European Year of Citizens Landgericht München I via Fax: München
|
|
- Hinrich Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Gettorf, den Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 1 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC Bekstrasse 5a Gettorf Bundesrepublik Deutschland Tel.: Fax: sjhensel@googl .com European Year of Citizens Landgericht München I via Fax: München nachrichtlich: Special Rapporteur on the situation of human rights defenders, Mrs. Margaret Sekaggya c/o Office of the High Commissioner for Human Rights Palais Wilson United Nations Office at Geneva CH 1211 Geneva 10 via Fax: Politische Anschauung gem. Art. 26 ICCPR
2 2 Switzerland Special Rapporteur on the situation of human rights defenders Margaret Sekaggya P.O. Box 3176, Kampala, Uganda via Fax No: via Landgericht München I via Fax: München Beschwerde gem. Artikel 13 EMRK Beschwerde gem. Artikel 2 (3) ICCPR Beschwerde gem. Artikel 9 a.) UN Res. 53/144 Verstoß gegen Art. 6 Buchst. 3 b.) und 3c.) EMRK / Analognormen Erneuter Scheinbeschluss vom Az.: 25 O 13995/12 Missachtung des Urteils EGMR Große Kammer, Urteil vom /01 (Sürmeli/Deutschland), NJW 2006, 2389 (b.b.) Missachtung der Urteile EGMR , insb. Foucher gegen Frankreich, Nr 10/1996/629/812; EGMR , Matyjek gegen Polen, Nr 38184/03; EGMR , Luboch gegen Polen, Nr37469/05; EGMR , Moiseyev gegen Russland, Nr 62936/00; EGMR , Dolenec gegen Kroatien, Nr 25282/06; Meyer-Ladewig, EMRK³ Art 6 Rz 115 * Der o.a. erneute Scheinbeschluss offensichtlich nicht gesetzlicher Richter wird wegen erneuter Verstöße gegen justizielle Menschenrechte (insb. Art. 6 EMRK, Art. 14 ICCPR) als nichtig zurückgewiesen. Begründung: Als unverteidigter Beschuldigter habe ich, wegen meines Rechtes auf Selbstverteidigung (b.b.), einen Anspruch darauf, die Inhalte der Gerichtsakte in gleichem Umfang nutzen zu können, wie ein verteidigter Beschuldigter. Als angeblich Beschuldigter wurde mir der Zugang zu der Verfahrensakte,
3 3 wiederum mittels Scheinentscheidung 2 verwehrt, um mich gegen die angebliche Anklage nicht konventionskonform verteidigen zu können und um somit seitens des Gerichts bewusst für Waffenungleichheit zu sorgen. Somit wurde mir wider Art. 6 Buchst. b.) EMRK / Analognormen gem. ICCPR bewusst und wider besseren Wissens bislang keine ausreichende Zeit und Gelegenheit zur Vorbereitung meiner Verteidigung gegeben, obwohl ich die Übersendung der Akte an das Amtsgericht Kiel schriftlich beantragt habe, da ich insb. aufgrund meiner Schwerbehinderung eine Akteneinsicht in München nicht vornehmen kann. Auch hier begeht Deutschland in Gestalt des Ausnahmegerichtes 3 München I Rechtsmissbrauch gem. Art. 17 EMRK /Art. 5 ICCPR wegen Verweigerung eines fairen Verfahrens und verstößt erneut zum unzähligen Male - wider besseren Wissens und vorsätzlich gegen die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, der feststellte, dass aus dem Grundsatz des fairen Verfahrens sich auch das Recht des Angeklagten, erforderlichenfalls Kopien von Aktenteilen zu erhalten, ergibt (EGMR , Foucher gegen Frankreich, Nr 10/1996/629/812; EGMR , Matyjek gegen Polen, Nr 38184/03; EGMR , Luboch gegen Polen, Nr37469/05; EGMR , Moiseyev gegen Russland, Nr 62936/00; EGMR , Dolenec gegen Kroatien, Nr 25282/06; Meyer- Ladewig, EMRK³ Art 6 Rz 115). So auch die ständige Missachtung des international gültigen Rechtsmittels einer Individualbeschwerde gem. Art. 13 EMRK bzw. Art. 2 Ziff. 3 ICCPR, durch beispielsweise rechtswidrige Umdeutung in einen nationalen Rechtsbehelf und deren Abweisung mittels Scheinbeschlüsse durch konsequente Verweigerung der Rechtsprechung des EGMR Große Kammer, Urteil vom /01 (Sürmeli/Deutschland), NJW 2006, 2389 b.b. und unwidersprochen. Die bloße Kenntnisnahme einer Individualbeschwerde gem. Art. 13 EMRK genügt nicht vg. Rechtsprechung des EGMR, wie behauptet wird. Darüber hinaus liegt keine Vollmacht des Klägervertreters vor, wie dies bereits vom LG München I schriftlich bestätigt wurde 4, obwohl dies verfahrensrechtlich zwingend erforderlich ist; das Scheinverfahren jedoch 2 (b.b. und unwidersprochen) 3 (b.b. und unwidersprochen) 4 Berger.Ullrich
