Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen

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1 Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

2 Überblick 1. Arbeit und Gesundheit Stress Arbeitszufriedenheit 2. Befindlichkeit der pädagogischen Fachkräfte 3. Neue Anforderungen im Bereich der frühen Bildung 4. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung des Kita- Personals, z.b. Ausbildung Management 5. Fazit

3 4 Perspektiven der Organisationspsychologie Organisation Team/ Gruppe Individuum Aufgabe

4 Persönlichkeits- und gesundheitsförderliche Arbeit Ausführbarkeit, Schädigungsfreiheit stressfreie Regulierbarkeit Vielfalt, Abwechslung Möglichkeiten der sozialen Interaktion Autonomie Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten Sinnhaftigkeit

5 Subjektive Ziele Einschätzungsprozesse Was ist los? Wer oder was kann mir helfen? Stresserleben o.k. Bewältigungsversuche Objektive Rahmenbedingungen Handlungs- einschätzung: Situationseinschätzung Neu- Einschätzung Stressmodell nach R. S. Lazarus

6 Herzberg: 2-Faktoren-Theorie Zufriedenmacher (Motivatoren) Leistung vollbringen Anerkennung finden einen interessanten Arbeitsinhalt haben Verantwortung übernehmen (Helfen können)

7 Unzufriedenmacher (Hygienefaktoren) Unternehmenspolitik bzw. -organisation Art der Personalführung Beziehung zu KollegInnnen und Vorgesetzten Gehalt äussere Arbeitsbedingungen

8 Formen der Arbeitszufriedenheit (in Anlehnung an Bruggemann) Stagnierend Unzufriedene Konstruktiv Unzufriedene Resignativ Zufriedene Progressiv Zufriedene

9 Formen der Arbeitszufriedenheit Formen der Arbeitszufriedenheit Kontrollerwartung Zufriedenheit Stabile Zufriedenheit hohe Kontrolle hohe Zufriedenheit Resignative Zufriedenheit niedrige Kontrolle hohe Zufriedenheit Konstruktive Unzufriedenheit Stagnierende Unzufriedenheit hohe Kontrolle niedrige Kontrolle niedrige Zufriedenheit niedrige Zufriedenheit

10 Bilden als wissende Lernbegleitung Lerngelegenheiten zur Verfügung stellen Lernanlässe geben Wissen anbieten Lernatmosphäre herstellen Erkenntnis, Wissen, Erfahrung durch Konstruktion Ko-Konstruktion (Fthenakis) Ko-Produktion (Rauschenbach)

11 Erziehen Erziehen und Betreuen Sozialisation Regeln lernen Konflikte lösen Interkulturelle Erfahrung und Integration Betreuen Vereinbarkeit ermöglichen Grundbedürfnisse Nahrung, Schlaf, Sicherheit Tagesrhythmus Sozial-emotionale Geborgenheit

12 Befindlichkeit des pädagogischen Personals Ressourcen/ Zufriedenmacher Freude an Arbeit mit den Kindern Handlungsspielräume Teamarbeit Stressoren/Unzufriedenmacher Lärm, Mobiliar Zeitmangel Personalmangel zu viele Anforderungen auf einmal viele neue Anforderungen, für welche die Ausbildung fehlt (z.b. Beobachtung, Elternarbeit)

13 Anforderungslawine Kriterienkataloge für Qualität Bildungsempfehlungen, u.a.: Bildungsbereiche Beobachtung und Dokumentation Elternarbeit Kita-Gutscheinsystem und Management

14 Managementdimensionen 1. Organisations- und Dienstleistungsentwicklung 2. Konzeption und Konzeptionsentwicklung 3. Qualitätsmanagement 4. Personalmanagement 5. Finanzmanagement 6. Familienorientierung und Elternbeteiligung 7. Gemeinwesenorientierte Vernetzung und Kooperation 8. Bedarfsentwicklung und Angebotsplanung 9. Öffentlichkeitsarbeit 10. Bau- und Sachausstattung

15 These Die salutogenetisch wirksamen Faktoren des ErzieherInnenberufes sind durch die Reformen auf Spiel gesetzt, solange die quantitativ wie auch qualitativ gewachsenen Anforderungen nicht durch entsprechende zusätzliche Ressourcen und bessere Ausstattungsstandards kompensiert werden.

16 Bundesjugendkuratorium Die gesellschaftlichen Akteure konfrontieren die Einrichtungen mit Erwartungsbündeln, die zum einen die Möglichkeiten der Einrichtung überfordern und zum anderen zu einander in Spannung stehen und damit unreflektiert die Fachkräfte in den Einrichtungen einer Situation aussetzen, in der sich bei diesen das Gefühl festsetzt, scheitern zu müssen. (Bundesjugendkuratorium zur Zukunftsfähigkeit von Kindertageseinrichtungen, 2008)

17 Fragen Unter welchen Bedingungen ist die eigentlich positive Ausgangssituation in der Zufriedenheit und Gesundheit im Erzieherinnenberuf im Zuge der Reformen zu halten ist und Wie können die Defizite und hier vor allem Zeitdruck und Personalnot ausgeglichen werden?

18 Einflussfaktoren auf die pädagogische Qualität Bildungserfolg und lebenslange Entwicklung Kindliche Entwicklung Strukturqualität Kita- Prozessqualität Organisationsund Managementqualität Familien- Prozessqualität Orientierungsqualität Erfahrung und Zufriedenheit der pädagogischen Fachkraft In Anlehnung an Viernickel 2006

19 Ausbildungsniveau der pädagogischen Fachkräfte und pädagogische Qualität

20 Ausbildung: z.b. Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Bereiche: Erziehungs- und Bildungswissenschaften Bezugswissenschaften (Psychologie, Sozialwissenschaften, Recht) Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Lernen in der Praxis Schwerpunkte: Pädagogik Management Familienberatung

21 Kita-Leitungen Management Zufriedenheitsmanagement Stressmanagement Qualitätsmanagement auch durch Gesundheitsförderung Träger: 10 Dimensionen zur Trägerqualität Arbeitsbedingungen und Ressourcen zur Qualitätssicherung Bildungs- und sozialpolitische Aufgaben

22 Internationaler Vergleich: Öffentliche Ausgaben für frühe Bildung und Erziehung Quelle: OECD (2006): Starting Strong II

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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