Bern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um
|
|
- Carl Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte Bern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um von der Dublin Declaration zum Alterskonzept 2020 Rita Gisler Leiterin Alters-und Versicherungsamt der Seite 1
2 Alterskonzept 2020 der The signing of the Dublin Declaration in October Seite 2
3 Alterskonzept 2020 der Alterskonzept 2020 der Unsere Vision: Die älteren Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt können ihr Leben nach ihren individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen gestalten und ihre Selbständigkeit bewahren. Die Lebensqualität der älteren Bewohnerinnen und Bewohner ist hoch Seite 3
4 Alterskonzept 2020 der Acht Strategische Handlungsfelder Versorgungssicherheit Existenzsicherung Wohnen Öffentlicher Raum Information, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung Ressourcen, Potenziale und Fähigkeiten im Alter Generationenbeziehungen Gerontologische Zukunftsthemen Seite 4
5 Alterskonzept 2020 der Querschnittsthemen werden in allen Handlungsfeldern berücksichtigt Heterogenität im Alter Integration und Partizipation Gender Migration besonders verletzliche Menschen Seite 5
6 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 1 Versorgungssicherheit z.b. Einfluss auf Entwicklung der Angebote durch Einsitz in strategischen Gremien der Leistungserbringerinnen Schliessen von Lücken in der Versorgung (z.b. besonders verletzliche Menschen) Seite 6
7 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 2 Information, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung z.b. Durchführung des Altersforums alle 2 Jahre Informationsveranstaltungen zu den Ergänzungsleistungen und Möglichkeiten im Alter Broschüre «Entlastung für betreuende Angehörige» Seite 7
8 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 3 Existenzsicherung z.b. Speditive, verzugsfreie Bereitstellung von Ergänzungsleistungen und Zuschüssen nach Dekret Mitwirken bei Vernehmlassungen in den Sozialversicherungen zur Sicherung der sozialen Wohlfahrt Seite 8
9 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 4 Wohnen z.b. Erschliessen von hindernisfreiem, bezahlbarem Wohnraum und Entwickeln eigener innovativer Wohnmodelle im Rahmen der stadteigenen Bauplanungen, Renovationen und Sanierungen Verbesserung der Datenlage Information und Sensibilisierung von Baugenossenschaften und privaten Investoren zum hindernisfreien Bauen Seite 9
10 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 5 Öffentlicher Raum z.b. stadtteilbezogene Befragung der älteren Bevölkerung über die Altersfreundlichkeit der einzelnen Stadtquartiere Umsetzung konkreter Massnahmen zur Gewährung eines altersund behindertengerechten öffentlichen Raums, zur Verbesserung der Mobilität und zur Gewährung der Sicherheit in enger Zusammenarbeit unter den städtischen Direktionen Seite 10
11 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 6 Ressourcen, Potenziale und Fähigkeiten im Alter z.b. Flexible Arbeitszeit- und Rentenmodelle in der Stadtverwaltung Projekte der Nachbarschaftshilfe, Freiwilligenarbeit (SeniorInnen für SeniorInnen) Seite 11
12 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 7 Generationenbeziehungen z.b. Förderung von Generationenprojekten Lancierung des Projekts «Patengrosseltern» (Konzeptierungsphase mit Caritas) Seite 12
13 Alterskonzept 2020 der Strategische Handlungsfelder 8 Gerontologische Zukunftsthemen z.b. Befragung und Austausch mit Seniorinnen und Senioren Vernetzung und Austausch mit Fachpersonen und Fachorganisationen, Wissenschaft und Weiterbildungsinstitutionen Seite 13
14 Alterskonzept 2020 der acht Stadtteilanlässe im Mai 2012 zusammen mit den Dienstleisterinnen im Altersbereich mit Informationsangebot über das aktive Altern Seite 14
15 Alterskonzept 2020 der Wir lancieren heute ein Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte Seite 15
16 Alterskonzept 2020 der Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rita Gisler Leiterin der Seite 16
Altersfreundliche Stadt Bern
Demografiewerkstatt «Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung» Altersfreundliche Alters- Konzept 2020 der Rita Gisler Leiterin 08.11.2013 Seite 1 Altersfreundliche Kanton Bern Schweiz 08.11.2013 Seite Altersfreundliche
MehrMedienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012 REFERAT VON GEMEINDERÄTIN EDITH
MehrBegrüssung und Einleitung von Edith Olibet, Gemeinderätin, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Netzwerktagung für altersfreundliche Schweizer Städte vom 19. Nov. 2012: Referatsbogen von der Stadt Bern über die Welt zum Ausland und zurück in die
MehrMassnahmen
Alterskonzept 2020 Massnahmen 2015 2018 Impressum Herausgeberin: Bezugsadresse: Direktion für Bildung, Soziales und Sport Predigergasse 5, 3000 Bern 7 Alters- und Versicherungsamt Tel. 031 321 63 11, Fax:
MehrStadt Bern Gemeinderat. Massnahmen zur Umsetzung des Alterskonzepts 2020. Bern eine altersfreundliche Stadt
Stadt Bern Gemeinderat Massnahmen zur Umsetzung des Alterskonzepts 2020 Bern eine altersfreundliche Stadt Dezember 2011 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin Verfasst durch Projektleitung Projektteam Bezugsadresse
MehrAlterskonzept Umsetzung Direktion für Bildung Soziales und Sport
Alterskonzept 2020 Umsetzung 2011 2014 Direktion für Bildung Soziales und Sport Impressum Herausgeberin: Bezugsadresse: Direktion für Bildung, Soziales und Sport Predigergasse 5, 3000 Bern 7 Alters- und
MehrHin zur altersfreundlichen Stadt
Hin zur altersfreundlichen Stadt Referat von Rita Gisler anlässlich des Seminars für Entscheidungsträger von Gemeinden am SENE FORUM vom 22. Januar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Entscheidungsträgerinnen
MehrAlterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
MehrLeitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW
Leitbild Unser Leitbild Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Angebot Unser Angebot Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden und wenn nötig auf Unterstützung zählen können: Dieses attraktive
MehrGEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild
GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE Altersleitbild Einleitung Die Gemeinde Pfäffikon verfügt über eine aktuelle und zukunftsgerichtete Alterspolitik. Die Entscheidungsträger in Pfäffikon sorgen
Mehr«Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern»
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport «Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern» WAS HEISST GLEICHSTELLUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN? Menschen mit Behinderungen
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrOrganisation meines Referats
Organisation meines Referats Auftrag der Quartierentwicklung Erhalt oder Verbesserung der Lebensqualität in den Quartieren, so dass Bewohnerinnen und Bewohner gerne in ihrem Quartier wohnen und sich mit
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrAltersleitbild. der Gemeinde Beringen
Altersleitbild der Gemeinde Beringen Das Altersleitbild wurde durch die Projektgruppe Altersleitbild erarbeitet und vom Gemeinderat am 23. Oktober 2017 zur Kenntnis genommen. Sehr geehrte Damen und Herren
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrDEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 1. Mai 2017 BERICHT Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden 1. Ausgangslage Im Kontext der demografischen Alterung gewinnen
MehrLeben und Wohnen im Alter Entwicklung einer altersfreundlichen, ländlichen Gemeinde
Leben und Wohnen im Alter Entwicklung einer altersfreundlichen, ländlichen Gemeinde Univ.-Prof. Dr. rer. cur. Juliane Eichhorn 1 Eine Zusammenarbeit der BTU Cottbus-Senftenberg im Fachbereich Pflegewissenschaft
MehrHERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit. PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH PROGRAMM Begrüßung Landesrat Erich Schwärzler Einführung Kultursensible Altenarbeit
MehrVielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der
Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in
MehrNetzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel
Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Helen Lamontagne, Programmleiterin Projekte und Entwicklungen, SRK Kanton Bern Heidi Schmocker, Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute
MehrAlter gesund erleben,
Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
MehrVorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
MehrE-Government Aargau Innovation dank E-Government. Aargauer Verband für Zivilstandswesen Generalversammlung vom 10. September 2015 in Rheinfelden
E-Government Aargau Innovation dank E-Government Aargauer Verband für Zivilstandswesen Generalversammlung vom 10. September 2015 in Rheinfelden Agenda 1. Was ist E-Government? 2. Was ist E-Government Aargau?
MehrDie Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen
MehrBeratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich
Altersarbeit zielgerichtet und nachhaltig gestalten Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich www.pszh.ch Inhaltsverzeichnis Unsere Dienstleistungen im Überblick. 3 4 6 7 9 10 Altersarbeit
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrWie und warum sich eine gesundheitsfördernde Alterspolitik ausbezahlt
Wie und warum sich eine gesundheitsfördernde Alterspolitik ausbezahlt Referat von Rita Gisler anlässlich der Weiterbildungsveranstaltung für Gemeinden des Amts für Gesundheitsvorsorge des Kantons St. Gallen
MehrHandlungsfeld Erziehung und Bildung
Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.