4 4 seitens der Gerichts stereotyp und stoisch im Interesse des nicht bevollmächtigten angeblichen Klägervertreters weiterbetrieben wird, ohne seiner ggf. Aufklärungspflicht nachzukommen. Ein Klägervertreter ohne Vollmacht des Antragstellers ist nicht postulationsfähig, da er ohne Vollmacht handelt. Da keine Vollmacht und somit auch keine rechtsverbindliche Postulation vorliegt, muss auch auch kein Beklagter im Geltungsbereich der EMRK und des ICCPR einen konkreten Vortrag, wie anonym im Scheinbeschluss gefordert, leisten. Dass das Ausnahmegericht München I diesen Umstand in Gestalt von über 13 völkerrechtswidrigen Scheinbeschlüssen akzeptiert, ist deutlicher Beleg für die außerordentliche Nähe des Gerichtes zum angeblichen Klagevertreter und begründet schon aus diesem Grunde die Ablehnung des Gerichts wegen Befangenheit nicht nur wegen gänzlich fehlender Neutralität. Im Übrigen haben Scheinbeschlüsse bestenfalls den Status eines bedeutungslosen Entwurfes, dessen Rechtskraftentfaltung auch nicht wie unbegründet behauptet wird - durch eine mit rechtswidrigen Paraphen versehenen dienstlichen Stellungnahmen zur Mitwirkung - erlangt werden kann, obwohl Paraphen o.ä. die Voraussetzung für eine rechtsgültige Unterschrift eines gesetzlichen Richters nicht erfüllen, so dass diese angeblichen Stellungnahmen, wie alle Scheinbeschlüsse von anonymen Personen verfasst anzusehen sind (b.b.. und unwidersprochen). Zitat: Ein nicht vom Richter oder vom Rechtspfleger unterzeichneter Beschluss ist regelmäßig unwirksam. Nicht nur zivilrechtliche Urteile, sondern auch Beschlüsse stellen lediglich dann unverbindliche Entwürfe dar, solange der erkennende Richter oder Rechtspfleger sie nicht unterschrieben hat (BVG NJW 1985, 788; BGH WM 1986, 331, 332; BGHZ. 137, 49; OLG Köln NJW f; OLG Köln Rechtspfleger 1981, 198). * Im Übrigen wurden keine Ausfertigungen von Beschlussentwürfen beantragt, so dass, was nicht beantragt wurde, kann auch nicht beschieden werden kann. ( 317 (2) S. ZPO / Analognormen). Im Übrigen gibt es, nach meinem Kenntnisstand, in der Bundesrepublik Deutschland, seit dem Mauerfall keine gesetzlichen Richter gem. ehem. Art. 101 GG nicht mehr, da die Gültigkeit für das GG schon im Jahre 1990 via Art. 4 Ziff. 2 EinigVtr. nebst Folgewirkungen, beseitigt wurde (b.b. und
5 5 unwidersprochen). Sollten Sie wider Erwarten dennoch anderer Auffassung sein, haben Sie mir im Zuge Ihrer ggf. Vorlagepflicht, etwaige gegenteilige Gründe, unverzüglich mitzuteilen. - Ansonsten wird der Umstand des nicht gesetzlichen Richters als zugestanden angesehen. Des weiteren werden alle Einlassungen im o.a. Scheinbeschluss, die sich auf eine Verfassung beziehen (hier insb. Seite 3 und 5), als bedeutungslos bzw. als nichtig zurückgewiesen, da es selbst bei Fortbestand des deutschen Grundgesetzes in Ermangelung des in Art. 146 GG benannten, für eine Verfassung notwendigen, Volksbeschluss, eine deutsche Verfassung nicht existent ist. Jörg Hensel Verteiler über den Menschenrechtsbund Köln: Vereinte Nationen im Menschenrechtsrat lt. Faxliste Genf UN-Hauptquartier New York via Fax UN Plaza, New York, NY , USA Ministerkomitee im Europarat via Fax: c/o Cathy Lodge Straßburg
6 6 Alexander Hülle und Roland Vogel via Fax: Vorstand Amnesty International Deutschland Wenzel Michalski via Fax: Direktor von Human Rights Watch Verein zur Wahrung der Menschenrechte e.v. Deutschland Human Rights Generation via Fax: Stockholm Sweden Markus Löning Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe Auswärtiges Amt Berlin via Fax: Tom Koenigs via Fax: Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im deutschen Bundestag Berlin Zuständige EU- und UN Organe lt. Fax - Liste Regierung der Bundesrepublik Deutschland EU Kommissionen Ministerkomitee Europarat via Fax: Botschaften, Presse lt. Verteiler
7
8
9
10
11
12
13
14
Gettorf, den
1 Gettorf, den 12.03.2014 Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 1 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06 Bekstrasse
MehrEuropean Year of Citizens 2013
1 Gettorf, den 18.04.2014 Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 1 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06 Bekstrasse
