Meinungen zu ethisch-ökologischen Standards bei der privaten Altersvorsorge

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1 Mai 07 Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bremen e.v. Berlin, 0. Mai 07 /n65 Hr/Hm, Bü

2 Datengrundlage Zahl der Befragten: Grundgesamtheit: Befragungsgebiet:.056 Befragte Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab Jahren, die außer ihrem Girokonto mindestens eine Geldanlage haben Bundesrepublik Deutschland Erhebungszeitraum: 7. März bis. April 07 Erhebungsmethode: In-Home Befragung im Rahmen von forsa.omninet.

3 Private Altersvorsorge neben der gesetzlichen Rentenversicherung? () Die Mehrheit (57 %) der befragten Anleger gibt an, neben der gesetzlichen Rentenversicherung auch eine private Altersvorsorge zu haben. Es haben neben der gesetzlichen Rentenversicherung auch eine private Altersvorsorge Region Bayern Baden-Württemberg Mitte Nord Nordrhein-Westfalen Ost Alter - bis 9-Jährige 0- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter ja weiß nicht/k.a. nein Basis: alle Befragten

4 Private Altersvorsorge neben der gesetzlichen Rentenversicherung? () Eine private Altersvorsorge ist in hohem Maße vom Einkommen abhängig. Es haben neben der gesetzlichen Rentenversicherung auch eine private Altersvorsorge Geschlecht Männer Frauen Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss Hochschule/Abitur Kinder im Haushalt ja nein Haushaltsnettoeinkommen unter.500 Euro.500 bis unter.000 Euro.000 Euro oder mehr ja weiß nicht/k.a. nein Basis: alle Befragten

5 Welche Produkte der privaten Altersvorsorge besitzt man? () Am häufigsten besitzen Befragte mit einer privaten Altersvorsorge Produkte der betrieblichen Altersvorsorge (49 %) bzw. eine Riester-Rente (4 %). Es besitzen folgende private Altersvorsorgeprodukte: * ) Produkte der betrieblichen Altersvorsorge Riester-Rente private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung Rürup-Rente Region Bayern Baden-Württemberg 6 5 Mitte Nord 9 50 Nordrhein-Westfalen Ost Alter - bis 9-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 6 9 * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die auch eine private Altersvorsorge haben

6 Welche Produkte der privaten Altersvorsorge besitzt man? () Mit steigendem Einkommen und Alter steigt auch der Besitz der betrieblichen Altersvorsorgeprodukte erkennbar. Es besitzen folgende private Altersvorsorgeprodukte: * ) Produkte der betrieblichen Altersvorsorge Riester-Rente private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung Rürup-Rente Geschlecht Männer Frauen Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss Hochschule/Abitur Haushaltsnettoeinkommen unter.500 Euro ** ).500 bis unter.000 Euro.000 Euro oder mehr * ) Mehrfachnennungen möglich ** ) Tendenzangaben aufgrund geringer Fallzahlen Basis: Befragte, die auch eine private Altersvorsorge haben

7 Sollten ethisch-ökologische Aspekte generell berücksichtigt werden? () Die Hälfte der Befragten (50 %) meint, dass Anbieter von Altersvorsorgeverträgen ethischökologische Kriterien bei der Anlage der Beiträge in Altersvorsorgeprodukte generell berücksichtigen sollten. Anbieter von Altersvorsorgeverträgen sollten ethisch-ökologische Kriterien bei der Anlage der Beiträge in Altersvorsorgeprodukte generell berücksichtigen Region Bayern Baden-Württemberg Mitte Nord Nordrhein-Westfalen Ost Alter - bis 9-Jährige 0- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter ja, generell berücksichtigen weiß nicht/k.a. nein, kann man nicht verlangen Basis: alle Befragten

8 Private Altersvorsorge nach ethisch-ökologischen Standards? () In dieser Frage zeigen sich keine nennenswerten Unterschiede in den Untergruppen. Es haben bei ihrer privaten Altersvorsorge in ein Finanzprodukt mit ethisch-ökologischen Standards investiert Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss Hochschule/Abitur Haushaltsnettoeinkommen unter.500 Euro.500 bis unter.000 Euro.000 Euro oder mehr Ortsgröße in Einwohnern unter bis unter bis unter bis unter und mehr ja weiß nicht/k.a. nein Basis: alle Befragten

9 Ethisch-ökologische Mindestkriterien für staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte? () Die weit überwiegende Mehrheit ( %) meint, dass es für staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte gesetzlich festgelegte ethisch-ökologische Mindestkriterien dafür geben sollte, in welche Bereiche das Geld nicht angelegt werden darf. Es sollte für staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte gesetzlich festgelegte ethisch-ökologische Mindestkriterien dafür geben, in welche Bereiche das Geld nicht angelegt werden darf Region Bayern Baden-Württemberg Mitte Nord Nordrhein-Westfalen Ost Alter - bis 9-Jährige 0- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter ja weiß nicht/k.a. nein Basis: alle Befragten

