SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).

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1 Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).

2 Agenda I. Einführung Kommentar. II. III. IV. Die Europäische Zentralbank (EZB) im Ordnungsrahmen des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Das Gebot der Unabhängigkeit der EZB und der nationalen Zentralbanken (NZB). Grundannahmen der EZB für ihre geldpolitischen Ziele Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

3 IV. Grundannahmen der EZB für ihre geldpolitischen Ziele 1. Preisstabilität als Ziel des Eurosystems 2. Die geldpolitische Strategie der EZB a) Die Zwei-Säulen-Strategie b) Die wirtschaftliche Analyse c) Die Geldmengenkonzepte der EZB d) Die monetäre Analyse 3. Der Transmissionsmechnismus der Zusammenhang zwischen Zinsen und Preisen 4. Die traditionelle Geldpolitik der EZB in der Kritik a) Die Geldpolitik im Teufelskreis: Das Kräftedreieck zwischen Finanz-, Geldwertstabilität und Schuldentragfähigkeit b) Die spezifischen Befunde: Die Eurozone ist kein optimaler Währungsraum mit Folgen 5. Literaturhinweise Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

4 IV. 1. Die EZB: Preisstabilität als Ziel des Eurosystems Quelle: Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

5 IV.1. Die EZB: Vorrangige Gründe für Preisstabilität Quelle: Preisstabilität wird definiert als Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) für das Euro-Währungsgebiet von unter 2% gegenüber dem Vorjahr. Die Preisstabilität muss mittelfristig gewährleistet werden (EZB-Rat 10/1998) Langjährige praktische Erfahrungen und volkswirtschaftliche Studien weisen aus, dass die Geldpolitik vor allem durch die nachhaltige Gewährleistung von Preisstabilität zur Verbesserung der Wirtschaftsaussichten und zur Hebung des Lebensstandards der Bürger beiträgt. Theoretische Grundlagen der Geldpolitik sowie die Erfahrungen der Vergangenheit (zeigen), dass die Geldpolitik letztlich nur das Preisniveau einer Volkswirtschaft beeinflussen kann. Daher ist die Gewährleistung stabiler Preise auf mittlere Sicht das einzig realisierbare Ziel der einheitlichen Geldpolitik. Dagegen ist die Geldpolitik über die positive Wirkung der Preisstabilität hinaus kein geeignetes Instrument, um dauerhaft Einfluss auf realwirtschaftliche Variablen zu nehmen. Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

6 IV. 1. Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

7 IV.2. a) Die Zwei-Säulen-Strategie Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

8 IV.2 Die geldpolitische Strategie der EZB b) Die wirtschaftliche Analyse Die reale Wirtschaftstätigkeit und die Finanzierungsbedingungen in der Wirtschaft stehen bei a) im Mittelpunkt der Analysen der EZB. Im Rahmen von a) überprüft die EZB regelmäßig Die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Produktion Die Nachfrage und die Arbeitsmarktbedingungen Eine breite Palette von Preis- und Kostenindikatoren Die Fiskalpolitik Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets. Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

9 IV.2.c) Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

10 IV.2. Die geldpolitische Strategie der EZB c) Die Geldmengenkonzepte der EZB Die Geldmenge MO (Zentralbankgeld, Geldbasis) besteht aus dem von der Zentralbank geschaffenen Bargeld + den Sichteinlagen die Dritte (z.b. Geschäftsbanken) bei der Zentralbank unterhalten. Sie dienen zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs + entsprechen den Mindestreserven, die die Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen müssen. Stellt die Zentralbank den Geschäftsbanken Liquidität bereit oder entzieht sie ihnen, so handelt es sich dabei immer um Zentralbankgeld. Im Rahmen der monetären Analyse wird die Entwicklung der Geldmengenaggregate (M1,M2,M3) sowie der ihnen im Bilanzzusammenhang gegenüberstehenden Bestimmungsfaktoren untersucht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Wachstum der Geldmenge M3, für welches als Orientierungsgröße ein Referenzwert von jährlich 4,5% festgelegt wurde (Deutsche Bundesbank). Die Geldmenge lässt sich nicht eindeutig definieren, da die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Finanzinstrumenten fließend sind. So hängt es von der Fragestellung einer Untersuchung ab, welche Einlagearten zum Geld zu rechnen sind bzw. welche Geldmenge verwendet wird. Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

11 IV.2.c) Die Geldbasis MO Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

12 IV.2.c) Die Geldmengenkonzepte der EZB Quelle: Quelle: abgerufen konegen, ifpol uni münster, SS

13 IV.2.c) Liquiditätspositionen des Bankensystems im Eurosystem für die Monate Jan./Febr in Mrd. Quelle: Deutsche Bundesbank, Monatsbericht 3/2014: 14* Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

14 IV.2.d) Die monetäre Analyse Ansatzpunkt der monetären Analyse der EZB ist die Überzeugung, dass Geldmengenwachstum und Inflation mittel- bis langfristig eng miteinander verbunden sind: damit untermauert sie die mittelfristige Orientierung der geldpolitische Strategie der EZB. Die Analyse von M3 sollte aus mittel- und langfristiger Sicht betrachtet werden (Geldmenge + Preise). Diese Analyse verhilft zu einem genauen Einblick in die Entwicklung des Geldmengenaggregats M3 und vermittelt zugleich einen Gesamteindruck von den Liquiditätsbedingungen in der Volkswirtschaft und deren Konsequenzen in Bezug auf die Risiken für die Preisstabilität. Die Analyse von Geldmenge und Kreditvergabe kann unter bestimmten Umständen frühzeitig Informationen über sich aufbauende finanzielle Ungleichgewichte liefern. Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

