenden Abends an Wochenenden Sehr gut 3 2 Gar nicht x x x x

36 Jugendinformation Verwendete Medien Homepage der Gemeinde Jugendliche Gemeindezeitung Schule/LehrerInnen SMS

37 Jugendbeteiligung Bisher wurden keine Jugendbeteiligungsprojekte durchgeführt.

38 Erhebungsablauf

39 Stakeholder Stakeholder: Alle Personen, deren Meinung für das Thema als relevant und wichtig erachtet wird Methode: Fragebogenerhebung Themen: Lebensqualität für Jugendliche in der Gemeinde Wichtigkeit von Angebotsformen Wichtigkeit von Zielgruppen Angebotsstandorte Angebotszeiten Jugendinformation und -beteiligung

40 Jugendliche Jugendliche: alle Jugendlichen, die an entsprechenden Veranstaltungen teilnehmen Methode: Workshops und Begehungen Themen: Lebensqualität für Jugendliche in der Gemeinde Wichtigkeit von Angebotsformen Wichtigkeit von Zielgruppen Angebotsstandorte Angebotszeiten Jugendinformation und -beteiligung Freizeitverhalten

41 Datenauswertung und Szenarienentwicklung Stakeholder: Auswertung der Fragebögen nach Organisationskategorien (Politik, Verwaltung, Schulen..) Jugendliche: Szenarienentwicklung mit Jugendlichen Vergleich: Zusammenführung der Ergebnisse von Jugendlichen und Stakeholdern Darstellung von Übereinstimmungen und Unterschieden in den Einschätzungen Folgerungen: Vorschläge zur Schwerpunktsetzung und inhaltlichen Weiterarbeit (z.b. Planungsworkshops, Fokusgruppen)

42 Beispiel: Mediennutzung Vergleich: Mediennutzung i 27 i 28 i 29 i 3 i 3 i 32 i 33 i 34 i 35 i 36 i 37 i 38 i 39 Stakeholder Jugendliche LEGENDE i28 Aushänge, Plakate i29 Eltern i3 i3 Fernsehen i32 Radio i33 Homepage der Gemeinde i34 Freundinnen/Freunde i35 Gemeindezeitung i36 Schule/LehrerInnen i37 SMS i38 Soziale Netzwerke i39 Zeitungen und Zeitschriften Stakeholder: Wie oft nutzen Sie folgende Medien, um Jugendliche zu informieren? Jugendliche: Wie oft nutzt du folgende Medien, um dich zu informieren? Skala: 4= sehr oft, = gar nicht

43 Beispiel: Angebotsformen Vergleich: Angebotsformen a b c d e f g h i Stakeholder Jugendliche LEGENDE a Arbeitsweltbezogene Angebote b Beratungsangebote c Bildungsangebote d Freizeit- und Fereienangebote e Jugendkulturangebote f Sportangebote g Erlebnispädagogische Angebote h Projektorientierte Angebote i Streetwork Stakeholder: Welche Angebote für Jugendliche finden Sie wichtig? Jugendliche: Welche Angebote für Jugendliche findest du wichtig? Skala: 4= sehr wichtig, = gar nicht wichtig

44 Vertiefung (optional) Fokusgruppen: Erarbeitung konkreter Umsetzungsschritte mit Jugendlichen (nach Altersgruppen) und Stakeholdern Kooperation: Umsetzung: Abstimmung von Angebotsformen, Angebotszeiten und Infrastruktur mit dem Kooperationspartner (SOFA Seiersberg) Erstellung eines (regionalen) Arbeitskonzepts Förderansuchen an die Fachabteilung 6A Umsetzung des (regionalen) Arbeitskonzepts Zeitrahmen: November/Dezember 2/Jänner 22

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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