Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich Nürnberg-Mögeldorf

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1 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. Lev 19,32 KIRCHTURM MÄRZ 2017 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich Nürnberg-Mögeldorf Sieben Wochen ohne Am 1. März startet wieder die Aktion 7 Wochen ohne. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort. Diese Aktion läuft nun schon seit fast dreißig Jahren und konzentriert viele Menschen darauf, dass es ein paar Wochen im Jahr geben kann, in denen man wieder mal bewusst auf etwas verzichtet: zum Beispiel Alkohol, Süßigkeiten, Kritik üben oder vielleicht noch mehr bewusst etwas macht: früh ins Bett gehen, ein Kerze pro Woche für jemanden anzünden, ein Gebet mehr als sonst sprechen, jeden Tag jemanden loben. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Wochen besonders heraus zu heben. Und es ist eine gute und heilsame Art sein Leben unterbrechen zu lassen. Mir wird das immer besonders bewusst, wenn ich wieder einmal eine Woche im Kloster bin. Da nehme ich an den Gebetszeiten teil und freue mich immer darauf zu erleben, dass die Teilnahme an den täglich vier Gebeten den Tag schon fast vollkommen ausfüllt. Man braucht nicht mehr machen als nur beten, für den Nächsten, sich selbst und Gott im Gebet da sein. Das ist ein sehr intensives und heilsames Leben. Ich weiß, das ist ein großer Luxus, sich das leisten zu können, und wenn man das länger macht, dann wird es auch Stress, Hektik und was noch alles. Aber den Lebensalltag einmal unterbrechen und die Routine aussperren, das tut mir gut und lässt mich Atem holen. Insofern freue ich mich auch auf diese Aktion sieben Wochen ohne: Sofort! Mit der Erlaubnis mir meinen Augenblick zu nehmen, ihn zu genießen und für mich zu leben. 7 Wochen mal ein bisschen bewusster! Ich werde auf manches verzichten und freue mich drauf! Pfarrer Ulrich Bauer-Marks

2 Kontakte 2 Pfarramt, Kirchenberg 13, Nürnberg pfarramt.moegeldorf-n@elkb.de Mo Di vorm. geschl. Mi Do vorm. geschl. Fr Mo Di Mi nachm. geschl. Do Fr nachm. geschl. Pfarrer Ulrich Bauer-Marks, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße Sprechzeiten: Do Uhr sowie nach Vereinbarung Pfarrerin und Dekanin Christine Schürmann, Kirchenberg Pfarrerin Daniela Küster Pfarramtssekretärin Barbara Lippold Kantor KMD Markus Nickel / Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Ute Steckbeck Stellvertretende Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Claudia Föhst Diakonin Sabine Groß Mesner Hans Tobias, Mo.-Mi. + Fr Uhr / Evangelische Jugend Mögeldorf Jugendausschuss: Yannick Gebhardt (1. Vors.) Jugendreferentin Jasmin Wagner (j.wagner@ejn.de) / CVJM-/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 Christoph Müdsam / Mögeldorfer Oase, Ziegenstr oder Telefonseelsorge 0800/ oder 0800/ Rund um die Uhr kostenfrei erreichbar, auch im Internet:... Diakonie Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten, Ziegenstr. 30, Nürnberg Mathilden-Haus Tagespflege Kurzzeitpflege Hospizstation Pflegeheim Seepark Mögeldorf, Ostendstr Ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf/Laufamholz Kita Zauberwürfel, Ostendstr. 202A, Kindergarten Krippe Unsere Bankverbindungen Pfarramt Geschäftskonto Evangelische Bank eg DE (GENODEF1EK1) Spenden Sparkasse Nürnberg DE (SSKNDE77XXX) Verein für Kirchenmusik Sparkasse Nürnberg DE (SSKNDE77XXX) Gemeindeverein: Spenden Evangelische Bank eg DE (GENODEF1EK1) CVJM Mögeldorf VR Bank Nürnberg DE (GENODEF1N02)

3 3 Aus dem Gemeindeleben Bitte um Unterstützung Die Flüchtlingsunterkunft in der Rettystraße ist nun ein gutes Jahr alt und aktuell wohnen dort 28 junge Männer aus Syrien, Afrika und Afghanistan. Sie besuchen Berufsintegrationsklassen, in denen sie sowohl sprachlich ausgebildet werden wie auch berufspraktische Fertigkeiten vermittelt bekommen. Einzelne waren bereits so erfolgreich, dass sie eine Berufsausbildung beginnen konnten. Neben den hauptamtlich Beteiligten wie Jugendamt, Sozialamt, Bundesagentur für Arbeit und NOA gibt es auch viele ehrenamtliche Helfer, die sich im Helferkreis Mögeldorf hilft" zusammen gefunden haben. Sie haben sich das Ziel gesetzt, den Start der Jugendlichen in eine neue Zukunft bestmöglich zu unterstützen. So helfen sie u.a. bei Behördengängen, organisieren Freizeitaktivitäten oder vermitteln sprachliches oder fachliches Wissen. Dabei lernt man auf beiden Seiten. Nicht alles läuft sofort perfekt und über Pünktlichkeit oder die Einhaltung von Verabredungen gibt es mitunter unterschiedliche Auffassungen zwischen Jugendlichen und Helfern. Aber auch das gehört letztlich zur Vermittlung der heimischen Kultur und es erwächst Routine aus Erfahrung. Die Sozialpädagogen der NOA helfen dabei. In persönlichen Begegnungen erfährt man von der alten und auch der neuen Welt der Jugendlichen: von ihren Familien in der Heimat, der Flucht, den Plänen und Hoffnungen für die Zukunft und auch über Sorgen und Ängste; sie suchen eine Chance und hoffen, dass sie von vorzeitiger Abschiebung verschont bleiben. Für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit bittet der Helferkreis Sie um Mithilfe, besonders weitere Sprach- und Lernbegleiter sind gesucht. Sie helfen beim Erlernen der deutschen Sprache oder geben Nachhilfe bei schulischen Aufgaben. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag für das Ankommen bei uns und eine Perspektive in die Zukunft. Weitere Informationen und auch ein Kontaktformular finden Sie auf der Seite Rainer Wölzlein und Mathias Monse, Helferkreis Mögeldorf hilft" Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf ViSdP: Wolfgang Feurer, Ebenreuther Str. 25, Nürnberg Redaktion: Wolfgang Feurer, Mathias Monse, Steffi Puhlmann, Pfr. Ulrich Bauer-Marks, Pfrin. Daniela Küster Druck: Druckwerk Offsetdruck, Nürnberg Der Kirchturm erscheint 11-mal im Jahr, Auflage: Redaktionsschluss ist der 1. des Vormonats Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. In allen eingehenden Beiträgen behalten wir uns das Recht vor, drucktechnisch bedingte Kürzungen, wenn möglich nach telefonischer Rücksprache, vorzunehmen. Alle Angaben in diesem Gemeindebrief sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt.

