Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen

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1 Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten und Grenzen der statistischen Messung 22. und 23. April 2008

2 Is Made in Germany made in Germany? 23. April 2008 Folie 2

3 Agenda Beispiele zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Beteiligung des In- und Auslandes an der Wertschöpfungskette der Exporte, der Investitionen und des Konsums Exportabhängige Beschäftigung Analysemodell Datenbasis Annahmen Modell Möglichkeiten und Grenzen Wirkungen der Importpreiserhöhung von Energieträgern auf die deutsche Wirtschaft Analysemodell Annahmen Berechnungsverfahren Ergebnisse 23. April 2008 Folie 3

4 Bei der inländischen Produktion des Verarbeitenden Gewerbes für die Endverwendung 2005 partizipierte das Inland zu etwa 2/3. Betrachtet man die gesamten Produktionskette, so wurde zu 69 % inländische Wertschöpfung erwirtschaftet. Zu 31% wurden ausländische Vorleistungen eingesetzt. 23. April 2008 Folie 4

5 Wertschöpfungskette (1) Anteil des Auslandes % 39% 26% 21% 8% 15% Insgesamt Private Staatliche Ausrüstungs- Bau- Exporte Konsumausgaben investitionen Anteil der importierter Vorleistungen und der Importe für die Endverwendung an der gesamten Endverwendung nach Verwendungskategorien. 23. April 2008 Folie 5

6 Wertschöpfungskette (2) Bruttoinlandsprodukt 2005 aus zwei Blickwinkeln Wofür erbracht? 59 % Wofür verwendet? 46 % 17 % 12 % 24 % 19 % 17 % 5 % Private Staatliche Konsumausgaben Investitionen Exporte Private Staatliche Investitionen Konsumausgaben Außenbeitrag 23. April 2008 Folie 6

7 Wertschöpfungskette (2): Erläuterung Private Konsumausgaben Ausland 59% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wurden 2005 von privaten Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck für Konsum ausgegeben. Aber nur 46% des BIP sind bei der inländischen Produktion von und dem inländischen Handel mit Konsumgütern für private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck entstanden. Ein Teil der privaten Konsumausgaben kam dem Ausland zugute. Denn es wurden Konsumgüter nicht nur im Inland sondern auch im Ausland gekauft und ausländische Vorleistungen bei der Produktion von Konsumgütern im Inland eingesetzt. Entsprechend wurde auch für staatliche Konsumausgaben und Investitionen ein größerer Anteil des BIP ausgegeben als durch die inländische Nachfrage des Staates und der Investoren an BIP im Inland erwirtschaftet wurde. 24% des inländischen BIP sind 2005 durch die Nachfrage aus dem Ausland entstanden. Dagegen belief sich der Außenbeitrag nur auf 5% des BIP. Gesamtwirtschaftlich gesehen wurden 5% des BIP gespart, also nicht im Inland verbraucht. Dieser Anteil liegt wesentlich niedriger als der durch Exporte erwirtschaftete Anteil von 24%, da beim Außenbeitrag die Importe (als der Teil des BIP, der für ausländische Güter verwendet wird) von den Exporten abgezogen wird. 23. April 2008 Folie 7

8 Wertschöpfungskette (3) Beitrag der Exportwaren zum BIP ,8 % 2,4 % 3,7 % 4,3 % Chemische Erzeugnisse Maschinen Kraftwagen Sonstige Waren 23. April 2008 Folie 8

9 Wertschöpfungskette (4) Zusammensetzung der Exporte von Kraftwagen 2006 Ausländische Waren 9 % Inländische Bruttowertschöpfung 57 % 32 % Importierte Vorleistungen 23. April 2008 Folie 9

10 Erwerbstätige (1) Exportabhängige Erwerbstätigen 7,4 Millionen 8,9 Millionen 5,7 Millionen April 2008 Folie 10

11 Erwerbstätige (2) Anteil der exportabhängigen Erwerbstätigen 15 % 19 % 23 % April 2008 Folie 11

12 Erwerbstätige (3) Erwerbstätige nach produzierenden Bereichen % 26 % 9 % 18 % Erwerbstätige insgesamt 28 % 22 % 5 % 45 % Exportabhängige Erwerbstätige Sonstige Dienstleister Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Warenproduktion Verarbeitendes Gewerbe 23. April 2008 Folie 12

13 Erwerbstätige (4) Bei Dienstleistern arbeiten 2005 für den Export von: chemischen Erz. Dienstleistungen 32 % 9 % 10 % Maschinen 14 % KFZ 35 % sonstigen Waren 23. April 2008 Folie 13

14 Datenbasis Input-Output-Rechnung Input-Output-Tabellen Konsistente und detaillierte Produktions- und Verwendungsstrukturen Verfügbar nach mehr als zwei Jahren Fortschreibung nach eineinhalb Jahren Erwerbstätige nach Produktionsbereichen Importe, Exporte und Konsumausgaben nach Gütergruppen Inlandsproduktsberechnung Bruttoanlageinvestitionen nach Gütergruppen Produktion und Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen Ergänzende statistische Erhebungen Außenhandelsstatistik Produktionsstatistik Monatsberichte im Verarbeitenden Gewerbe 23. April 2008 Folie 14

