Erfolgskontrolle Schmetterlinge. - Anfangsbericht mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft

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1 Erfolgskontrolle Schmetterlinge - Anfangsbericht mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft 1

2 Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 56 Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe Auftragnehmer: Büro Schanowski Lilienstraße Sasbach Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung Methoden Ergebnisse Datenbankrecherche Renaturierung der Hofwaldschlut (C.2) Giesegraben (C.7) Teilergrund (C.9) Diskussion Fotoanhang... 8

3 1 Einleitung Im Rahmen des LIFE +-Projektes Rheinauen bei Rastatt sollen im Zeitraum von 2011 bis 2015 umfangreiche Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung der Lebensraumtypen und von Lebensstätten von Arten der FFH- und der Vogelschutz-Richtlinie durchgeführt werden. Um eine optimale Planung und Umsetzung der Maßnahmen zu gewährleisten sowie deren Erfolg zu dokumentieren, werden Fachgutachter sowohl für die Vegetation als auch für verschiedene Faunagruppen einbezogen. Im vorliegenden Zwischenbericht werden die Ergebnisse zu den bei vier Maßnahmen berücksichtigten Tagfaltern aus dem Jahr 2011 vorgestellt. 1

4 2 Methoden Maculinea nausithous und Maculinea teleius Es wurde eine Auswertung der LIFE-Projektdatenbank im Hinblick auf vorliegende Erfahrungen bei der Förderung der im Projekt relevanten Arten Maculinea nausithous und Maculinea teleius durchgeführt. Im Jahr 2011 sollte im Bereich von drei Maßnahmen (Lage s. nachstehende Karten), der Hofwaldschlut (Maßnahme C.2), des Giesegrabens (Maßnahme C.7) sowie im Teilergrund und im Gewann Neue Matten (Maßnahme C.9) die aktuelle Eignung des Grünlands als Habitat für M. nausithous und M. teleius ermittelt werden. Hierzu wurden bei einer Begehung im Juni das Angebot an Sanguisorba officinalis sowie die Wüchsigkeit der Fläche als Maß für die strukturelle Eignung erfasst. Das Angebot an Nahrungspflanzen war vier Klassen zuzuordnen: - w = wenige, vereinzelt - m = etliche, mehrere - z = zahlreich, viele - d = dominant, sehr viele Für die strukturelle Eignung wurden drei Stufen gewählt: - s = schlecht geeignet, sehr wüchsig und dicht - m = geeignet, mittlere Wüchsigkeit - g = gut geeignet, mager, schwache Wüchsigkeit Die Erfassung der Falter erfolgte im Rahmen von zwei Begehungen der Flächen mit Vorkommen von Sanguisorba officinalis während der Flugzeit. In Flächen, in denen trotz vorhandenen Nahrungsangebots kein Nachweis von Maculinea-Arten gelang, wurden ferner im September Blütenköpfchen von Sanguisorba officinalis auf Eihüllen hin untersucht. Lycaena dispar Im Bereich des Giesegrabens (Maßnahme C.7) sollte die Eignung als Habitat für Lycaena dispar überprüft werden. Dazu war im Rahmen einer Begehung im Juni nach Vorkommen relevanter Raupennahrungspflanzen (Rumex crispus, R. hydrolapathum, R. obtuslifolius) zu suchen. Bei Vorhandensein von Larvalhabitaten sollte am Ende der Flugzeit sowohl der ersten als auch der zweiten Generation eine Suche nach Eiern durchgeführt werden. 2

5 Giesegraben Hofwaldschlut Abb. 1: Lage von Maßnahme C.7 Giesegraben und Maßnahme C.2 Hofwaldschlut Teilergrund Neue Matten Abb. 2: Lage von Maßnahme C.9 Teilergrund und Neue Matten 3