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Außerordentliche Mitgliederversammlung des Gemeindevereins Sehr geehrte, liebe Mitglieder des Evangelischen Gemeindevereins, die im November 2016 von der Mitgliederversammlung beschlossene neue Satzung des Evangelischen Gemeindevereins Nürnberg-Mögeldorf e.v. ist inzwischen landeskirchlich genehmigt und in das Vereinsregister eingetragen. Der Verein wird zukünftig vom Diakonischen Aufsichtsrat und dem Vorstand geleitet. Deshalb lade ich Sie ein zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am Sonntag, 26. März 2017, um Uhr im Schulungsraum des Mathilden-Hauses, Ziegenstraße 30, Nürnberg. Die vorgeschlagene Tagesordnung lautet: Begrüßung Feststellung der Tagesordnung Bericht über den Fortgang der Satzungsänderungen Wahl des Diakonischen Aufsichtsrates Informationen über das Jubiläumsjahr 2017 des Mathildenhauses Sonstiges Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet die vereinsöffentliche konstituierende Sitzung des Diakonischen Aufsichtsrates statt, bei der der Vorstand gewählt werden wird. Blumenschmuck in der Kirche bei Trauerfeiern Christine Schürmann, Dekanin und 1. Vorsitzende Folgende Regelung zum Blumenschmuck bei Trauerfeiern in der Kirche St. Nikolaus und St. Ulrich, Mögeldorf wurde verabschiedet und zur Erprobung freigegeben. Bei Trauerfeiern, die in der ev.-luth. Kirche Mögeldorf stattfinden, ist in begrenztem Rahmen Blumenschmuck möglich. Kränze, Schalen, Vasen etc. können nur unter folgenden Bedingungen aufgestellt werden: Wenn der Schmuck mit dem Mesner abgesprochen ist. Wenn der Schmuck nur von engen Angehörigen kommt. (Ehepartner, Kinder, Geschwister, Eltern) Wenn der Steinboden geschützt ist. (Nicht direkt auf den Boden stellen, kein Wasser darf auf den Boden tropfen, es muss eine wasserfeste Unterlage den Boden schützen) Wenn gewährleistet ist, dass das Bestattungsinstitut sowohl den Schmuck in als auch vor der Kirche auf das Grab bringt und abgefallene Blätter oder Blüten entsorgt. (Mitarbeiter der Kirche können den Schmuck nicht verräumen!) Wir weisen darauf hin, dass Blumenschmuck, der in der Kirche oder im Kirchhof stehenbleibt, weggeworfen wird. Pfr. Ulrich Bauer-Marks

5 5 Aus dem Gemeindeleben Konfirmandeneinschreibung Der Einschreibeabend für den kommenden Konfirmandenjahrgang findet am 21. März 2017 um 19 Uhr im Haus der Gemeinde statt. In dem Jahr werden die Jahrgänge, die zwischen dem und geboren sind, eingeladen. Konfirmationstermine in Mögeldorf sind voraussichtlich die Sonntage Rogate und Exaudi, das heißt im Jahr 2018 die Sonntage 6. und 13. Mai Sollte jemand keine Einladung bekommen oder außerhalb des oben genannten Zeitraums geboren sein und trotzdem gerne in diesem Jahrgang konfirmieren, kann er sich auf jeden Fall an das Pfarramt wenden. Neue Austräger für den Kirchturm gesucht Altdorfer Str. (ca. 21 Haushalte), Blütenstr (ca. 19 Haushalte), Haimendorfer Str. (ca. 28 Haushalte, Marthastraße (ca. 77 Haushalte), Schlaunstr. (ca. 14 Haushalte), Teutonenstr. ungerade Hausnummern (ca. 28 Haushalte) die Gemeindeboten auszutragen? Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt, Pfr. Ulrich Bauer-Marks Liebe Gemeindemitglieder, wer hat Zeit und Lust ab März (Abholtermin in der Oase ) in der Pfr. Ulrich Bauer-Marks Jugendausschuss Im Januar 2017 wurde der Jugendausschuss für die Kirchengemeinde neu gewählt. Wir haben dank intensiver Jugendarbeit im CVJM, bei den Konfi-Tutoren, im Entdeckerclub und an vielen Stellen eine Erweiterung des Jugendausschusses vornehmen können. Es sind jetzt 12 Mitglieder im JA. Diese teilen sich wie folgt auf: Klaus Martius als Vertreter des Kirchenvorstandes, den CVJM Vorstand vertreten Martin Merz und Florian Meißel, für die Eltern spricht Connie Weeting, aus dem EntdeckerClub stammen Yannick Gebhardt und Lea Lenke, die CVJM-Jugend wird von Miriam und Laura V. und die Konfi-Tutoren werden von Laura F. und Jenny vertreten. Als hauptamtliche Mitarbeiter sind Jugendreferentin Jasmin Wagner und ich Mitglied im JA. Damit ist der Jugendausschuss so groß wie kaum ein anderer das ist toll! Neuer Vorsitzender ist übrigens Yannick, seine Stellvertretung ist Miriam. Für ihre Arbeit wünschen wir alles Gute und Gottes Segen! Toll, dass ihr da seid! Pfr. Ulrich Bauer-Marks

