Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

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1 Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übungsaufgabe: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen FLUGLINIEn fliegen Flugzeuge mehrerer FLUGZEUGTYPen. Zu jedem FLUGZEUGTYP gehören - unabhängig von der FLUGLINIE mehrere ERSATZTEILe in einer bestimmten MENGE. Jedes ERSATZTEIL hat einen NAMEn. Jedes ERSATZTEIL hat einen PREIS. FLUGLINIEn haben für jeden FLUGZEUGTYP mehrere WartungsFLUGHAeFEN. Jeder FLUGHAFEN gehört zu einer STADT. Jede STADT liegt in einem bestimmten LAND. Verwenden Sie Min-Max-Kardinalitäten und die mengenmäßige Eigentümerbeziehung! 1

2 Lösung: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen Lösung (II): Stückliste 2

3 Realitätsausschnitt Strukturmodell Semantisches Datenmodell z.b. ERM Konzeptionelles Datenmodell Logisches Datenmodell z.b. Relationenmodell Implementiertes System Physisches Datenmodell Datenbank ARIS, Scheer (Architektur integrierter Informationssysteme) 3

4 ISA-Konzept, Krcmar (Informationssystemarchitektur) Organisationsebene Informationsmanagement IV-Controlling Benutzerebene Kommunikationsarchitektur Prozeßorganisation Aufbauorganisation Anwendungssystem Datenarchitektur Hardwarearchitektur Infrastrukturebene Prozessmodellierung mittels EPK 4

5 Definitionen (Geschäfts-)Prozess: Ein Prozess stellt die inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Abfolge der Funktionen dar, die zur Bearbeitung eines betriebswirtschaftlich relevanten Objekts ausgeführt werden. [Nordsieck] Prozessorientierte Organisation: Organisationsgestaltung, in der die Stellenbildung (Aufgabensynthese) unter Berücksichtigung spezifischer Erfordernisse des Ablaufs betrieblicher Prozesse erfolgt. [Gaitanides] (Business Process) Reengineering (BPR): Reengineering is the fundamental rethinking and radical redesign of a business process to achieve dramatic improvements in critical contemporary measures of performance, such as cost, quality, service and speed. [Hammer, Champy] Schematische Prozessdarstellung 5

6 Prozessauflösung Beispiel: Vorgangshierarchie Geschäftsprozess Beispiel:KFZ-Versicherung Vorgang Schadensabwicklung Vorgangstyp Vorgangsschritt Bearbeitung einer Schadensmeldung, bei gegebener Deckung und inländischem Unfallgegner Gutachten vom Sachverständigen anfordern Tätigkeit Versenden des Begutachtungsformulars 6

7 Gestaltungsalternativen bei der Prozessmodellierung Sequentielle Reihung Parallelisierung Verzweigung Wiederholungen Ansatzpunkte für das Reengineering 7

8 Ereignisgesteuerte Prozessketten Bezeichnung Symbol Definition Ereignis Das Ereignis beschreibt das Eingetretensein eines Zustandes, der eine Folge bewirkt. Funktion Die Funktion beschreibt die Transformation von einem Eingangszustand in einen Zielzustand. Verknüpfungsoperator Kontrollfluß Prozesswegweiser Organisatorische Einheit Informations-/ Material-/ Ressourcenobjekt Informations-/ Materialfluß Ressourcen-/ Organisatorische Einheiten Zuordnung xor Der Verknüpfungsoperator beschreibt die logischen Verbindungen zwischen Ereignissen und Funktionen. Der Kontrollfluß beschreibt die zeitlich-logischen Abhängigkeiten von Ereignissen und Funktionen. Der Prozesswegweiser zeigt die Verbindung von einem bzw. zu einem anderen Prozess (Navigationshilfe). Die organisatorische Einheit beschreibt die Gliederungsstruktur eines Unternehmens Das Informations-/ Material-/ Ressourcenobjekt ist eine Abbildung eines Gegenstands der realen Welt. Der Informations-/ Materialfluß beschreibt, ob von einer Funktion gelesen, geändert oder geschrieben wird. Die Ressourcen-/Organisatorische Einheiten Zuordnung beschreibt, welche Einheit (Mitarbeiter) oder Ressource die Funktion bearbeitet. Beispiel: Ereignisgesteuerte Prozesskette 8

9 Übungsaufgabe Modellieren Sie folgenden Sachverhalt! Verwenden Sie Ereignisgesteuerte Prozessketten! Wareneingangsbearbeitung und Fertigungsdurchführung: Nachdem die Ware eingetroffen ist, wird sie geprüft. (Organisationseinheit?! Informationsobjekte?!) Je nach Ergebnis der Prüfung kann die Ware freigegeben, gesperrt (Qualitätsprüfung schließt sich an) oder abgelehnt werden. Tritt der Fertigungstermin einer freigegebenen Ware ein, so kann die Fertigung durchgeführt werden. Anschließend wird das Material eingelagert und der Fertigungsauftrag endrückgemeldet. Lösung 9

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