MehrI N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick
Politikstudien Forschung Beratung Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere Franziska Müller Luzern, 15. März 2016 1 Ausgangslage Quartier im Fokus - Geografischer Raum - Wahrnehmungsraum
MehrStadt Bern Gemeinderat. Alterskonzept 2020 der Stadt Bern. Bern eine altersfreundliche Stadt
Stadt Bern Gemeinderat Alterskonzept 2020 der Stadt Bern Bern eine altersfreundliche Stadt Dezember 2011 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin Verfasst durch Projektleitung Projektteam Bezugsadresse Direktion
MehrProjektbeschrieb Förderverein Generationenwohnen-Bern
c/o Innovage, Generationenhaus, Bahnhofplatz 2, Postfach, 3011 Bern info@generationenwohnen-bern.ch, generationenwohnen-bern.ch Projektbeschrieb Förderverein Generationenwohnen-Bern Zusammenfassung Das
MehrProjektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt
VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer
MehrALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
MehrDie Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können
MehrDas Projekt
Vernetzt und vital Kommunale Demographiekonzepte Das Projekt Zusammenarbeit von Kommunen und Handwerk zur Sicherstellung positiver Wohn- und Lebenssituationen Berlin, Di., 07. September 2010 Nikolaus Teves,
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrDas Quartier als Handlungsebene
Das Quartier als Handlungsebene - Beispiel: Großwohnsiedlung - Demografie-Plattform Hamburg 11. November 2009 von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Prognosen Weniger,
MehrHerzlich Willkommen zur Medienorientierung
Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname
MehrAlterskonzept 2020 der Stadt Bern
Alterskonzept 2020 der Stadt Bern Juni 2011 Impressum Herausgeberin: Direktion für Bildung, Soziales und Sport Predigergasse 5, 3001 Bern Verfasst durch: Projektleitung: Projektteam: Redaktion: Bezugsadresse:
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrAltersleitsätze von Wartau
Altersleitsätze von Wartau Lebensqualität Menschen sind unterschiedlich, auch im Alter. Gut Altern ist ein lebenslanger, anspruchsvoller Prozess. Gemeinsamkeiten des Älterwerdens finden sich bei der abnehmenden
MehrProzesssteuerung Berlin - Turmstraße
Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342
MehrWas sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016
Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Ursula Wyss, Gemeinderätin Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 1 Inhalt 1. Gemeinnütziger Wohnungsbau in Bern: Eine Bestandesaufnahme
MehrLeben im Mühlenviertel
Leben im Mühlenviertel Neue Formen der Lebens- und Wohnqualität im Saarbrücker Stadtteil St. Johann 17.10.2006 Austausch von gemeinsamen Interessen, Bedürfnissen, Fähigkeiten zwischen den Bewohnern des
MehrBundesplan für Seniorinnen und Senioren
Bundesplan für Seniorinnen und Senioren Der Bundesplan basiert auf einer umfassen wissenschaftlichen Analyse und wurde unter breitester Einbindung aller relevanten gesellschaftlichen Akteure erarbeitet.
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrStadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus
Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.
MehrGesundheit und Umwelt in Planungsprozessen
Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert und Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Gliederung A Bedeutung
MehrInitiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken
Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken Eine Initiative zur Förderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
Mehrgemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
MehrGemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour
Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrInformationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden. 18. Januar 2018
Informationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden 18. Januar 2018 Programm Begrüssung Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Versorgung braucht Vernetzung Karin Kaspers Elekes
MehrTANDEM Tagesbetreuung Kinder & Senioren
TANDEM Tagesbetreuung Kinder & Senioren Tagung Intergenerative Betreuung 14. November 2017 14.11.2017 Intergeneration Aarau 1 Inhalte 1. Von der Vision zum Projekt 2. Betrieb 3. Erkenntnisse 4. Impressionen
MehrModellprojekt Koordinierungsstelle Gesundheit Leipzig
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Modellprojekt Koordinierungsstelle Gesundheit Leipzig Vorstellung im Quartiersrat Grünau am 01.10.2012 http://www.sozwes.htwk-leipzig.de 01.10.2012
MehrWorkshop. Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg
Fortführung der Pflegesozialplanung des mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Workshop Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg am 1. Juni 2016 in Grevesmühlen, 14:00 16:30 Uhr Inhaltliche
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrWorkshops Integration in der Stadt Bern gemeinsam in die Zukunft
Workshops Integration in der Stadt Bern gemeinsam in die Zukunft Massnahmenplan Integration 2014-2017: Bericht zu den Workshops mit externen Interessengruppen 1. Einleitung Im Sommer 2010 hat der Gemeinderat
MehrSIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium
SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Entwicklung des Projektes Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller
MehrESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch. Ergebnisse Beratungsstelle AGENTUR DER WIRTSCHAFT
ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch Ergebnisse Beratungsstelle AGENTUR DER WIRTSCHAFT Modellphase 2012-2015 Deutschlandweit 30 Modellregionen (mit 36 Erstberatungsstellen) Laufzeit Oktober 2012
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrAnforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche
Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrIntegrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen
Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter
MehrTagung zur Alters- und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene. Freitag, 6. November 2015 Kongresszentrum CTS Biel-Bienne
Tagung zur Alters- und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Freitag, 6. November 2015 Kongresszentrum CTS Biel-Bienne Informationen Tagung zur Alters- und Generationenpolitik auf der kommunalen
MehrKonzept für eine seniorengerechten Quartiersentwicklung in Ratingen hier: Stadtteil Ratingen Ost
1 Amt für Soziales, Wohnen und Integration Konzept für eine seniorengerechten Quartiersentwicklung in Ratingen hier: Stadtteil Ratingen Ost Die Entwicklung des Rahmenkonzeptes Seniorengerechte Quartiersentwicklung
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrGesundheitsförderung für ältere Migrantinnen und Migranten und Verbesserung des Zugangs zu stationärer und spitalexterner Versorgung
Gesundheitsförderung für ältere Migrantinnen und Migranten und Verbesserung des Zugangs zu stationärer und spitalexterner Versorgung Handlungsfelder, e, n der Mitglied organisationen des Nationalen Forums
MehrEine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Stadt Zürich Alterszentren.