6 Freud und Leid / Geburtstage 6 Mieter gesucht unter der Woche oder auch am Wochenende Wir suchen Dauermieter für unser Haus der Gemeinde für z.b. Musikunterricht, Sport- und Bastelgruppen usw. Wir freuen uns auch über Einzelvermietungen, wie Familienfeiern, Eigentümerversammlungen, Fortbildungen und Seminare u.v.a. Kontakt bitte unter folgender adresse: bildung.moegeldorf@elkb.de Preise erhalten Sie auf Anfrage. Inhalt für die Online-Ausgabe nicht freigegeben

7 7 Aus dem Gemeindeleben / Musik Podiumstalk: Über Gott und die Welt Anlässlich des Reformationsjahres haben wir ein sehr prominentes Mitglied der Landessynode zu einem Talk eingeladen. Fragen an Dr. Markus Söder, Mitglied der Landessynode der Ev.-Luth. Kirche in Bayern, Staatsminister, MdL Talkpartner: Michael Husarek, Chefredakteur Nürnberger Nachrichten, Christine Schürmann, Dekanin im Prodekanat Nürnberg-Ost, Ulrich Bauer-Marks, Geschäftsführender Pfarrer in Nürnberg-Mögeldorf und Publikum Am 24. April 2017, 20 Uhr In der Kirche St. Nikolaus und St Ulrich, Kirchenberg 15, Nürnberg Veranstaltung im Rahmen des Reformationsjubiläums. Eintritt frei Pfr. Ulrich Bauer-Marks Süßer die Glocken nie klingen... Gott begegnen in Texten und Musik Sonntag, 26. März, 18 Uhr, Kirche Musik für Handglockenchor First-English-Handbell-Choir, Nürnberg Tom Keeton, Leitung Texte ausgewählt und gelesen von Dekanin Schürmann Nein, wir haben keine Weihnachtszeit. Unsere reguläre Kirchenglocken im Turm klingen wieder und in der Kirche wird bei Gott begegnen wieder einmal der First-English-Handbell-Choir zu hören sein. Mit vielen Einzelglocken (der Chorleiter besitzt über 5 Oktaven davon), mit unterschiedlichsten Spieltechniken wie ring (klingen lassen) pluck (auf dem Tisch abdämpfen), swing (die Glocken werden in der Hand geschwungen), oder auch mit Klöppeln gespielt erklingen die Instrument in Arrangements klassischer Meister, aber auch in Originalkompositionen, vor allem aus dem amerikanischen und englischen Bereich. Wenn die Töne sanft durch unsere Kirche tanzen, dann kann sich durchaus ein Lächeln in die Gesichter zaubern. Denn diese Klänge sind schon sehr schwebend und schön. Herzliche Einladung dazu! Ihr Kantor Markus Nickel

8 Senioren 8 Kreis 55 plus Sinn und Auftrag vom Haus Eckstein Ehrfurcht vor dem Leben, Albert Schweitzer sein Leben und Werk Der Kreis 55 plus trifft sich mit folgenden Themen, jeweils um 19 Uhr, in der Mögeldorfer OASE: Pfarrer Dr. Ekkehard Wohlleben, Leiter der ev. Stadtakademie Elfriede und Peter Scharrer

9 9 Kinder Hallo ihr lieben Kinder! Ich habe euch wieder Rätsel und Witze rund um die Themen Fastenzeit und Frühling mitgebracht. Viel Spaß damit Euer Rabe Rudi Hans-Dieter wacht im Krankenhaus auf. Seine Frau sitzt am Bett. Er fragt: Was ist denn passiert?" Antwortet seine Frau: Gegen zwei Uhr nachts hast du auf einmal das Fenster geöffnent und wolltest mir zeigen, wie die Vögelein im Frühling fliegen." Fragt er weiter: Wieso hast du mich nicht zurückgehalten?" Darauf sie: Ich hatte gedacht, dass du es könntest."

10 Aus dem Gemeindeleben 10 Dritte Glocke in Mögeldorf Der Kirchenvorstand hat im Sommer/Herbst 2016 erwogen, ob es wieder eine dritte Glocke an der Kirche geben könnte. Der Kirchenvorstand hat sich für die laufenden Bauarbeiten dagegen entschieden, dieses Projekt weiterzuführen. Es waren verschiedene Gründe, die uns dazu bewogen haben. Wir sind angetreten die zwei Glocken wieder zum Läuten zu bringen. Den Glockenstuhl und Turm soweit zu festigen, dass das Geläut wieder funktioniert. Dies ist erreicht mehr wollten wir zunächst nicht. Eine dritte Glocke war wohl lange Jahrzehnte/Jahrhunderte an der Kirche der Glockenstuhl trägt die Jahreszahl Auch die dendrochronologische Untersuchung bestätigte eine Fällung der Bäume für den dritten Glockenstuhl für diese Zeit. Der statische Gutachter hat aber zugleich zu bedenken gegeben, dass eine Glocke, die heute elektrisch betrieben wird, mit sehr viel mehr Wucht geläutet wird, als damals. Die Auswirkung auf Glockenstuhl und Turm wären sicher sehr viel massiver. Der Kirchenvorstand hat sich gegen die Anschaffung einer dritten Glocke in der Form und zu der Zeit entschieden, auch weil der Glockensachverständige darauf bestand, wenn eine dritte Glocke angeschafft würde, solle sie so ins Geläut passen, dass sie zwischen die kleine und große kommt. Das heißt, die jetzige kleine Glocke sollte in den oberen Glockenstuhl, was die Statik der Glockenstühle und des Kirchturms erheblich verändern würde. Dies ist nicht vorstellbar. Aus dieser Erwägung hat der Kirchenvorstand sich gegen eine dritte Glocke in der vorgeschlagenen Form und zu der Zeit entschieden. Es wurde aber sichergestellt, dass der Glockenstuhl für die dritte Glocke mit einfachen Mitteln mitsaniert wurde. Eine dritte Glocke ist prinzipiell möglich allerdings wäre sie nicht Bestandteil des Geläutes, sondern würde eine liturgische Sonderform einnehmen. Das heißt, sie würde vielleicht nur zum Abendmahl, zu Taufen oder zum Abendläuten erklingen nicht aber im Zusammenklang mit den anderen beiden Glocken. Und ein weiterer zu prüfender Punkt wäre: Kann sie elektrisch oder nur durch Handbetrieb geläutet werden? (was wesentlich schonender wäre auch wenn die neu eingebauten Elektro-Antriebe schon sehr sanft arbeiten) Fakt ist: Es ist möglich die dritte Glocke zu installieren. Man müsste auch den Turm nicht aufmachen, weil diese Glocke durch die Schallläden einzubringen wäre. Klärend und weiterführend war zu erfahren, dass es eine dritte Glocke seit circa 1654 gab und dass die Möglichkeit eines Wiedereinbaus besteht, aber auch dass sie eine Sondersituation einnehmen wird. Wir haben das Projekt für die Zeit der Bausanierung abgelehnt, auch weil die finanziellen Mittel dafür jetzt nicht da sind (eine Anschaffung würde circa kosten). Pfr. Ulrich Bauer-Marks