MehrEuropean Year of Citizens 2013 www.europa.eu/citizens-2013
1 Gettorf, den 10.Januar 2013 Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06 Bekstrasse
MehrEuropean Year of Citizens 2013
1 Memo: Front Line - The International Foundation for the Protection of Human Rights Defenders Head Office Second Floor Grattan House Temple Road Blackrock Co. Dublin Ireland Fax: 0035312121001 Deutschland
MehrEuropean Year of Citizens 2013
1 Deutschland /Gettorf, den 31.10.2014 Sich.-Ing. Jörg Hensel 1 Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 2 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06
MehrEuropean Year of Citizens Oberbürgermeister der Stadt Kiel via Fax: 0431 / Dr.
Deutschland /Gettorf, den 29.08.2016 Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 1 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06
MehrSich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den Bekstrasse 5a Gettorf Deutschland
Sich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den 08.06.2010 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Deutschland Person der Ringvorsorge 1 - Schutzgemeinschaft gem. Art. 1 UN Res. 53/144 Weltanschauungsgemeinschaft i.s.d. Protokolls
MehrEuropean Year of Citizens 2013 www.europa.eu/citizens-2013
1 Deutschland /Gettorf, den 25.10.2014 Sich.-Ing. Jörg Hensel 1 Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 2 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06
MehrSich.-Ing Jörg Hensel Gettorf, den Menschenrechtsverteidiger i.s.d. UN Resolution 53/144 EU Annex DOC
1 Sich.-Ing Jörg Hensel Gettorf, den 10.09.2012 Menschenrechtsverteidiger i.s.d. UN Resolution 53/144 EU Annex DOC 10111-0 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Frau Berger-Ulrich Landgericht München I via Fax:
Mehr1 Onlineversion: http://tinyurl.com/nmcvtya
1 Onlineversion: http://tinyurl.com/nmcvtya Germany, 26 th of May, 2013 An Herrn Werner May Im Paradies 17309 Fahrenwalde Sehr geehrter Herr May, Safety engineer Jörg Hensel Free expert on occupational
MehrSchutzgemeinschaft Gettorf, den Ringvorsorge 1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Bekstrasse 5a
Schutzgemeinschaft Gettorf, den 12.02.2010 Ringvorsorge 1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Birgit Willikonsky Per Fax: 0431 6044100 Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein
MehrSich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den 21.04.2010 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf
1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den 21.04.2010 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Deutschland Presseverteiler Person der Ringvorsorge 1 - Schutzgemeinschaft gem. Art. 1 UN Res. 53/144 Weltanschauungsgemeinschaft
Mehr12 Os 57/11s. gefasst:
12 Os 57/11s Der Oberste Gerichtshof hat am 18. Oktober 2011 durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Kirchbacher als Vorsitzenden sowie die Hofrätin des Obersten Gerichtshofs Dr. Bachner-Foregger,
MehrBirgit Willikonsky Fax: 04316044100 Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein Deliusstraße 22
1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den 08.04.2010 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Deutschland Person der Ringvorsorge 1 - Schutzgemeinschaft gem. Art. 1 UN Res. 53/144 Weltanschauungsgemeinschaft i.s.d. Protokolls
MehrSich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den Bekstrasse 5a Gettorf
1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, den 13.02.2012 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Birgit Willikonsky via pressestelle.lagsh@arbgsh.landsh.de Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein Deliusstraße
MehrKOMPENDIUM DER MENSCHENRECHTE
Adrian Eugen HoUaender KOMPENDIUM DER MENSCHENRECHTE Mit einem Vorwort von Univ.-Prof. DDr. Dr.h.c. Franz Matscher Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte i.r. Leykam 11 Inhaltsverzeichnis
MehrEMRK Europäische Menschenrechtskonvention
Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. EMRK Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 3. Auflage 1 leibin«verlag n ^ LJULVl HLvL Vorwort zur 3. Auflage 5 Abkürzungen 13 Hinweise für
