Lösungsmöglichkeiten u.a. durch anreizkompatible Verträge. Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen

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1 Asymmetrische Information ex ante: Adverse Selektion Problematik Kreditnehmer hat vor Vertragsabschluss private Information über Sachverhalte, die für den Kredit bedeutsam sind, z.b. Qualität des Investitionsprojekts Eigenschaften des Kreditnehmers Es besteht die Gefahr der adversen Selektion ( schlechte Risiken verdrängen gute Risiken aus dem Markt) Die Problematik der adversen Selektion wurde von Akerlof (1970) am Beispiel von Gebrauchtwagenmärkten aufgezeigt; sie tritt analog in vielen Bereichen auf (z.b. Kreditbeziehungen, Versicherungsverträge) Lösungsmöglichkeiten u.a. durch anreizkompatible Verträge Signalisieren: Bilanzen, Referenzen, Ratings Selbstselektion: Menü von Kreditangeboten mit unterschiedlichen Konditionen (Zins, Sicherheiten) Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen 1

2 Asymmetrische Information ex interim: Moral Hazard Problematik asymmetrische Information zwischen Vertragsabschluss und -ende Kreditnehmer kann vom Kreditgeber nicht perfekt beobachtet werden Anreiz für den Kreditnehmer, sich nicht im Sinne des Kreditvertrags zu verhalten, z.b. durch Abweichen vom vereinbarten Investitionsprojekt unzureichenden Einsatz für das Investitionsprojekt Es liegt eine traditionelle Prinzipal-Agenten Beziehung vor Erfolg des Investitionsprojekts hängt vom Verhalten (z.b. Einsatz) des Agenten und vom Zufall ab, die vom Prinzipal nicht beobachtet werden Gefahr des opportunistischen Verhaltens (Moral Hazard) Lösungsmöglichkeiten durch anreizkompatible Entlohnung (Kreditnehmer trägt Teil des Risikos) zusätzliche Sicherheiten Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen 2

3 Moral Hazard in der Kreditbeziehung: Beispiel Kredit: 300, vereinbarte Rückzahlung: 350 X Y Z 0, , , , , , ,1 0 0,2 0 0,3 0 E( X ) 400 EY ( ) 400 E ( Bank ) 15 E( ) 85 KN E( ) 20 Bank E( ) 120 KN E( Z) 360 E( Bank ) 55 E( ) 115 KN 3

4 Kreditrationierung (I) Es ist denkbar, dass im Gleichgewicht ein potentieller Kreditnehmer keinen Kredit erhält, obwohl er den Zins und alle weiteren Elemente des gleichgewichtigen Kreditvertrags zu zahlen bereit ist Man spricht von Kreditrationierung Dies kann in zwei grundlegenden Fällen auftreten Adverse Selektion (Stiglitz/Weiss, 1981): Anteil der schlechten Kreditnehmer steigt, wenn die Kreditzinsen erhöht werden Moral Hazard (Bester/Hellwig, 1987): In bestehenden Kreditverträgen wird evtl. das Projektrisiko erhöht, wenn die Kreditzinsen steigen Diese Phänomene schlagen sich in einer anomalen Kreditangebotskurve nieder 4

5 Kreditrationierung (II) Kreditvolumen Kreditnachfrage GGW Zins mit Rationierung Kreditangebot 5

6 Kreditrationierung (III) Verdeutlichung des Ansatzes von Stiglitz/Weiss (1981) Kreditnehmer stellen alle dieselbe Sicherheit C und unterscheiden sich lediglich in einem Risikoparameter θ (θ 1 < θ 2 < θ 3 < < θ ) Kreditgeber und Kreditnehmer sind risikoneutral Standardkreditvertrag sieht eine feste Rückzahlung R oder die Übernahme des cash flows y aus dem Projekt durch den Kreditgeber vor Für den Kreditnehmer gilt mit Projektertrag y ( y ) max KN ( C, y R ) E[π(y) θ] ist zunehmend im Risikoparameter; dies gilt wegen der Konvexität des Gewinns, wenn ein höherer Risikoparameter mit riskanterer Verteilung des Projektertrags einhergeht (mean-preserving spread) Für den Kreditgeber gilt KG min( R, y C) 6

7 Kreditrationierung (IV) Skizzierung verschiedener Risikotypen und Gewinnfunktion des Kreditnehmers Quelle: Hartmann-Wendels et al. (2010), S. 154 C R y 7

8 Kreditrationierung (V) Sei π der Mindestgewinn, den der Kreditnehmer erwartet (Erinnerung: der erwartete Gewinn ist monoton zunehmend in θ) Für jeden gegebenen Kreditzins r gibt es dann einen bestimmten Wert θ des Risikoparameters, für den gilt * E ( y) D.h. zu gegebenem Zinssatz r ist der erwartete Gewinn des Kreditnehmers mit θ gerade gleich seinem Mindestgewinn (Reservationsnutzen) Folglich * E ( y) * E ( y) Gibt es genau einen solchen Wert des Risikoparameters, so fragen alle Kreditnehmer θ [θ, θ] Kredite nach 8

9 Kreditrationierung (VI) Aus der Sicht des Kreditgebers gilt, dass eine Erhöhung des Kreditzinses zwei Effekte hat: Es erhöht sich der Gewinn aus einem Kredit an einen Kreditnehmer bei gegebenem Wert des Risikoparameters Es sinkt E π y θ θ, so dass θ ansteigt; somit scheiden gute Risiken aus der Menge der Kreditnachfrager aus Ob die Zinserhöhung den Gewinn des Kreditgebers erhöht, hängt von der relativen Stärke dieser beiden Effekte ab Entscheidend hierfür ist die Verteilung des Risikoparameters; für manche Verteilungen ist die Verteilung des erwarteten Gewinns des Kreditgebers eingipfelig, was zu dem skizzierten Angebotsverhalten bei Kreditrationierung führt 9

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