11 11 Übergemeindliches

12 Diakonie 12 Ihr erklärter Wille entscheidet Gestalten Sie die Zukunft des Hospizes im Mathilden-Haus Wie kann ich Vermögen so einsetzen, dass es auch nach meinem Tod anderen Menschen zum Segen werden kann? Viele Menschen machen sich Gedanken darüber, wie sie mit ihrem Nachlass Zukunft gestalten können wie sie auch nach ihrem Tod Gutes bewirken und so nachhaltige Spuren hinterlassen können. Für schwerkranke Menschen ist jeder Tag kostbar! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, einen Teil ihres Vermögens für die Hospizarbeit zur Verfügung zu stellen? Ein Hospiz ist ein Ort, an dem Menschen, für die es nach dem heutigen Stand der Medizin keine Heilung gibt, die Zeit bis zu ihrem Tod verbringen können. Für die todkranken Menschen ist es ein Segen, in der verbleibenden oft kurzen Zeit, mit ihren Angehörigen an einem liebevollen Ort zu sein, wo sie loslassen können. Träger von Hospizen sind verpflichtet 5 % ihrer Kosten aus Spenden aufzubringen. Wir brauchen Menschen, die unsere Arbeit im Hospiz im Mathilden-Haus in Mögeldorf unterstützen. Weitere Informationen: Günter Beucker Evangelischer Gemeindeverein Nürnberg Mögeldorf e.v. Ziegenstraße 30, Nürnberg gbeucker@diakonie-moegeldorf.de

13 13 Diakonie Stellenangebot Für unsere stationären Pflegestationen im Pflegeheim Seepark Mögeldorf und im Mathilden-Haus suchen wir Pflegefachkräfte (m/w) und erfahrene Pflegehelfer (m/w) in Vollzeit oder Teilzeit Wir freuen uns, wenn Sie sich und Ihre Erfahrungen in unser engagiertes und motiviertes Team einbringen möchten und Sie sich bei uns bewerben. Wir erwarten Fachkompetenz, Pflegeerfahrung und Teamfähigkeit und bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung. Eine Vergütung nach den AVR Bayern des Diakonischen Werkes, Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Familienbudget, Beihilfeversicherung bei der Versicherungskammer Bayern, die kirchliche Zusatzversorgung bei der EZVK sowie Vergünstigungen, die ein Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst z.b. in der Kfz-Versicherung mit sich bringt, sind für uns selbstverständlich. Senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bitte an: Ev. Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf z. Hd. Frau Angelika Neuper Ziegenstr.30, Nürnberg Veranstaltungen im Seepark Mögeldorf Fragen Sie bitte nach weiteren Veranstaltungen im Seepark Mögeldorf Service-Wohnen für Senioren. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen, Der Seepark Mögeldorf befindet sich in der Ostendstraße Eintritt frei, Spenden erwünscht Mi, Fränkisch-Bayerische Musicalparodie auf My fair Lady Komödchen mit Monika und Jörg Messerer Andachten im Diakoniezentrum Mo, Seepark Mögeldorf Mi, Tagespflege im Mathildenhaus Pfr. U. Bauer-Marks Pfr. U. Bauer-Marks