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. Oktober in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 40/05 BESCHLUSS vom 4. Oktober 2005 in dem Zwangsvollstreckungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein ZPO 726 Abs. 1 Ist ein Vergleich unter Widerrufsvorbehalt geschlossen worden,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Februar in dem Insolvenzeröffnungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 418/02 BESCHLUSS vom 9. Februar 2006 in dem Insolvenzeröffnungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja EuInsVO Art. 3 Abs. 1 InsO 3 Das Gericht des Mitgliedstaats, in
MehrAnhörung zur Vorgangsnummer Vg/ v als angeblich Beschuldigter
1 Sich.-Ing Jörg Hensel Gettorf, den 22.08.2012 Menschenrechtsverteidiger i.s.d. UN Resolution 53/144 EU Annex DOC 10111-0 menschenrechtsverfahren.wordpress.com Bekstrasse 5a 24214 Gettorf POK, D. Reimer
MehrDie EU-Grundrechtearchitektur nach dem Vertrag von Lissabon Tagung 14. und 15. April 2011, Haus der EU
Die EU-Grundrechtearchitektur nach dem Vertrag von Lissabon Tagung 14. und 15. April 2011, Haus der EU ao. Univ.Prof. Dr. Hannes Tretter, Universität Wien Leiter Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
MehrZivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) Prof. Dr. Florian Jacoby Sommersemester 2015
Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) Sommersemester 2015 Motivation Juristische Allgemeinbildung Verfahrensrechtliche Grundlagen, die Pflichtfachstoff sind. Klausur - Fall - Wissensfragen Folie 2 Rechtsgrundlagen
MehrBetreffend: Scheinurteile an der Arbeitsgerichtsbarkeit SchleswigHolstein b.b. ich begründe meine Beschwerde anhand Ihres Beschlusses wie folgt:
1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Petitionsausschuss Landtag SH Gettorf, den 01.02.2012 petitionsausschuss@landtag.ltsh.de Erneute Beschwerde gem. Artikel 2 (3) UN Zivilpakt wegen völkerrechtswidrigen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 19/04 BESCHLUSS vom 11. Mai 2004 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 319, 511 Enthält ein Urteil keinen Ausspruch über die Zulassung der Berufung, kann
MehrZivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) Prof. Dr. Florian Jacoby Sommersemester 2017
Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) Sommersemester 2017 Motivation Juristische Allgemeinbildung Verfahrensrechtliche Grundlagen, - die Pflichtfachstoff sind und - unentbehrlich für das Referendariat.
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 30/02 BESCHLUSS vom in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 494 a a) Einer Klageerhebung im Sinne von 494 a Abs. 1 ZPO steht die Erhebung einer Widerklage gleich.
MehrDie Auswirkungen der EMRK auf das deutsche Strafrecht. VL Dr. Anneke Petzsche 1
Die Auswirkungen der EMRK auf das deutsche Strafrecht VL 11.5.2015 Dr. Anneke Petzsche 1 Aufbau der Vorlesung A. Einleitung B. Das Verhältnis des EGMR und des BVerfG C. Die Wirk- und Arbeitsweise des EGMR
Mehr2. Eine Aufhebung und Zurückverweisung nach 538 Abs. 2 Nr. 3 ZPO kommt im Verfügungsverfahren nicht in Betracht.
Leitsätze: 1. Lehnt das Amtsgericht den Erlass einer einstweiligen Verfügung ab und erlässt das Landgericht auf die sofortige Beschwerde des Antragstellers ein Versäumnis,- und nach zulässigem Einspruch
MehrMusterantrag 1. Registergerichtliche Bestellung aller Arbeitnehmervertreter. für den Aufsichtsrat
Musterantrag 1 Registergerichtliche Bestellung aller Arbeitnehmervertreter für den Aufsichtsrat (Geltungsbereich des Mitbestimmungsgesetzes von 1976) An das Amtsgericht 1 - Registergericht Straße Ort Antrag
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 53/13 BESCHLUSS vom 6. Februar 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja BGB 675 Abs. 1; InsO 15a Abs. 1 Tritt der Steuerberater bei einem rein steuerrechtlichen
MehrAnleitung. Parallel-Bericht-Erstattung an den Ausschuss von den Vereinten Nationen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Anleitung Parallel-Bericht-Erstattung an den Ausschuss von den Vereinten Nationen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Diese Anleitung ist für Behinderten-Organisationen und für die Selbst-Hilfe.