6 3 Ergebnisse 3.1 Datenbankrecherche In der EU-Datenbank fanden sich bei drei LIFE-Projekten Informationen zu Maßnahmen, die für die Zielarten Maculinea nausithous und/oder Maculinea teleius umgesetzt wurden. - Wetlands Butterflies - Conservation and upgrading of habitats for rare butterflies of wet, semi-natural meadows LIFE06 NAT/PL/ Wengermoor-Projekt - The Wengermoor Project - LIFE99 NAT/A/ Westl. Untersee - Biotope-Network "Westlicher Untersee" (Lake Constance) - LIFE99 NAT/D/ Wie dies auch im LIFE + -Projektes Rheinauen bei Rastatt vorgesehen ist, wurden in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten verschiedenen Methoden angewandt: - Anpassung des Mahdregimes in bestehenden Habitaten - Wiederaufnahme der Mahd - Entbuschung mit anschließender Mahd - Verbesserung des Nahrungspflanzenangebots durch Ansaat oder Heumulch - Bei zu starker Nährstoffversorgung zunächst Abschieben des Oberbodens 3.2 Renaturierung der Hofwaldschlut (C.2) Habitateignung Im Bereich der geplanten Maßnahme an der Hofwaldschlut wurden nur zwei Grünlandstandorte mit Vorkommen von Sanguisorba officinalis kartiert (Abb. 3). Dies ist zum einen im Norden der Deichabschnitt des Riedkanals, in dem der Auslauf geplant ist, zum anderen eine als Wiese genutzte Fläche östlich der Schlut. Der Deich besitzt eine gute Habitateignung für die Zielarten. Die Vegetation ist mager (Krone) bis mäßig (Fuß) wüchsig und Sanguisorba officinalis war in mehreren blühenden Exemplaren (Kategorie m) vorhanden. Die Wiese ist ruderalisiert und stark wüchsig. Sanguisorba officinalis kommt nur vereinzelt vor (Kategorie w). Die Eignung der Fläche als Habitat für die Zielarten ist als schlecht einzustufen. Falter Auf dem Deichabschnitt konnten am 8. Juli 2011 vier Individuen von Maculinea nausithous registriert werden. Bei einer zweiten Begehung am 15. Juli 2011 war der Deich frisch gemäht. Es wurde ein Falter an einem der noch liegenden Sanguisorba officinalis-blütenstände angetroffen. Am Ufer des Kanals waren vereinzelt Blütenstände von Sanguisorba officinalis nicht abgemäht worden. Es waren also weiterhin Eiablagemöglichkeiten vorhanden. Die Wiese ist nicht von einer der beiden Maculinea-Arten besiedelt. Sie wurde zu Beginn der Flugzeit (vor dem 5. Juli 2011) gemäht. Sanguisorba officinalis schob keine Blütenstände nach, so dass hier eine Nutzung als Habitat durch spät fliegende Individuen nicht möglich war. 4

7 Im Rahmen der Überprüfung der Habitateignung für Maculinea-Arten wurde am 24. Juni 2011 auf einer ruderalisierten Grünlandparzelle ein Ei von Lycaena dispar gefunden. Giesegraben Riedkanal-Deich Wiese östl. Hofwaldschlut Abb. 3: Habitatflächen von Maculinea-Arten bzw. Lycaena dispar an Giesegraben und Hofwaldschlut 3.3 Giesegraben (C.7) Habitateignung Am Giesegraben und im angrenzenden Grünland wurden keine Raupennahrungspflanzen für Lycaena dispar festgestellt. Entlang des Grabens fanden sich mehrfach Einzelpflanzen oder kleinere Gruppen von Sanguisorba officinalis (Abb. 3). Das Nahrungspflanzenangebot kann (noch) in Kategorie m eingestuft werden, die Vegetation ist mäßig bis stark wüchsig. Grabenböschung und randstreifen sind als Habitat für Maculinea-Arten geeignet. Falter Es wurde an beiden Begehungsterminen Maculinea nausithous beobachtet. Am 8. Juli 2011 waren es zwei Individuen, am 15. Juli 2011 wurde ein Individuum notiert. Es ist davon auszugehen, dass sich das besiedelte Habitat entlang des Grabens nach Norden und entlang des Riedkanals fortsetzt. 3.4 Teilergrund (C.9) Habitateignung Die bestehende Pfeifengraswiese im Teilgrund ist mager bis mäßig wüchsig. Das Angebot an Sanguisorba officinalis ist mindestens in Kategorie m einzuordnen. Der Fläche ist aktuell eine gute Habitateignung zu bescheinigen (Abb. 4). In der Maßnahmenfläche im Gewann Neue Matten fehlt Sanguisorba officinalis. Das ruderalsierte Grünland ist mäßig wüchsig und wäre bei entsprechendem Nahrungspflanzenangebot grundsätzlich als Habitat für die Maculinea-Arten geeignet (Abb. 5). 5