14 Aus dem Gemeindeleben 14 Jubelkonfirmation 2017 Das Konfirmationsjubiläum findet heuer am 6. und 7. Mai 2017 statt. Es beginnt mit einem Treffen am Samstag, dem 6. Mai, um 15 Uhr in der Mögeldorfer OASE, bei dem das gegenseitige Wiedererkennen und die Erinnerungen ihren Platz haben. Am Sonntag, dem 7. Mai, wird innerhalb des Sakramentsgottesdienstes das Konfirmationsgedächtnis gefeiert. Eingeladen sind die Konfirmanden-Jahrgänge 1992 (Silberne Konfirmation), 1967 (Goldene Konfirmation), 1957 (Diamantene Konfirmation), 1952 (Eiserne Konfirmation), 1947 (Gnadenkonfirmation), 1942 (Kronjuwelenkonfirmation), 1937 (Brilliantkonfirmation), sowie früher in der Mögeldorfer Gemeinde oder in anderen Gemeinden Konfirmierte, die sich den Mögeldorfern anschließen möchten. Wir führen einige der genannten Jahrgänge nach den Kirchenbüchern auf. Darin sind selbstverständlich auch die bereits verstorbenen ehemaligen Konfirmanden und Konfirmandinnen enthalten. Bitte helfen Sie uns dabei, veränderte Familiennamen und Adressen zu finden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, Konfirmationsjahrgang 1992 Silberne Konfirmation Konfirmiert durch Pfarrer Dietrich Severing am 26. April 1992 Katja Christine Bauer, Barbara Boesch, Marc Braun, Jessica Decker, Pia von Egmond, Karoline Marie Eisgruber, Iris-Cathrin Fischer, Esther Heckel, Christian Höcherl, Harald Günter Holmer, Mike Kaveriappa, Sonja Kienberger, Sonja Kirsch, Jürgen Maas, Susanne Möllenberg, Doris Peschke, Christoph Schäfer, Natascha Seger, Roland Elmar Simmberg, Barbara Trost, Jan Christoph Weidner Konfirmiert durch Prodekan Dr. Hans Birkel am 3. Mai 1992 Hanns-Matthias Achilles, Anja Hanisch, Claus Henninger, Marie-Louise Kunad, Tobias Langer, Benjamin Stefan Licha, Jörg Obauer, Matthias Peetz, Peter-Christian Schienerer, Marc Städtler, Frank Stegelmann, Hanna-Friederike Thumm, Nico Vogel, Till Wißniowski, Andreas Witt Konfirmiert durch Pfarrer Gerhard Schorr am 3. Mai 1992 Florian Aly, Mario Bergmann, Michael Bergmann, Kerstin Brinkmann, Julia Carls, Kevin Mc Dube, Sandra Fuston, Claudia Kohl, Fredrik Ljungström, Susanne Müller, Barbara Christine Schamberger, Heike Schiller, Sebastian Schnol, Klaus Summe, Volker Tontsch, Ralph Thorsten Weich, Markus Wiselka Konfirmationsjahrgang 1967 Goldene Konfirmation Konfirmiert durch Pfarrer Wolf am 19. März 1967 Ulrich Andreß, Andreas Barthel, Dietmar Hof, Harald Kempe, Wolfgang Kunstmann, Norbert Ottkowitz, Ingo Patschke, Martin Schulz, Ulrich Schwiersch, Reiner Sörries, Wolfram Steckbeck, Martin Stöckl, Helmut Stützinger, Thomas Trabold, Wieland Walther, Michael Werner, Doris Biermann, Monika Dennhöfer, Ria Felder, Edeltraud Kciuk, Sabine Keuth, Brigitte Kisskalt, Monika Kornaczewski, Gertraud Kuschel, Margarete Lanig, Marie-Luise Nützel, Ingrid Pelzl, Katrin Purucker, Ulrike Rädeke,

15 15 Aus dem Gemeindeleben Ulrike Raum, Heidemarie Ruppert, Gisela Rupprecht, Jutta Schill, Eva Stippler, Agnes Trummert, Juliane Vollmer, Sybille Weiss, Sabine Weißflog Konfirmiert durch Pfarrer Nicol am 19. März 1967 Günter Bauer, Robert Ebentheuer, Peter Geng, Manfred Ginaiger, Werner Göpfert, Norbert Günther, Jürgen Hofmann, Peter Kaiser, Alfred Kotzenbauer, Norbert Leipold, Peter Quenzler, Roland Rast, Klaus Wartenfelser, Sylvia Bärnreuther, Gabriele Fischer, Ingrid Franke-Köhler, Gertraud Krug, Ursula Mai, Petra Schütt Konfirmationsjahrgang 1957 Diamantene Konfirmation Konfirmiert durch Kirchenrat Geyer am 14. April 1957 Bernd Büttner, Günther Dotzler, Reiner Eckardt, Lutz Ernst, Kurt Frank, Günther Freund, Günther Fries, Arnulf Habel, Manfred Heilmann, Klaus-Dieter Heimlich, Klaus- Dieter Heining, Manfred Henninger, Berndt Hörner, Konrad Holweg, Kurt Hüttinger, Erwin Jäger, Horst Löser, Michael Schmidt, Norbert Schmidt, Hansjürgen Schulze, Horst Schwarm, Hartmut Steding, Jürgen Stoll, Jürgen Stüwe, Dieter-Klaus Uebler, Gerhard Völkl, Reinhard Walter, Wolfgang Widekind, Kurt Wiedemann, Lydia Bayer, Gisela Betzold, Emma Büttner, Gerda Fiedler, Karin Habel, Angelika Hartmann, Wilfriede Jungkunz, Cordelie Jungkunz, Karin Kreutz, Erika Kronberger, Ingrid List, Irene Lugowski, Gertrud Memmert, Herta Nützel, Ursula Oertel, Margit Riehl, Renate Schmitt, Rosemarie Schottroff, Edith Steinmann, Monika Uebler, Olga Vogel, Erika Walberer Konfirmandengruppe Geyer 1957 Konfirmiert durch Vikar E. Hofmann am 14. April 1957 Peter Besold, Heinrich Frey, Hartmuth Gsell, Harald Haas, Günther Herbst, Bernhard Hoffmann, Werner Köstler, Hans Kühhorn, Dieter Küspert, Klaus Langzeuner, Friedrich Konrad Loos, Joachim von Mildisch, Bruno Müller, Helmut Neubert, Walter Leonhard Neunsinger, Gerfried Martin Pielorz, Walter Schlegl, Georg Schmidt, Klaus Ströbel, Jost Ulrich, Ernst Werner Vierle, Monika Brehm, Margit Bruns, Karin Dilling, Wiltraud Ebert,