MehrEuropean Year of Citizens 2013 www.europa.eu/citizens-2013
1 Deutschland /Gettorf, den 25.02.2015 Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger 1 i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06
MehrFrau Tallich Knooper Weg Kiel. Erneute Korruption bzw. Vorteilsgewährung durch Sie. Ihr Schreiben vom Js 9113/12
1 Sich.-Ing. Jörg Hensel Gettorf, 24.02.2012 Bekstrasse 5a 24214 Gettorf Menschenrechtsverteidiger gem. UN Resolution 53/144, sowie EU Annex DOC 10110-06 Staatsanwaltschaft Kiel Frau Tallich Knooper Weg
MehrEuropäische Kommission Fax: Europäisches Parlament Straßburg Fax: /
1 Ringvorsorge - Schutzgemeinschaft gem. Art. 1 UN Res. 53/144 Weltanschauungsgemeinschaft i.s.d. Protokolls Nr. 12 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten über das Diskriminierungsverbot
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 38/12 BESCHLUSS vom 5. Februar 2013 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 114, 519, 522 Eine Berufung, die unter der Bedingung eingelegt wird, dass die
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. April 2000. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 3/00 BESCHLUSS vom 4. April 2000 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fc a) Der einen Rechtsmittelauftrag erteilende Rechtsanwalt muß wegen der besonderen
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS. In dem Kostenfestsetzungsverfahren. Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwälte I.,u. a., X. Straße 5, G.
Geschäftsnummer: 16 Ta 178/03 6 Ca 6282/99 ArbG Düsseldorf LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Kostenfestsetzungsverfahren T. L., U.straße 37, N., - Kläger, Antragsteller und Beschwerdegegner
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Juli in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 16/05 BESCHLUSS vom 5. Juli 2005 in dem Zwangsvollstreckungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein ZPO 727 Abs. 1 Der Insolvenzverwalter muß den Fortbestand seiner Berechtigung
Mehr10 ObS 142/11x. gefasst:
10 ObS 142/11x Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden, die Hofräte Dr. Fellinger und Dr. Hoch sowie
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF X I Z R 3 9 7 / 1 4 BESCHLUSS vom 12. Mai 2015 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ZPO 78 Abs. 1, 307, 335 Abs. 1, 555 Abs. 1 und 3 1. Nachdem die Revision begründet worden
MehrArtikel 1 Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte.. 50
Inhaltsübersicht Vorwort zur 4. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungen... 17 Hinweise für den Gebrauch... 19 Literaturverzeichnis... 21 Einleitung... 23 Konvention zum Schutze der Menschenrechte
MehrVerteidigungsrechte nach der EMRK und dem EuGH
Verteidigungsrechte nach der EMRK und dem EuGH Julia Victoria Pörschke Verteidigungsrechte der EMRK (Art. 6 I, III EMRK) Art. 6 Abs. 1: Recht auf ein faires Verfahren Art. 6 Abs. 3: Rechte von Angeklagten,
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Teil I: Das Recht auf ein Verfahren innerhalb angemessener Frist... 15
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Teil I: Das Recht auf ein Verfahren innerhalb angemessener Frist... 15 I Die Entscheidung innerhalb angemessener Frist... 17 A Das Recht auf ein faires Verfahren
MehrAbtreibung. Frage 1: Vorlage (1/7) Vorlage (2/7) Übungen im Europarecht Fall 2 vom 3. Oktober Sich stellende Fragen.
