Schulqualität Allgemeinbildung
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- August Rolf Färber
- vor 6 Jahren
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1 Schulqualität Allgemeinbildung 2015/16 by Michael Dollischal, MSc. Landeskoordinator für SQA, APS - NÖ
2 Gesetzliche Grundlage 18 Bundes- Schulaufsichtsgesetz: Schulaufsicht & Qualitätsmanagement, NaUonaler Qualitätsrahmen 56 Schulunterrichtsgesetz: Qualitätsmanagement als Aufgabe der Schulleitung
3 Der NaKonale Qualitätsrahmen (lt. Bundes- Schulaufsichtsgesetz 18) umfasst: eine DefiniUon & Beschreibung von Schulqualität ein periodisches Planungs- und Berichtswesen auf allen Ebenen periodische Zielvereinbarungen auf allen Ebenen die Nutzung externer Rückmeldungen Instrumente für Steuerung und (Selbst- ) Evaluierung Unterstützungsangebote für die Schulen
4 SQA ein Instrument zur Schul- bzw. Unterrichtsentwicklung Wozu braucht es Schulentwicklung? Wie gelingt Schulentwicklung? Wann ist Schulentwicklung erfolgreich? DiskuUeren Sie diese Frage in der Kleingruppe (3-4 Personen) anschl. Zusammenfassung präsenueren!
5 Zentrale Elemente von SQA EP Entwicklungsplan An der Schule In der Region Im Land BZG Bilanz - Zielvereinbarungsgespräch SL- L SL- PSI PSI- LSR LSR- BMB KO SQA Koordinatoren/innen An der Schule Im Land Im Bund
6 Entwicklungsplan
7 Ein Entwicklungsplan enthält: LangfrisUge Ziele - Rahmenzielvorgabe, jährliche Aktualisierung Thema 1: Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemein bildenden Schulen in Richtung Individualisierung, KompetenzorienUerung und inklusiver Sekngs OrienUerung an den EP- Themen der übergeordneten Ebene und den zuletzt getroffenen Zielvereinbarungen Thema 2: Freies Thema Nach Abschluss eines Themas kann ein Neues an seine Stelle treten
8 Ein Entwicklungsplan enthält: Rückblick und Ist- Stand- Analyse zu diesen Themen (inkl. Einbeziehung externer und interner Daten) Zielsetzungen (kurz-, langfrisug) Maßnahmen Indikatoren
9 Ein Entwicklungsplan enthält: Angaben zur EvaluaUon der Maßnahmen sowie einen Umsetzungsplan Fortbildungsplan Angaben zur OrganisaUon des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses
10 Vorgaben zur Erstellung paruzipauver Prozess auf breiter Basis umfassende InformaUon über das Ergebnis vereinbarte und schriplich festgelegte Regeln bzgl. der Beschlussfassungen Transparenz bzgl. Verantwortlichkeiten & Arbeitsprozessen DokumentaUon und freier Zugang zu EP samt Beilagen & Materialien Einsatz des / der SQA- Schulkoordinators/in nach vereinbartem Aufgabenprofil nicht delegierbare Letztverantwortung des Schulleiters / der Schulleiterin für die Qualitätsarbeit
11 Aufgabenprofil Schulkoordinator/in Aufgabenbereich lt. BMB: Anlaufstelle an der Schule für SQA- Belange Informant/in für Kollegium, Schüler/innen, Ansprechperson für Landeskoordinator/in Teilnahme an Vernetzungs- und Erfahrungsaustausch Mitarbeit an Prozessgestaltung SQA KoordinaUon der Arbeiten am EP Unterstützung Schulleitung bei Vorbereitung auf BZG mit Schulaufsicht Unterstützung bei/durchführung von EvaluaUonen OrganisaUon von SCHILF/SCHÜLF im Zusammenhang mit SQA
12 Belohnungen SQA - SK im APS - Bereich 1-3 Klassen: 0 4 Klassen: Klassen: Klassen: Klassen: 800 ab 10 Klassen: 1000
13 SQA- Landeskoordinatoren/innen Unterstützung/Beratung/. o VD Doris Adensam - doris.adensam@ph- noe.ac.at o DNMS Michael Dollischal, MSc - michael.dollischal@ph- noe.ac.at o DNMS Mag. Margarethe Koncki- Polt - margarethe.koncki- polt@ph- noe.ac.at
14 EP neue Periode DiskuUeren Sie mögliche Vorgangsweisen/ Szenarien zur Erstellung des EPs für die zweite Periode unter Beachtung folgender Aspekte: Größtmögliche ParUzipaUon Verbindlichkeit MoUvaUon Themenrelevanz
15 SQA - EP als Instrument Strategie/Planung! Beratung & Support! Plan Prozessbegleitung! Act Do Feedbackkultur! Chec k BZG SL-L/SL-PSI!
16 Bilanz- Zielvereinbarungsgespräche L - SL Ebene Schule à Schul- EP SL PSI Ebene Region à Regional - EP PSI - LSI Ebene Land à Landes - EP LSI - BMBF Ebene Bund à Bundes - EP
17 Ressortschwerpunkte Schularten Volksschule Schuleingangsphase und Übergänge zu weiterführenden Schulen Bildungsstandards einarbeiten Sekundarstufe 1 Bildungsstandards Sonderschule Individuelle Förderung/individuelle Förderpläne oder Übergänge gestalten Polytechnische Schule Weiterentwicklung der Individualisierung und Differenzierung (in Anlehnung an NMS)
18 Wie geht es an Schulen mit SQA weiter? SQA sieht verbindliche BZGs zwischen SL und PSI vor Vereinbarungskultur beim BZG parallel zu den BZGs, die an den Schulen geführt werden. Periodischer Ablauf BZG alle 1-1,5 Jahre
19 Wie geht es an Schulen mit SQA weiter? Abschluss der laufenden ersten SQA- Periode mit Schuljahr 2015/16 Planung der kommenden SQA- Periode Vorgaben und Richtlinien seitens des BMBF werden KonUnuität ermöglichen
20 Was ist/wird neu? jährliches Übermi{eln des überarbeiteten EPs via IT- Tool Individualfeedback Klassenfeedback Elternfeedback RMT- Meldung Immer für das abgelaufene Jahr Teilen der Zulage möglich Wechsel der SQA- Koordinatoren/innen kann administriert werden
21 SQA - Prozess Austausch in Gruppen zu folgenden Fragen: Wie scha man es, den EP am Leben zu halten? In welcher Form kann sich der/die SQA- KO einbringen?
22 Unterstützungsmaßnahmen seitens des BMB SQA- Website EBIS Entwicklungsberatung in Schulen SQA online SQA Partner/innen Netzwerk IT AdminstraUonstools (Belohnungen APS: RMT; Speichertool für EP und BZG- Vereinbarungen) Koordinatoren/innen auf allen Ebenen
23 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
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