16 Aus dem Gemeindeleben 16 Marianne Fuchs, Elfriede Hartmann, Inge Lutz, Monika Landes, Magda Nolzen, Elfriede Pager, Jutta Rohde, Edith Margarete Samsel, Gerda Scherm, Anna-Marie Weiß, Hildegard Wörle, Rosemarie Zatecky, Kunigunde Zetz Konfirmiert in St. Jobst durch Pfarrer Rusam am 14. April 1957 Ilse Fischer Konfirmiert in St. Lorenz durch Pfarrer Kübel am 28. April 1957 Monika Groß Konfirmiert in St. Leonhard durch Pfarrer Fischer am 14. April 1957 Peter Remshardt Konfirmationsjahrgang 1952 Eiserne Konfirmation Konfirmiert durch Pfarrer Kollert am 06. April 1952 Erwin Ammon, Werner Ammon, Peter Bauer, Lothar Bauer, Karl-Heinz Blendinger, Reinhard Böhm, Werner Burger, Helmut Dülfer, Peter Emmert, Richard Friedrich, Peter Fürbringer, Edmund Karl Fürnkäs, Karl Gaßner, Helmut Geßl, Helmut Glasser, Dieter Golthammer, Georg Grau, Rainer Graupner, Siegfried Huber, Reinhard Hufnagel, Hans- Peter Hufnagel, Karl Huscher, Alfred Keck, Gerhard Kleeberg, Klaus Lindner, Günter Linß, Gerhard Munker, Paul Obermeyer, Wolfgang Oertel, Wilhelm Paris, Peter Pilhofer, Adolf Praeg, Ludwig Reitenspieß, Herbert Renner, Herbert Scharrer, Fritz Schaufler, Rolf Scheuerle, Manfred Schön, Erwin Schwab, Robert Wilfrid Spanagel, Peter Spörl, Andreas Stadelmann, Horst Steger, Jürgen Stingl, Manfred Thaller, Friedrich Weber, Günter Wiswede, Kurt Wölfel Konfirmiert durch Kirchenrat Geyer am 06. April 1952 Ruth Brandl, Margot Braun, Ingrid Breitinger, Charlotte Büschel, Hannelore Erdner, Hedwig Flachenecker, Liselotte Frisch, Steffi Gottschall, Ria Gratzl, Adeltraud Kiechle, Gertrud Knoll, Annemarie Kolb, Roswitha Kollert, Mina Lederer, Henriette Lenz, Gretchen Linhard, Elisabeth Mayr, Lydia Näherr, Elly Oswalt, Helga Preußner, Erika Rüll, Dora Saller, Elfriede Sandl, Helene Schmidt, Annemarie Seifert, Renate Soldner, Ursula Staudinger, Marianne Storck, Inge Summerer, Gerda Vierzigmann, Marianne Wildner, Lydia Wörle, Emilie Zeh, Erika Zollner Konfirmationsjahrgang 1947 Gnadenkonfirmation Konfirmiert am 30. April 1947 Hans Bachmeier, Hans Böller, Herbert Dotzler, Hans Gassner, Ludwig Gradel, Karl Heid, Helmut Hoffmann, Walter Hofmann, Heinz Kläger, Hans Krauß, Edmund Kunz, Willi Lang, Hans Liedel, Adolf Obel, Erwin Reh, Georg Reuter, Franz Sammüller, Egon Schumacher, Karl Spitzke, Herbert Steger, Karl-Heinz Stockinger, Christian Wagner, Hans-Rudolf Wagner, Karl Würsching, Anneliese Bayer, Liselotte Braun, Rosa Eckstein, Käthe Friedrich, Renate Girisch, Eve Heß, Maria Jung, Gabriele Kaltenbacher, Annliese Kienlein, Elfriede Meier, Gerda Mönius, Anneliese Neunsinger, Johanna Nützel, Elisabeth Pelikan, Marianne Pezold, Renate Prem, Erika Reichert, Ilse Reichert, Ursula Schulze, Marlene Söltner, Marga Strobel, Erna Summerer, Edeltraud Übler, Marie Weghorn, Anni Werner, Else Wildner, Helene Wilhelm, Irmgard Zeh

17 17 Aus dem Gemeindeleben Tagesfahrten Kurze Rückblende und Vorschau Im vergangenen Jahr haben wir folgende Tagesfahrten durchgeführt: 1. Juni Schloß Rosenau und Glasmuseum (Raum Coburg) 6. Juli Jena 12. August Theaterfahrt Luisenburg-Festspiele mit der Operette Der Bettelstudent von Carl Millöcker 7. September Landesgartenschau in Bayreuth 12. Oktober Abschlußfahrt/Karpfenfahrt ins Fränkische Seenland, Klöppelmuseum Für 2017 haben wir bis jetzt folgende Tagesfahrten vorgesehen: 7. Juni Taubertal Anfang Juli Limes auf den Spuren der Römer 11. August Theaterfahrt Luisenburg-Festspiele mit der Operette Die Czardasfürstin von Emmerich Kálmán Oktober Abschlußfahrt/Karpfenfahrt Näheres zu diesen Fahrten finden Sie in den folgenden Kirchturm-Ausgaben. Ihr Tagesfahrten-Team

18 Geistliches Wort 18 Niemand hat Gott je gesehen. Eine ernüchternde Feststellung eine Klarstellung. Denn stellen wir uns vor, einer könnte kommen und sagen: Ich hab ihn gesehen! Was, und ihr etwa nicht? Das wäre die religiös-fanatische Variante des Spiels: Ich sehe was, was du nicht siehst. Es ist gut, dass Gott selbst unsichtbar ist denn er ist unsichtbar über Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg. So sind wir Christen alle gleich und auch gleich mit den Moslems und den Juden. Der eine einzige Gott niemand hat ihn je gesehen. Die Gnade aber, die Gott uns die wir nach ihm suchen, ihn gerne sehen wollten schenkt, ist, dass er sich durchaus offenbart nicht in einem Bildnis von ihm, sondern in seinem Wort, in seinem fleischgewordenen Wort: Jesus Christus. So bekommen wir mit der ernüchternden Feststellung eine Denkaufgabe: Wir sollen uns kein Bildnis machen denn niemand hat Gott je gesehen aber wir leben ständig mit Bildern - wir machen uns ständig Bilder und auch die Bibel ist voll von Bildern von Gott. Der Mensch braucht Bilder, Vorstellungen aber Gott ist nicht einzufangen im Bild, er ist nicht einzuengen. Gott ist immer mehr als unsere Vorstellungen von ihm. In der ernüchternden Feststellung steckt also auch etwas Gutes: Wir dürfen uns wohl Bilder und Vorstellungen von Gott machen, wenn wir sie wieder verwerfen, wenn wir Gott darin nicht einzwängen wollen. Wir brauchen ja diese Bilder für unser Glaubensleben. Nicht umsonst ist deswegen in der Bibel gleich zu Beginn von einem Bild die Rede: Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn. Mann und Frau sind also Ebenbild Gottes und Gott ist nicht nur eines von beiden und zugleich immer noch mehr. Schon hier wird deutlich von Gott reden kann man nur, indem man auch vom Menschen redet und umgekehrt. Dann erinnern wir uns an die erste Begegnung Gottes mit Mose Gott offenbart sich im brennenden und sich nicht verzehrenden Dornbusch. Und Gott offenbart an dieser Stelle sogar seinen Namen: Ich werde sein, der ich sein werde. In Jesus Christus offenbart sich Gott auf ganz einzigartige Weise für uns Christen. Das hat zu einer Flut von Bildern von Gott geführt, die man auch kritisch betrachten muss natürlich lieben wir alle die Bilder von Gott, dem Vater, gemalt von Michelangelo. Wenn Jesus Gott seinen Vater nennt, dann will man das ins Bild bannen und darf es doch nicht mit Gott gleichsetzen.