15 Annahmen Input-Struktur der produzierenden Bereiche ist unabhängig von der Verwendung der Produkte Konstanz der Input-Struktur, wenn noch keine Input- Output-Tabelle vorliegt Importe enthalten nur ausländische Wertschöpfung 23. April 2008 Folie 15

16 Das Modell (1) Input-Output-Tabelle Inputkoeffizienten Vorleistungen aus inländischer Produktion Konsum Investitionen Exporte inl. Güter Vorleistungen je Einheit Produktionswert Import: Vorleistungen Bruttowertschöpfung Produktionswerte Erwerbstätige Sonst. Import Je Einheit Produktionswert: Import: Vorleistungen Bruttowertschöpfung Erwerbstätige 23. April 2008 Folie 16

17 Das Modell (2) Berechnung der inversen Koeffizienten C = I + A + A 2 + A I Einheitsmatrix - A = Vorleistungen je Produktionseinheit Zuordnung der Primärinputs zur Endverwendung C inverse Koeffizienten C = Primärinput je Produktionseinheit inverse Koeffizienten Endverwendung Ergebnisse 23. April 2008 Folie 17

18 Möglichkeiten und Grenzen Aktualität Erste Analysen im zweiten oder dritten Quartal des Folgejahres Umfassende Analysen nach 2 bis 3 Jahren Gliederungstiefe Theoretisch: 71 Gütergruppen, Verwendungskategorien und Primärinputs entsprechend der Input-Output-Tabellen Aber: Annahmen müssen plausibel sein Eingeschränkt bei unvollständiger Datenbasis am aktuellen Rand Jahresergebnisse Planung Regelmäßige Aktualisierung der Analyseergebnisse Veröffentlichung im Internet Erweiterung des Angebotes Veränderung der Schwerpunkte bei Bedarf 23. April 2008 Folie 18

19 Welche Wirkungen haben Importpreiserhöhungen von Energieträgern auf die deutsche Wirtschaft? 23. April 2008 Folie 19

20 zu berücksichtigende inhaltliche Fakten: Importpreisentwicklung von Energieträgern war uneinheitlich Die größte Preiserhöhung in 2005 gab es bei Erdöl und Erdgas mit 40 % und Mineralölprodukte mit 36 % 23. April 2008 Folie 20

21 zu berücksichtigende methodische Annahmen: Input-Struktur der produzierenden Bereiche ist unabhängig vom Verwendungszweck Im Inland verwendete Importe enthalten nur ausländische Wertschöpfung Importpreiserhöhungen können gleichermaßen und vollständig auf die verarbeitenden bzw. nutzenden Bereiche überwälzt werden 23. April 2008 Folie 21

22 Wie wird (genau) gerechnet? 1. Endnachfrage für das Jahr 2005 (normale Variante) 2. Endnachfrage für 2005 mit 40 % bzw. 36 % niedrigerem Importpreis für Erdöl, Erdgas und Mineralölerzeugnisse (hypothetische Variante) 3. Differenz zwischen 1. und 2. -> Änderungen der Nachfrage durch Preisänderungen 23. April 2008 Folie 22

23 Was benötigt man zur Berechnung der beiden Varianten? Input-Output-Tabelle der inländischen Produktion Inputkoeffizientenmatrix (für jede Spalte -> Anteil der Vorleistungen am Produktionswert) Einheitsmatrix Inputkoeffizienten der Produktionswerte (hier: Anteil des Importes am Produktionswert) Nachfragevektor (für den die Berechnung erfolgen soll) 23. April 2008 Folie 23

24 1. Arbeitsschritt: 1. Bestimmung der gesamten Nachfragewirkungen in Mill. Euro indirekte Nachfrage nach Importen direkte Nachfrage nach Importen kumulierte Nachfrage nach Importen 23. April 2008 Folie 24

25 2. Arbeitsschritt: / ,2 % kumulierte Nachfrage nach Importen Konsumausgaben der privaten Haushalte (Inland) zu Anschaffungspreisen Anteil der kumulierten Nachfrage nach Importen an den Konsumausgaben der privaten Haushalte 23. April 2008 Folie 25

26 Anteil der kumulierten Nachfrage nach Importen an den Konsumausgaben der privaten Haushalte 19,2 % 2005 (normale Variante) 18,4 % 2005 (hypothetische Variante) Mit reduzierten Importpreisen für Erdöl, Erdgas und Mineralölprodukten - 0,8 % Differenz zwischen normaler und hypothetischen Importpreiswirkungen von Erdöl, Erdgas und Mineralölerzeugnissen 23. April 2008 Folie 26

27 Erhöhung der Importpreise belastete die privaten Haushalte Konsumausgaben privater Haushalte im Inland Konsumausgaben des Staates Ausrüstungen Bauinvestitionen 0,3% 0,2% 0,5% 0,8% Exporte 1,2% 23. April 2008 Folie 27

28 23. April 2008 Folie 28

29 Wo finde ich weitere Informationen? Input-Output-Rechnung im Internet: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Input-Output-Rechnung Publikationen Direkt bei: Liane Ritter, Tel.: +49 (0)611 / Angela Heinze, Tel.: +49 (0)611 / input-output@destatis.de 23. April 2008 Folie 29

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