8 Falter Bei der zweimaligen Begehung der Pfeifengraswiese im Teilergrund konnte kein Falter der beiden an Sanguisorba officinalis lebenden Maculinea-Arten beobachtet werden. Auch die Untersuchung von Blütenköpfchen im September erbrachte keinen Nachweis. Ganz auszuschließen ist eine aktuelle Besiedlung dennoch nicht, da unweit der Fläche auf dem Hochwasserdeich am 15. Juli 2011 zwei Falter von Maculinea nausithous registriert wurden. Da kein Sanguisorba officinalis vorhanden ist, erübrigte sich eine Begehung der Neue Matten während der Flugzeit der Maculinea-Arten. Im Rahmen der Überprüfung der Habitateignung am 24. Juni 2011 wurde eine Eihülle von Lycaena dispar gefunden. Fundstelle Maculinea nausithous Teilergrund Abb. 4: Habitatfläche von Maculinea-Arten im Bereich der Maßnahme C.9_1 Teilergrund Abb. 5: Habitatfläche von Lycaena dispar im Bereich der Maßnahme C.9_2 Neue Matten 6

9 4 Diskussion Hofwaldschlut (C.2) Im Bereich der Hofwaldschlut sind von den geplanten Maßnahmen voraussichtlich sowohl Maculinea nausithous als auch Lycaena dispar betroffen. Am künftigen Auslauf der Schlut in den Riedkanal wird mit einem Abschnitt des Riedkanaldamms ein aktuell besiedeltes Habitat von Maculinea nausithous in Anspruch genommen. Schon bevor im Zuge der geplanten Renaturierung neue Habitate für die Art entwickelt werden, sollten Maßnahmen zum Ausgleich der zu erwartenden Verluste ergriffen werden. Derzeit besteht eine starke Beeinträchtigung der Population durch eine Mahd des Riedkanaldamms während der Flugzeit. Mit einer Anpassung des Mahdrhythmus an die Bedürfnisse der Art ab 2012 könnte das Vorkommen gestärkt und gesichert werden. Der sehr mobile Lycaena dispar ist nicht wie Maculinea nausithous auf bestimmte stabile Habitatflächen angewiesen. Die Art kann im Gebiet verbreitet an Vorkommen der Raupennahrungspflanzen gefunden werden und besiedelt auch rasch neu entstandene Habitate. Maßnahmen im Vorfeld der Renaturierung der Hofwaldschlut werden nicht als notwendig erachtet. Es wird empfohlen, an besonnten Ufern Rumex hydrolapathum einzubringen, um der Art relativ stabile Habitate anzubieten. Giesegraben (C.7) Da der Grabenrand aktuell Lebensstätte von Maculinea nausithous ist, werden bei einer Renaturierung Habitat wie auch Raupen oder Puppen der Art betroffen sein. Es ist davon auszugehen, dass das Vorkommen mit dem auf dem Riedkanaldeich zusammenhängt. Es würde also ebenfalls von einer Mahdanpassung auf dem Deich profitieren. Anders als an der Hofwaldschlut wäre hier jedoch evtl. eine Vermeidung des Eingriffs möglich, wenn - unter Belassung des Bestandes parallel ein naturnaher Gewässerverlauf in entsprechender Entfernung angelegt werden könnte. Wichtig wäre dabei, dass am bestehenden Graben der Aufwuchs weiterhin mindestens einmal jährlich gemäht und abgeräumt wird. Teilergrund (C.9_1) Die bestehende Pfeifengraswiese wird anscheinend, obgleich als Habitat gut geeignet, aktuell nicht von Maculinea nausithous genutzt. Eine Besiedlung wäre aber jederzeit möglich, da die Art auf dem nahen Hochwasserdeich nachgewiesen werden konnte. Günstig wäre es, durch die Rodung eines Abschnitts des Gehölzriegels zwischen Pfeifengraswiese und Deich eine direkte Verbindung zu schaffen. Erhebliche Teile der Fläche sind durch Goldrutenaufkommen beeinträchtigt. Eine gezielt Mahd der Goldruten ist notwendig. Sie sollte nicht im Zeitraum zwischen Mitte Juni und Anfang September erfolgen, da zwischen den Goldruten auch Sanguisorba officinalis wächst. Auch sollte das Mahdgut unmittelbar abgefahren und nicht längere Zeit am Rand der Fläche abgelagert werden. Neue Matten (C.9_2) Der Standort in Neue Matten ist grundsätzlich zur Entwicklung eines Habitats für Maculinea nausithous geeignet. Eventuell ist es notwendig in den ersten Jahren durch häufigere Mahd für einen Nährstoffentzug zu sorgen. 7

10 5 Fotoanhang Der gesamt Riedkanaldeich wurde während der Flugzeit gemäht. (Foto ) Am Ufer des Riedkanals verblieben einige Sanguisorba officinalis. (Foto ) 8

11 Die Wiese östlich der Hofwaldschlut war Anfang Juli gemäht worden. (Foto ) Auf der Pfeifengraswiese im Teilergund sollte kein Mahdgut zwischengelagert werden (Foto ) 9

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