Abtreibung Fall 2 vom 3. Oktober 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Frage 1: Vorlage (1/7) Sich stellende Fragen Wann darf das Gericht eine Vorabentscheidung verlangen? Wann muss es dies
MehrBitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 155/12 (2) Chemnitz, Ca 4157/11 ArbG Leipzig B E S C H L U S S. In dem Beschwerdeverfahren
Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 04.07.2012 11 Ca 4157/11 ArbG Leipzig B E S C H L U
MehrLandgericht Augsburg Dem Präsidenten PERSÖNLICH Am Alten Einlaß Augsburg DATUM Einwurf-Einschreiben
Landgericht Augsburg Dem Präsidenten PERSÖNLICH Am Alten Einlaß 1 86150 Augsburg DATUM Einwurf-Einschreiben Sofortige Beschwerde gegen den Beschluss des Amtsgerichts XXX vom 02.08.2016 [mit Az.: XYZ] Sehr
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Klauselerteilungsverfahren. - Klägerin und Gläubigerin
16 Ta 115/05 3 Ca 95/02 Arbeitsgericht Duisburg LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Klauselerteilungsverfahren T. K., O. Str. 72, E., - Klägerin und Gläubigerin Prozessbevollmächtigte: Rechtssekretäre
MehrEuropean Year of Citizens Oberlandesgericht München per Fax München
1 Gettorf, den 28.10.2013 Sich.-Ing. Jörg Hensel Freier Sachverständiger für Arbeits- und Gesundheitsschutz Menschenrechtsverteidiger i.s.d. UN Resolution 53/144 i.s.d. EU ANNEX DOC 10111-06 Bekstrasse
MehrTypische Fehler in Verfahren mit Sachverständigengutachten
Typische Fehler in Verfahren mit Sachverständigengutachten Vortrag, gehalten am 14.4.2016 auf der 6. GMTTB - Jahrestagung in Konstanz von Norman Doukoff M.A. Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München
MehrRecht und Gerechtigkeit am Beispiel des Artikel 6 EMRK Recht auf ein faires Verfahren
Recht und Gerechtigkeit am Beispiel des Artikel 6 EMRK Recht auf ein faires Verfahren Vorlesung Rechtsphilosophie Prof. Dr. Pierre Hauck LL.M. (Sussex) 1 I. Allgemeines Art. 6 enthält mit dem sog. fair-trial-grundsatz
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
6 U 94/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 4 O 72/06 Landgericht Cottbus Anlage zum Protokoll vom 18.09.2007 Verkündet am 18.09.2007 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches Oberlandesgericht
MehrNetzwerk Menschenrecht - Network Human Rights. Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages Herrn Hellmut Königshaus Platz der Republik 1
Deutsches Zentrum für Menschenrechte German Centre of Human Rights Netzwerk Menschenrecht - Network Human Rights ZDS-Vorstandsbüro, Danziger Str 22, 24837 Schleswig Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
MehrLandesarbeitsgericht München BESCHLUSS
31 Ca 17806/09 (ArbG München) Landesarbeitsgericht München BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren C. C-Straße, A-Stadt - Kläger und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte/r: Rechtsanwältin D. D-Straße,
MehrEntschädigung nach Art. 41 EMRK: 1.000,- für immateriellen Schaden, 3.500, für Kosten und Auslagen (einstimmig).
Bsw 30804/07 Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Kammer 5, Beschwerdesache Neziraj gg. Deutschland, Urteil vom 8.11.2012, Bsw. 30804/07. Art. 6 Abs. 1 EMRK, Art. 6 Abs. 3 EMRK - Verwerfung der
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
13 W 77/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 022 8 OH 6/01 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Beweissicherungsverfahren des Dipl.-Ing. E., - Antragsteller - - Verfahrensbevollmächtigte:Rechtsanwältin
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
2 Ss (OWi) 2 Z/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5323 Ss-OWi 39/06 Zul Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg 67 OWi 255/06 Amtsgericht Cottbus 1521 Js-OWi 25255/06 Staatsanwaltschaft Cottbus
MehrMündliche Verhandlung
Mündliche Verhandlung Hans Peter Lehofer 6. März 2017 Mündliche Verhandlung Regelfall ist die Verhandlung (auf Antrag oder von Amts wegen) Ausnahmefall ist der Entfall der Verhandlung! Gilt grundsätzlich
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Februar 2003. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 92/02 BESCHLUSS vom 11. Februar 2003 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 91 Abs. 2 Satz 1 ZPO 104 Abs. 2 Satz 3 BRAGO 28 a) Der Rechtsanwalt, der sich vor einem
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 175/13 BESCHLUSS vom 21. Januar 2016 in dem Rechtsstreit ECLI:DE:BGH:2016:210116BVZB175.13.0 - 2 - Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 21. Januar 2016 durch die Vorsitzende
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IV ZB 38/06 BESCHLUSS vom 11. Juli 2007 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 42 Für ein Ablehnungsgesuch, das sich im Tatbestandsberichtigungsverfahren gegen
MehrAblehnungsgründe eines (ehrenamtlichen) Richters:
