Exchange Traded Funds Da strahlt der Börsianer. Vortrag, Erläuterung und Diskussion

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1 Exchange Traded Funds Da strahlt der Börsianer Vortrag, Erläuterung und Diskussion

2 Historie 1971 entwickelten William Sharpe und Bill Fouse bei Wells Fargo mit dem Samsonite Pension Fund den ersten Indexfonds für institutionelle Anleger riefen John Bogle und Burton Malkiel die Investmentgesellschaft Vanguard ins Leben und legten mit dem gleichnamigen Indexfonds Vanguard 500 den ersten indexbasierten Publikumsfonds für Privatanleger auf. Im April 2000 startete der ETF-Handel in Deutschland.

3 Dies zeichnet ETFs aus: I.d.R keine Performancebeeinträchtigung durch Fehlentscheidungen des Fondsmanagers; Geeignet für Trader wie auch für Langfristanleger.

4 Kreative Einsatzmöglichkeiten Mit ETFs auf fallende Märkte setzen Fällt beispielsweise der DAX an einem Tag um 1,5 Prozent, erhöht sich der Wert eines ShortDAX-ETF um eben diesen Prozentsatz. Der ShortDAX-ETF der Deutschen Börse ist so konstruiert, dass die Indexbewegung immer auf dem Schlusskurs des Vortags aufbaut. Investments in fremde Märkte (Regionen) Investments in Branchen Und viele weitere Spielarten. Zum Beispiel... ETF-Investment mit Hebel Covered-Call-ETFs Protective-Put-ETFs

5 Indizes kennen ETF-Anleger oder ETF-Trader müssen genau wissen auf welchen Index sich der ETF bezieht! Genau wissen, wie der unterlegter Index tickt. ist es ein Performance- oder Kursindex? handelt es sich um einen marktbreiten Index? Mein Tipp: Handbuch der Indizes der Commerzbank direkt neben dem Duden zu stehen haben Handbuch der Indizes kann kostenfrei bei Commerzbank per bestellt werden:

6 Recht Exchange Traded Funds (ETFs) sind ein vom Vermögen der ETF-Verwaltungsgesellschaft getrenntes Sondervermögen. Je nach ETF-Fondsverwaltungsgesellschaft wird dieses ETF- Sondervermögen nach dem Investmentrecht Deutschlands, Luxemburgs, Frankreichs oder Irlands ausgestaltet sein. Beachtenswert: Full oder Teil-Replication ETF oder Swap basierter ETF? Exchange Traded Funds laufen in der Regel endlos und haben keinen Fälligkeitstermin; also kein Risiko, den ETF aufgrund eines Laufzeitendes auflösen und eine Wiederanlage zu ungünstigeren Konditionen eingehen zu müssen.

7 Steuerliches Transparente Exchange Traded Funds werden steuerlich wie Investmentfondsanteile behandelt. Sowohl etwaige Veräußerungsgewinne als auch Erträge wie Dividenden oder Zinsen müssen versteuert werden. Nicht transparente ETFs werden (auch nach Einführung) Abgeltungssteuer strafbesteuert. Nicht transparent = : durch Fondsgesellschaft wurden in Deutschland keine Daten zu steuerlich relevanten Erträgen amtlich (per Bundesanzeiger) bekannt gemacht.

8 Strafbesteuerung Auslands-ETF Es gilt 6 InvStG = Besteuerung bei fehlender Bekanntmachung Sind die Voraussetzungen des 5 Abs. 1 nicht erfüllt, sind beim Anleger die Ausschüttungen auf Investmentanteile, der Zwischengewinn sowie 70 Prozent des Mehrbetrags anzusetzen, der sich zwischen dem ersten im Kalenderjahr festgesetzten Rücknahmepreis und dem letzten im Kalenderjahr festgesetzten Rücknahmepreis eines Investmentanteils ergibt; mindestens sind 6 Prozent des letzten im Kalenderjahr festgesetzten Rücknahmepreises anzusetzen. Wird ein Rücknahmepreis nicht festgesetzt, so tritt an seine Stelle der Börsen- oder Marktpreis. Der nach Satz 1 anzusetzende Teil des Mehrbetrags gilt mit Ablauf des jeweiligen Kalenderjahres als ausgeschüttet und zugeflossen.

9 Anlageerfolg Das Hauptziel von ETFs ist, die Performance spezifischer Indizes möglichst exakt abzubilden. Die vorrangige Aufgabe eines ETF-Managers besteht darin, den Tracking Error (Abweichungsfehler) so klein wie möglich zu halten. Als Tracking Error ( TE ) wird die Differenz zwischen der Kursentwicklung des ETF und dem Verlauf des Index, an den der ETF gekoppelt ist, bezeichnet. Nach meiner Beobachtung liegt TE bei großen ETFs unter 0,5 %-Punkten. 80 bis über 80 % der Performance einer Aktienanlage entstehen aus der Marktbewegung.

10 Handel Börse Hamburg ist Handelsplatz für rund 300 ETFs. z. B. für ishares DAX-ETF (WKN ) Exchange Traded Funds sind sehr liquide Finanzinstrumente. Marketmaker garantieren bei allen ETFs eine hohe Liquidität, indem sie permanent An- und Verkaufskurse für die Fonds stellen. Da die mindesthandelbare Menge nur ein Stück beträgt, wird eine ständige Liquidität mit geringen Geld-Brief-Spannen, auch für kleine Mengen, sichergestellt. Sehr liquide ETFs haben erfahrungsgemäß Geld-Brief-Spannen nahezu 0,00 (z.b. bei DAX-ETF von Com Stage WKN ETF001) und 0,1 %. Bei ETF-Spezialitäten ist Spread etwa 0,5-0,7 %. Die Handelsspannen (Spreads) werden unabhängig von der Höhe der Börsenumsätze festgesetzt.

11 Kosten ETFs, die direkt per Börsen gehandelt werden, sind weder mit Ausgabeaufschlägen noch mit Rückgabeabschlägen belastet. Innerhalb des ETF-Portfolios gibt es nur sehr wenig erforderliche Umschichtungen. = niedrige sog. Transaktionskosten ETF-Verwaltungskosten: je nach Index, Branche und Region bei etwa 0,10 bis 1,00 % pro Jahr. Die Gebühren werden anteilig für jeden Tag errechnet und vom Fondsvermögen automatisch abgezogen

12 Augen auf! Exchange Traded Commodities, ETCs: diese verbriefen kein Sondervermögen! Bei ETCs handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, deren Wert sich auf einzelne Rohstoffe und Rohstoffkörbe bezieht. Im Falle der Bonitätsverschlechterung wird der Wert des ETC vom theoretischen Wert der eigentlich verbrieften Rohstoffpreise abweichen. Im Falle der Insolvenz des Emittenten ist das Geld futsch.

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gern beantworte ich Ihre Fragen.

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