19 19 Geistliches Wort Wir müssen uns selbst zu dieser Frage stellen und uns selbst kritisch prüfen die Bilder, die ich mir von Gott und Jesus Christus mache, sind diese Bilder noch offen oder sind sie nach dem Spiel Ich sehe was, was du nicht siehst"? Lasse ich Gott Raum für sein Bild, das er in mich hineinlegen will bin ich offen und bereit, frei zu werden von jeglichem Bild? Die ernüchternde Feststellung hat uns eine Denkaufgabe gestellt und sie hat das Ziel vor Augen geführt: frei werden von Bildern. Wohl zu wissen, dass Bilder helfen können zu verstehen, aber immer vorläufig sind. Johannes will mit seinem Wort darauf hinaus, dass unser Glaube ein bildloser wird. Denn es ist ein befreiender Gedanke: Niemand hat Gott je gesehen! Befreiend weil gleichmachend niemand. Befreiend weil öffnend es ist mehr möglich als ich mir vorstellen kann. Befreiend weil verbindend alle, die Gott suchen, stehen vor dieser Bildlosigkeit Gottes. Aus dem Predigttext für das Epiphanias 2017 im 1. Kapitel des Johannesevangeliums: Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gottes Sohn ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt. Wir glauben also an Gott, weil Jesus Christus ihn uns verkündigt hat. Nicht, weil wir ihn gesehen haben. Wir glauben, weil Jesus Christus Gott bezeugt. Die Bildlosigkeit betrifft aber auch uns Menschen. Wir haben voneinander unzählige Bilder und Vorstellungen. Wir konstruieren uns durch Bilder unsere Wirklichkeit. Dadurch aber verstellen wir uns eine Veränderung, eine Weiterentwicklung sowohl zwischenmenschlich als auch gesellschaftlich. Das Freiwerden von inneren Bildern, Überzeugungen das ist wie Meinungsabrüstung; Das Freiwerden von Bildern ist Friedensarbeit. Vom anderen nichts, von sich selbst alles erwarten das ist eine zutiefst johanneische Einstellung. Dekanin Christine Schürmann, Epiphanias 2017 Diese und weitere Predigten, die in Mögeldorf gehalten wurden, können Sie im Internet nachlesen unter der Adresse

20 Weltgebetstag / Förderer 20 Weltgebetstag 2017 Die Ordnung zum Weltgebetstag 2017 kommt in diesem Jahr aus den Philippinen und wird weltweit am Freitag, dem 3. März, gefeiert. Was ist denn fair? ist das diesjährige Thema, dem das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg zugrunde liegt (Mt. 20, 1-16). Die Gottesdienstordung wurde von Frauen aller christlichen Konfessionen auf den Philippinen erstellt. Die Philippinen sind ein Land der Extreme: Auf der einen Seite gibt es Naturschönheiten wie Urwälder, Riffe und Weltkulturerbestätten wie die Reisterrassen von Banaue, auf der anderen Seite zerstörerische Naturgewalten wie Vulkane, Taifune und Überschwemmungen. Die Inselgruppe weist eines der artenreichsten Öko-Systeme der Welt auf, und doch ist dieses akut bedroht von Abholzung, Überfischung und wachsender Umweltverschmutzung. In diesem Jahr lädt die Pfarrei St. Karl Borromäus in ihre Kirche in der Lindnerstr. 9 zum Weltgebetstagsgottesdienst herzlich ein: am Freitag, dem 3. März 2017, um 19 Uhr. Nach dem Gottesdienst gibt es noch ein gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal von St. Karl. Der Ökumenische Frauenkreis Mögeldorf wird Gottesdienst und Beisammensein vorbereiten. Unsere Förderer A. Knoop Ambulanter Pflegedienst REGENBOGEN Med. Pflegedienst Happurger Str 62b Apotheke Sankt Ulrich Apotheke Ostendstr Autohaus Fröhlich GmbH Ostendstr Bestattungsinstitut Anton Bestattungen - Würdevoll Abschied nehmen Stephanstr Bestattungsinstitut Rummel Fischbacher Hauptstr Apotheke Delphin-Apotheke Laufamholzstr Apotheke Strauss-Apotheke Ostendstr Automatisierungstechnik Baumüller Nürnberg GmbH Ostendstr Bestattungsinstitut Liebscher Julius-Loßmann-Str Bestattungsinstitut Trauerhilfe Stier Ostendstr. 202 nbg@trauerhilfe-stier.de