«Im Alter ziehe ich (nie und nimmer) ins Altersheim»! Ergebnisse aus der repräsentativen Befragung von Menschen über 75 zu ihren Motiven und Einstellungen zum Wohnen im Altersheim Eine Studie des Zentrums
MehrGeschulte Schlaganfallhelferinnen und Schlaganfallhelfer [GeSa] - Ein partnerschaftliches Modell für die wohnortnahe Versorgung (GeSa)
Geschulte Schlaganfallhelferinnen und Schlaganfallhelfer [GeSa] - Ein partnerschaftliches Modell für die wohnortnahe Versorgung (GeSa) 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall Gütersloh, den 27. Mai 2015 Veronika
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrVernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ)
Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) Zukunftsfähige Versorgung älterer Menschen in Hamburg Die Übertragbarkeit eines erprobten Konzeptes ehealth Conference/ 18.06.2014 Nicol Wittkamp, Prof. Dr. Jürgen
MehrTagung VTG 6. Juni 2013
Abteilung Gesundheit Tagung VTG 6. Juni 2013 Überarbeitung Alterskonzept Stadt Frauenfeld Ein Projektbericht Martina Pfiffner Müller Pfiffner beratung GmbH Externe Projektleiterin Verwaltungsabteilung
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Einleitung 2. Grundlagen
Altersleitbild Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Grundlagen Ausgangslage 3 Auftrag und Ziele 3 Organisation 4 Bezirksrat 5 Ressort Zentrale Dienste 5 Kommission für Altersfragen 5 Seniorenrat 6 Ressort
MehrDorfmoderation in Meddersheim
Dorfmoderation in Meddersheim Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Studium:
MehrAltersleitbild der Gemeinde Walkringen
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission
MehrPraxisbeispiel: Netzwerk Märkisches Viertel e.v.
Praxisbeispiel: Netzwerk Märkisches Viertel e.v. Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin 2. Bundeskonferenz der BZgA Forum: Soziale Teilhabe älterer Menschen stärken Berlin,
MehrEinführung neue Fachleute der voja-mitglieder
Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Die Einführung findet jeweils am voja- Halbtag im September statt. Durchführung: Rita Sidler, Leiterin Geschäftsstelle voja 1 Der Verband Der Verband offene
MehrKommunale und interkommunale Vernetzung
Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte
MehrWas tun? Geplante Interventionsphase
Was tun? Geplante Interventionsphase Martina Krämer, Case Managerin, AGP Freiburg Da sind mir die Hände gebunden ReduFix ambulant Informationsveranstaltung Dienstag, 02. November 2010, EH Freiburg AGP
MehrLebensformen im Alter
Lebensformen im Alter Bewahr dich davor, irgendwohin gebracht zu werden, wo du fremd, orientierungslos und perspektivlos bist. Bereite dich darauf vor. Man muss sein Altersleben gestalten, so lange man
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrLeben im Alter in der Region Aarberg+7 attraktiv sicher bezahlbar
Leben im Alter in der Region Aarberg+7 attraktiv sicher bezahlbar Kurzfassung vom 28.Oktober 2015 Altersleitbild der Gemeinden Aarberg, Bargen, Bühl, Kallnach, Kappelen, Hermrigen, Radelfingen, Walperswil
MehrInitiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot
Initiantin: Rita Schwager: Jungbetroffene Unterstützende Leitung:Katharina Müller DAS Demenz und Lebensgestaltung Berner Fachhochschule Ein Angebot der Schweizerischen Alzheimervereinigung Die Gruppe Labyrinth
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrAlterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern
Alterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern Kantonales Treffen SFSS vom 7. April 2016, lic.phil. / Gerontologin MAS 1 Bericht zur Alterspolitik 2016 Vom Regierungsrat genehmigt am 30.03.2016
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
Mehr