15 IV.2.d) Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

16 IV.3. Der Transmissionsmechnismus der Zusammenhang zwischen Zinsen und Preisen Der Transmissionsmechanismus ein Prozess, durch den sich geldpolitische Entscheidungen auf die Volkswirtschaft im Allgemeinen und das Preisniveau im besonderen auswirken. Veränderungen der Leitzinsen wirken auf Banken + Geldmarktzinsen, beeinflussen Erwartungen, haben Auswirkungen auf auf Preise für Vermögenswerte, beeinflussen Spar- und Investitionsentscheidungen, wirken sich auf das Kreditangebot aus, führen zu Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und der Preise wirken sich auf das Kreditangebot der Banken aus. Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

17 IV.3. Quelle: a.a.o. konegen, ifpol uni münster, SS

18 IV.4. Die traditionelle Geldpolitik der EZB in der Kritik a) Die traditionelle Geldpolitik im Teufelskreis: Das Kräftedreieck zwischen Finanz-, Geldwertstabilität und Schuldentragfähigkeit Passive Geldpolitik in der Krise begünstigt Deflation: Krisenauslöser: Schocks, bisheriger Wachstumspfad nicht nachhaltig haltbar mit Folgen: Wertverluste auf Aktivseiten von Banken (faule Kredite) Banken reduzieren Bilanzsumme Verkauf von Aktiva Reduktion der Kreditvergabe Gesamtwirtschaftlich: Geldmenge sinkt Deflationsgefahr Realwert von Verbindlichkeiten der Banken + Unternehmen bedroht, Als Folge einer Aufwertung des Import von Deflation 1. Teufelskreis: Wenn Geldpolitik nicht eingreift, Deflationsspirale mit nicht verteilungsneutraler Wirkung auf Banken, Unternehmen, priv. Haushalte, öff. Haushalte möglich. Zielkonflikt: Zentralbank hilft (z.b. Banken) + wird zugleich Versicherer gegen makroökonomische Risiken (Moral Hazard, Zombiebanken!) Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS Brunnermeier/Braunberge r, FAZ

19 a) Fortsetzung: Die traditionelle Geldpolitik im Teufelskreis: Das Kräftedreieck zwischen Finanz-, Geldwertstabilität und Schuldentragfähigkeit Die Antwort: Aktive Geldpolitik darf nicht nur ein Inflationsziel verfolgen, der Instrumentenkasten: Traditionelle Geldpolitik: Steuerung über kurzfristigen Leitzins Ankündigungen über Ausrichtung künftiger Geldpolitik im Kerngeschäft: Steuerung der Inflationserwartungen und damit indirekte Wirkung auf langfristigen Zins am Kapitalmarkt (Fristentransformation der Banken!); Wenn kurz- und langfristige Zinsen auf vergleichbarem Niveau ergeben sich andere Verteilungswirkungen für langfristig verschuldete Unternehmen und Privathaushalte; Im Gegenzug benachteiligen sehr niedrige 10-jährige Renditen Pensionskassen, Versorgungswerke, Sparer und Lebensversicherungen; Finanzielle Repression: Schuldner als Gewinner (z.b. spart Deutschland 4,3 Mrd. Zinsausgaben gegenüber 2013 im Bundeshaushalt 2014). Neben der traditionellen Geldpolitik betreiben Zentralbanken in der Krise noch eine unkonventionelle Geldpolitik (vgl.d. ppt VI) Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

20 IV.4. a) Die Geldpolitik im Kräftedreieck zwischen Finanz-, Geldwertstabilität und Schuldentragfähigkeit (M.Brunnermeier/G.Braunberger) Quelle: FAZ konegen, ifpol uni münster, SS

21 IV.4. b) Voraussetzungen für einen gemeinsamen (optimalen) Währungsraum mit einheitlicher Währung Quelle: eigene Darstellung konegen, ifpol uni münster, SS

22 IV.4. b) Die spezifischen Befunde der Eurozone: Bei ihrer Gründung waren die Voraussetzungen für einen optimalen Währungsraum nicht erfüllt und führten zu divergenten Entwicklungen der ökonomischen Basisdaten Die Folge: Die Währungspolitik der EZB gleicht einem Drahtseilakt zwischen Deflation, Inflation und unterschiedlichen Verteilungswirkungen (z.b. auf Banken, Unternehmen, private und öff. Haushalte, Leistungsbilanzen usw.). Staaten mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Leistungen (BIP, Leistungsbilanz, Inflation, Beschäftigung, Schuldentragfähigkeit usw.), Staaten mit unterschiedlichen Mentalitäten und Kulturen wurden in einen gemeinsamen Währungsraum integriert und bedingen im Zeitverlauf eine Vielfalt reaktiver Rettungsprogramme mit ungewissem Ausgang (z.b. Verstärkung von ökonomischen/sozialen Ungleichgewichten im einheitlichen Währungsgebiet!), Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

23 IV.4.b) Die Befunde/Folgen die Erholung des Euroraums schleppt sich dahin (Quelle: FAZ ) Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

24 IV.4.b) Die Befunde/Folgen Quelle: FAZ konegen, ifpol uni münster, SS

25 IV.4.b) Die Befunde/Folgen divergente Entwicklungen im Euroraum Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

26 IV. 4. b) Befunde/Folgen - der Spielraum der Währungshüter FAZ Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS

27 IV.5. Literaturhinweise (u.a. 2 Säulen-Strategie) ationen/2011/2011_05_06_geldpolitik_ezb.pdf? blob=publicationfile (Geldpolitik EZB) Deutsche Bundesbank, Monatsbericht 3/2011:55 Konsequenzen für die Geldpolitik aus der Finanzkrise. er_geldmenge.html?submit=suchen&searchissued=0&templatequerystring=geldmenge&sea rcharchive=0 (Geldmenge) Quelle: konegen, ifpol uni münster, SS ***

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