Ablehnungsgründe eines (ehrenamtlichen) Richters: Art 101 GG (1) Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden. 42 ZPO Ablehnung eines Richters (1) Ein Richter
MehrNichtamtliche Übersetzung aus dem Englischen EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
Nichtamtliche Übersetzung aus dem Englischen EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE FÜNFTE SEKTION ENTSCHEIDUNG Individualbeschwerde Nr. 49601/07 R. gegen Deutschland Der Europäische Gerichtshof für
MehrEuropäische Menschenrechtskonvention
Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 2. Auflage Nomos Vorwort 5 Abkürzungen 11 Hinweise für den Gebrauch 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung
MehrVertraglich vereinbarter Zinsanspruch ist bei Darlehensgewährung nicht von Restschuldbefreiung ausgenommen
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 9zr113_11 letzte Aktualisierung: 16.2.2012 BGH, 17.11.2011 - IX ZR 113/11 ZPO 91a, 233, 234; InsO 302 Nr. 1 Vertraglich vereinbarter Zinsanspruch ist bei Darlehensgewährung
MehrSelbstverwaltung gem. GG Art. 20(4) und ICCPR Art. 1(1) Seibel, Rudolf
Selbstverwaltung gem. GG Art. 20(4) und ICCPR Art. 1(1) Seibel, Rudolf Telefon: 06246-905004 (Fax: - 905005) Oberdorfstr. 76 67580 Hamm am Rhein Per Telefax: 030/229-93-97 Botschaft der Russischen Föderation
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. September in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 131/07 BESCHLUSS vom 25. September 2008 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 6, 7, 34 Abs. 2; ZPO 91a, 99 Abs. 1 Erklärt
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 18. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZR 71/17 BESCHLUSS vom 18. Januar 2018 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja GKG 49a Abs. 1 Satz 2; WEG 12 Abs. 3 Der Streitwert einer Klage auf Erteilung der
MehrArbeitsbelastung des EGMR. Das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
Das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Grundrechtsmodul für RiAA St. Gilgen, 7.10. 9.10.2013 Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Organ des Europarats, Sitz in Straßburg
MehrBeschluss: Gründe: Die Parteien stritten in der Hauptsache um die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sowie um Arbeitsentgelt.
LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG 2 Ta 136/14 4 Ca 843/10 (Arbeitsgericht Bayreuth - Kammer Hof -) Datum: 30.10.2014 Rechtsvorschriften: 122 Abs. 1 Nr. 3 ZPO, 13, 49, 50 RVG Leitsatz: Nach 50 RVG i. V. m.
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Dezember in dem Rechtsstreit. ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 B, Ff, 520 Abs. 2 Satz 2 und 3
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 24/17 BESCHLUSS vom 12. Dezember 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 B, Ff, 520 Abs. 2 Satz 2 und 3 Der Rechtsmittelführer
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 15. März in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 102/11 BESCHLUSS vom 15. März 2012 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 42 Abs. 2 Ein Richter kann wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt werden, wenn
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Aktenzeichen: Ws 137/11 5 Qs 157/11 zu 32 Ds 522 Js 30436/10 AG Bremen-Blumenthal B e s c h l u s s in der Strafsache g e g e n [ ] Verteidiger: Rechtsanwalt J.
MehrUrteil. Hanseatisches Oberlandesgericht IM NAMEN DES VOLKES. Az.: 7 U 112/ O 164/09 LG Hamburg. In dem Rechtsstreit
Hanseatisches Oberlandesgericht Az.: 7 U 112/10 324 O 164/09 LG Hamburg Verkündet am 01.11.2011 Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle. Urteil In dem Rechtsstreit IM NAMEN DES VOLKES
MehrEUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
Nichtamtliche Übersetzung aus dem Englischen EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE FÜNFTE SEKTION ENTSCHEIDUNG Individualbeschwerde Nr. 51314/10 H. und H../. Deutschland Der Europäische Gerichtshof
MehrStrafantrag wegen Übler Nachrede nach 186 StGB
per Übergabe-Einschreiben An die Staatsanwaltschaft Bochum Westring 8 44787 Bochum Strafantrag wegen Übler Nachrede nach 186 StGB Nachfolgend stellt der Geschädigte Rainer Hoffmann, geb. 12.02.1964 Strafanzeige
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Januar 2008. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 258/05 BESCHLUSS vom 24. Januar 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 130 Nr. 6, 520 Abs. 5 Zur Frage der eigenverantwortlichen Prüfung einer Berufungsbegründungsschrift
MehrBeiziehung von Akten eines Kartellverfahrens durch ein Zivilgericht
Beiziehung von Akten eines Kartellverfahrens durch ein Zivilgericht Beschluss des OLG Hamm vom 26.11.2013, III 1 Vas 116/13 120/13 und 122/13 Christian Schwedler, Rechtsanwalt Frankfurt am Main, den 5.
