Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«

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1 Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen

2 Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen Prozess zur Entwicklung eines Stadtleitbilds»Böblingen 2020«durchzuführen. Dazu formulierte der Gemeinderat Leitsätze, die als inhaltliche Grundlage für die Bürgerbeteiligung dienen sollten. In diesem Rahmen war die Bürgerschaft am 09. Oktober 2004 zum Eröffnungsforum der Bürgerbeteiligung»Meine Idee meine Stadt«in die Aula am Murkenbach eingeladen. Bereits an diesem Abend wurden mehr als 300 Ideen und Anregungen formuliert, die anschließend den Ausgangspunkt für die Bildung von 7 thematischen Arbeitsgruppen darstellten. Von Oktober 2004 bis März 2005 diskutierten Bürgerinnen und Bürger intensiv die Fragestellung, wie ihr Böblingen im Jahr 2020 aussehen soll. Sie erarbeiteten Zielsetzungen und Maßnahmen, die im»ergebnisforum«am dem Oberbürgermeister, dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Leitsätze, Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge der einzelnen Arbeitsgruppen sind in der vorliegenden Broschüre zusammengefasst. Sie dienen als Grundlage für die weitere Leitbildentwicklung und den Dialog der Bürgerschaft mit Politik und Verwaltung.

3 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben

4 AG 2 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben Unser globaler Leitsatz Auf der Basis eines respektvollen Miteinanders der Generationen wird Böblingen zu einer vernetzten und integrationsorientierten Stadt, mit breiten und tragfähigen interkulturellen Freizeit und Kinderbetreuungsangeboten. 1

5 AG 2 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben Themen Integration von Kindern und Jugendlichen Begegnungszentrum Profil Aufgaben Freizeit Angebote für Kinder und Jugendliche Jung & Alt Aufeinander zugehen voneinander lernen Allgemeine Ansprüche der Bevölkerung Mitglieder der AG 2 2

6 AG 2 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben Integration von Kindern und Jugendlichen Wir schaffen ein Begegnungszentrum im Zentrum, in dem gemeinsame Projekte und gemeinsame Veranstaltungen angeboten werden, die für alle Kinder und Jugendlichen attraktiv sind. Wir planen eine Stadt ohne Grenzen, in der eine Vernetzung zwischen Kindertagesstätten, Schule, Verein, Wirtschaft, Religion, Kommune, Bürgerinnen und Bürgern möglich und koordiniert wird. Wir schaffen eine Informationsplattform, die für alle Jugendlichen und andere Interessierten zugänglich ist. Wir investieren in die Zukunft, indem wir die Bildung der Kinder und Jugendlichen fördern und finanzieren. Wir fördern das ehrenamtliche Engagement, indem wir Projekte unterstützen, bei denen Ältere und Jüngere mit ihren jeweiligen Kompetenzen voneinander profitieren 3

7 AG 2 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben Freizeitangebote Unter Berücksichtigung des Wandels der Gesellschaft zur Ganztagsbetreuung (in Kindertageseinrichtungen und in den Schulen), formuliert die Gruppe die folgenden Leitsätze: Wir schaffen finanzierbare Freizeitangebote, die in den Alltag integriert werden können (Förderung der sozialen Kompetenz) Wir fördern leistungsunabhängige Freizeitangebote nach der Schule, wie z.b. offene, musische, kreative, sportliche, díe auch in einem Begegnungszentrum stattfinden sollten Wir garantieren den Einsatz von professionellen Kräften zur Begleitung und Unterstützung der Freizeitangebote Wir berücksichtigen bei der Verkehrsplanung das Freizeitverhalten (Empfehlung: Schaffung einer Konkurrenzsituation zum Busunternehmer Pflieger) 4

8 AG 2 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben Aufeinander zugehen Voneinander lernen Gemeinsamkeiten im Generationenverband Vernetzung Wir schaffen Anlässe für gegenseitige Unterstützung der Generationen. Beispiele: Vorlesen für Kinder Computerkurse im Altersheim Wir fordern, dass Interessen von Senioren, Kindern und Jugendlichen bei Entscheidungen der Stadt / des Gemeinderats gleichgestellt werden. Im Zweifelsfall soll für die Schwächeren entschieden werden. Wir schaffen aktive Räume für alle bestehenden und neu geplanten Wohnquartiere um ein respektvolles Miteinander der Generationen herzustellen. 5

9 AG 2 Mit Kindern und Jugendlichen in Böblingen leben Allgemeine Ansprüche der Gesellschaft Wir schaffen dezentrale Begegnungsstätten für alle Altersgruppen (z.b. auch Kernstadt / Ost) Wir unterstützen Familien, indem wir Freizeitangebote für Erwachsene gemeinsam mit ihren Kindern schaffen Wir vermitteln Jugendlichen Kompetenzen, um politisches und soziales Engagement zu fördern und aufzubauen (Sozialkompetenz / Jugendforen / Jugendparlament?) Böblingen entwickelt ein Bewusstsein für den Reichtum, den Kinder und Jugendliche darstellen und investiert in die Bildung bereits ab dem ersten Lebensjahr (wachsende Anforderungen und Ansprüche der Gesellschaft, Qualität und Quantität von Betreuungsformen, Ganztagsschulbetrieb ) Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, indem wir ein Netzwerk für Familien entwickeln (z.b. Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Not-Mütter/Väter, Leih-Omas/Opas, Konfliktmanagement ) 6

10

11 Monica Oduyato, Brigitte Biesinger-Siekemeier, Astrid Kubach, Celine Schwinge, Gabriele Wölki-Parus, Gudrun Eberhard, Natalie Krüger, Gisela Killinger-Burghardt, Peter Grotz, Renate Wurster, Jutta Jakobi, Ute Lehner, Johannes Söhner, Gerhard Gertitschke

12 Impressum Herausgeber Stadt Böblingen Marktplatz Böblingen ViSdP Erika Breier Stadt Böblingen Gestaltung Arbeitsgruppen Stadt Böblingen Herstellung Alexander Weikert top-service Druck + Kopie GmbH, Stuttgart Stand Juni 2005 Für Inhalt und Gestaltung der Einzelbeiträge zeichnen die Arbeitsgruppen verantwortlich.

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