21 21 Förderer Betten, Bettenreinigung, Matratzen u.v.m. Buchhandlung RÜGER Haus für Schlafkomfort Christophstr. 8/Ostendstr Elektroarbeiten Deffner Elektro Facharzt für HNO Dr. Johannes Oberbauer Ostendstr Ostendstr Facharzt für Innere Medizin Dr. D. Zink/Dr. J. Stingl Floristik, Gärtnerei Blumen Pfann Ostendstr Ostendstr Heizöl, Baustoffe Heizöl Städtler GmbH Immobilien Wir bewerten und vermitteln Gerdi-Zwingel-Immobilien Kilianstr Gabrielistr Inneneinrichtung Schreinerei Seger GmbH PKW, LKW, Möbelwagen, Waschstraße LÖSCH -Waschstraße Bürgweg Laufamholzstr privat Angelika und Gerhard Heß privat Dr. Gustl Drechsler Rechtsanwalt W. Steckbeck & Rodler-Kahlen Leipziger Platz Steuerberater Melzl und Prechtel Ostendstr Trauerbinderei, Friedhofsgärtnerei Blumen Basler C. Weiss Ziegenstr Zahnarzt Dres. M. und U. Meisel Ostendstr Raum für Ihre Adresse?! Rollrasen, Düngemittel Rollrasen Städtler GmbH Kilianstr Servicewohnen für Senioren Seepark Mögeldorf (Seleco GmbH) Frankenstr. 148 info@seleco-gmbh.de Steuerberater, Wirtschaftsprüfer Kanzlei Thomas Breuer Hersbrucker Str. 40 info@kanzlei-thomas-breuer.de Zahnarzt Dr. Jochen Zeisler Ostendstr Raum für Ihre Adresse?! Raum für Ihre Adresse?! Raum für Ihre Adresse?! Raum für Ihre Adresse?! Raum für Ihre Adresse?! Wir danken für Ihre Unterstützung.

22 Treffpunkte - Gruppen 22 Senioren Mittagstisch 2 Täglich Oase-Team Spieletreff 2 Di Oase-Team Altenclub Ebensee 2 Di, 14./ Groß Kirchturmfalten 2 Mi, Mattes Offener Seniorentreff 1 Mi Günther Kreis 55 plus 2 Mi, 8./ Dr. Eigler Team Seniorenarbeit 2 Do, Groß Sing mit 2 Fr, Bachmann/Schunke Weitere Angebote siehe Aushang Mögeldorfer Oase Kinder/Jugend Mitarbeiterkreis CVJM 1 Bistro Gustavs 1 (ab 13 Jahren) So bitte erfragen bei Müdsam Müdsam / Entdeckerclub 1 (9-12 Jahre) Sa, Weeting Mitabeiterkreis Evang. Jugend 1 bitte erfragen im Pfarramt Jugendausschuss 1 bitte erfragen bei Yannick Gebhardt Miniclubs (Gruppen für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren) bitte erfragen im Pfarramt Musik Mögeldorfer Kantorei 1 Mi Nickel 09131/ Liturgischer Chor 1 Mi Nickel 09131/ Blockflötenkreis Fr Knoop Goodnews Gospelsingers 4 Mo Brettschneider Kinderchor 5 (5-6 Jahre) Mi Brettschneider Kinderchor 5 (ab 6 Jahre) Mi Brettschneider Posaunenchor Zabo 5 Fr Brettschneider Hauskreise Hausgespräch Andere Mahl-Feiern Di, Ehepaar Pfund Pfarrer Bauer-Marks Frauenhauskreis bitte erfragen bei Evi Zapf

23 23 Treffpunkte - Gruppen Kirchenvorstand Öffentliche Sitzung 2 Do, Ute Steckbeck Bibelkreise Bibel-Beten-Beisammensein 2 Mo, 13./ R. Petermann Bibel teilen 2 Di, 7./ Sabine Groß Frauenbibelstunde 1 Do Sr. Christa Ökumenische Kreise Ökumenischer Frauenkreis 4 Fr, Claudia Föhst Weltgebetstagsgottesdienst Was ist denn fair Team Ökumenischer Sozialkreis 1 Do, Siegfried Schirmer Ökumenischer Arbeitskreis 4 Mi, Pfr. Bauer-Marks Angebote der Diakonie Gesprächscafé für Trauernde 2 Info Café (Tagespflege) Erster Sonntag im Monat Dritter Sa im ungeraden Monat für demente und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen Sieglinde Brunner Katrin Neugebauer Weitere Gruppen und Kreise Theatergruppe AK: Eine-Welt AK: Frieden Diakonischer Helferkreis Neuzugezogenen Besuchsdienst Geburtstagsbesuchsdienst Kontakt: Walter Kunz 09188/2242 Kontakt: Dr. Peter Heß Kontakt: Gerda Melzl Kontakt: Karin Kratzer Kontakt: Sieglinde Klemm Kontakt: Ulrich Bauer-Marks Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 2 Seniorenbegegnungsstätte OASE, Ziegenstraße 33 3 Pfarrsaal Katholische Gemeinde St. Karl Borromäus, Lindnerstraße 7 4 Katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus, Lindnerstraße 9 5 Auferstehungskirche Zerzabelshof, Gemeindesaal, Julius-Schieder-Platz 2

24 Gottesdienste Freitag Gottesdienst zum Weltgebetstag Thema: "Was ist denn fair?" St. Karl Team Invocavit Kollekte: Fastenaktion Mittelosteuropa Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Klemm Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Klemm Samstag Taufgottesdienst Kirche Küster Reminiscere Kollekte: Partnerarbeit mit Nicaragua Bibeldetektive Kindergottesdienst für Kinder von 6-10 Jahren Kirche/OASE Wagner/ Team Gottesdienst Kirche Küster Okuli Kollekte: Eigene Gemeinde Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Bauer-Marks Gottesdienst Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee Kirche Bauer-Marks Laetare Kollekte: Kirchlicher Dienst an Frauen Gottesdienst Kirche Schürmann Gott begegnen in Texten und Musik Musik für Handglockenchor Kirche Schürmann Judika Kollekte: Diakonie in Bayern I Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Klemm Bibeldetektive Kindergottesdienst für Kinder von 6-10 Jahren Kirche/OASE Wagner/ Team Gottesdienst Kirche Klemm

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