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES I ZR 24/04 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 5. Oktober 2006 Walz Justizamtsinspektor als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle - 2 - Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 115/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 16 F 76/02 Amtsgericht Bad Liebenwerda Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K..., - Berufungsklägerin und Antragsgegnerin
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. August in dem Prozesskostenhilfeverfahren
BUNDESGERICHTSHOF III ZA 42/16 BESCHLUSS vom 10. August 2017 in dem Prozesskostenhilfeverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 114 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2, 688 ff a) Für das Mahnverfahren (
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 4 A 510/14 1 K 1366/12 Ausfertigung SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache des Herrn - Kläger - - Antragsteller - gegen den Landkreis Meißen vertreten durch den
MehrLandgericht Essen Beschluss
7 T 305/15 LG Essen 4 UR 11 613/15 AG Bottrop Beglaubigte Abschrift L. Landgericht Essen Beschluss In dem Beratungshilfeverfahren betreffend der Angelegenheit "Abmahnungen wegen angeblich unerlaubter Verwertung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Februar in dem Insolvenzverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 158/08 BESCHLUSS vom 12. Februar 2009 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 290 Abs. 1 Nr. 5, 289 Abs. 2 Satz 1 Der Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung
MehrStudienvereinigung Kartellrecht / Universität Bern
Studienvereinigung Kartellrecht / Universität Bern Kartellrechtliche Bußgeldverfahren in Deutschland und der EU Prof. Dr. Rainer Bechtold in Bern am 1. Juli 2010 Übersicht I. Rechtslage in Deutschland
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 1. März in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 88/15 BESCHLUSS vom 1. März 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 511 Eine Zulassung der Berufung muss nicht zwingend im Tenor des amtsgerichtlichen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom 2. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF XII ZR 65/14 BESCHLUSS vom 2. Juli 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 719 Abs. 2, 712 Zu den Voraussetzungen einer einstweiligen Einstellung der aus
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 8. März in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 163/06 BESCHLUSS vom 8. März 2007 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 6, 7, 34 Der Insolvenzverwalter ist nicht befugt,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 21. Dezember in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 60/06 BESCHLUSS vom 21. Dezember 2006 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 44 Abs. 2, 45 Abs. 1, 526 Abs. 1 a) Ein Ablehnungsgrund ist gemäß 44 Abs. 2
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 5 W 4/13 = 6 OH 28/06 Landgericht Bremen B e s c h l u s s In der Beschwerdesache [ ], Antragstellerin, Prozessbevollmächtigte: gegen 1. [ ],
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 18. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZR 52/16 BESCHLUSS vom 18. Juli 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 B, Fe Ein Prozessbevollmächtigter muss seine Partei darüber
MehrInformationen zur Beschwerdeführung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg:
Informationen zur Beschwerdeführung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg: Wer kann eine Beschwerde an den EGMR richten? Jede natürliche oder juristische Person kann sich mit der
MehrOberlandesgericht Dresden Az.: 3 Ss 135/05. Leitsätze:
Oberlandesgericht Dresden Az.: 3 Ss 135/05 Leitsätze: 1. Wird gegen ein Urteil des Amtsgerichts ein zunächst unbestimmtes Rechtsmittel eingelegt, ist das Rechtsmittel als Berufung zu behandeln, wenn die
MehrTÜRKEI: Willkürhaft & Zusammenbruch des Rechtsstaats Passivität des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der Europaratsstaaten
TÜRKEI: Willkürhaft & Zusammenbruch des Rechtsstaats Passivität des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der Europaratsstaaten Pressekonferenz, 21. Februar 2018 Österreichischer Journalistenclub,
MehrLandesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS
6 BV 25/12 (Arbeitsgericht Würzburg - Kammer Aschaffenburg -) Landesarbeitsgericht Nürnberg Im Namen des Volkes BESCHLUSS In dem Beschlussverfahren mit den Beteiligten 1. Betriebsrat der H Logistik AB
Mehr3, 280, 281, 512a ZPO; 12, 14 GKG
3 280 281 512a ZPO; 12 14 GKG 1. Bejaht das Gericht des ersten Rechtszuges vorab seine örtliche Zuständigkeit anstatt im Wege eines Zwischenurteils durch Beschluss so ist die dagegen gerichtete sofortige
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Juni 2001. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 22/01 BESCHLUSS vom 19. Juni 2001 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fd Zur eigenverantwortlichen Verpflichtung des Rechtsanwalts bei der Überwachung von
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. Verkündet am: 4. März 2011 Lesniak Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES V ZR 123/10 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 4. März 2011 Lesniak Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Mai in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 582/15 BESCHLUSS vom 11. Mai 2016 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 172 Abs. 1, 233 Satz 2 Fb Im Rahmen von 172 Abs. 1 ZPO dient eine zusätzliche
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZR 210/06 BESCHLUSS vom 24. Mai 2007 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja AGBG 9 Abs. 1 Bf, Cf Eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftraggebers,
Mehr