10 Ethisch-ökologische Mindestkriterien für staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte? () In den Untergruppen zeigen sich in dieser Frage keine nennenswerte Unterschiede. Es sollte für staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte gesetzlich festgelegte ethisch-ökologische Mindestkriterien dafür geben, in welche Bereiche das Geld nicht angelegt werden darf Geschlecht Männer Frauen Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss Hochschule/Abitur Haushaltsnettoeinkommen unter.500 Euro.500 bis unter.000 Euro.000 Euro oder mehr ja weiß nicht/k.a. nein Basis: alle Befragten

11 Welche Bereiche sollten bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten verboten werden? () Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten aussprechen, würden am häufigsten Landminen und Streumunition ( %) gefolgt von der Waffen- und Rüstungsindustrie ( %) von Investitionen ausschließen. Es sollten per Gesetz Investitionen ausgeschlossen werden in: * ) Landminen und Streumunition insgesamt Geschlecht Männer Frauen Waffen- und Rüstungsindustrie 7 7 Pornografie Atomkraft industrielle Tierhaltung Glücksspielbranche 6 9 Gentechnik in der Landwirtschaft Tabakbranche 4 7 Alkohol-/Spirituosenherstellung 7 Kohle (Abbau und Energieerz.) 4 0 Erdölbranche Automobilbranche keine dieser Branchen/Bereiche * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien aussprechen

12 Welche Bereiche sollten bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten verboten werden? () Jüngere Befragte unter 0 Jahren sprechen sich unterdurchschnittlich häufig gegen Investitionen in die Pornografie und die Gentechnik aus. Es sollten per Gesetz Investitionen ausgeschlossen werden in: * ) Landminen und Streumunition insgesamt Alter - bis 9- Jährige 0- bis 44- Jährige 45- bis 59- Jährige 4 60 Jahre und älter Waffen- und Rüstungsindustrie Pornografie Atomkraft industrielle Tierhaltung Glücksspielbranche Gentechnik in der Landwirtschaft Tabakbranche Alkohol-/Spirituosenherstellung Kohle (Abbau und Energieerz.) Erdölbranche Automobilbranche keine dieser Branchen/Bereiche 0 4 * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien aussprechen

13 Welche Bereiche sollten bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten verboten werden? () Im Hinblick auf die verschiedenen Bildungsgruppen zeigen sich keine nennenswerte Unterschiede. Es sollten per Gesetz Investitionen ausgeschlossen werden in: * ) Landminen und Streumunition insgesamt Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss 5 Hochschule/ Abitur Waffen- und Rüstungsindustrie Pornografie Atomkraft industrielle Tierhaltung Glücksspielbranche Gentechnik in der Landwirtschaft Tabakbranche Alkohol-/Spirituosenherstellung Kohle (Abbau und Energieerz.) 4 4 Erdölbranche 7 6 Automobilbranche 4 keine dieser Branchen/Bereiche 5 * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien aussprechen

14 Welche Praktiken oder Aktivitäten sollten bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten verboten werden? () Am häufigsten sagen Befragte, die sich für gesetzliche Mindestkriterien bei der staatlich geförderten Altersvorsorge aussprechen, dass auf keinen Fall in Staaten oder Unternehmen investiert werden sollte, die sich an Kinderarbeit ( %) bzw. Menschenrechtsverletzungen ( %) beteiligen. Es sollte keinesfalls vorkommen: * ) Kinderarbeit insgesamt Geschlecht Männer 7 Frauen Menschenrechtsverletzungen Zerstörung von (Ur-)Wäldern und Naturräumen Korruption und Bestechung umweltschädliche Produktionsverfahren Spekulation mit Nahrungsmitteln umstrittene Fördermethoden für Öl- und Gasvorkommen Tierversuche Arbeitsrechtsverletzungen 0 Steuervermeidung Embryonen- und Stammzellenforschung keines davon * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien aussprechen

15 Welche Praktiken oder Aktivitäten sollten bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten verboten werden? () Entgegen dem Durchschnitt sagen die unter 0-Jährigen mehrheitlich, dass auf keinen Fall in Staaten oder Unternehmen investiert werden sollte, die sich umweltschädlicher Produktionsverfahren bedienen. Es sollte keinesfalls vorkommen: * ) Kinderarbeit insgesamt Alter - bis 9- Jährige 0- bis 44- Jährige 45- bis 59- Jährige 4 60 Jahre und älter Menschenrechtsverletzungen Zerstörung von (Ur-)Wäldern und Naturräumen Korruption und Bestechung umweltschädliche Produktionsverfahren Spekulation mit Nahrungsmitteln umstrittene Fördermethoden für Öl- und Gasvorkommen Tierversuche Arbeitsrechtsverletzungen 0 9 Steuervermeidung Embryonen- und Stammzellenforschung keines davon * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien aussprechen

16 Welche Praktiken oder Aktivitäten sollten bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten verboten werden? () Auch in dieser Frage zeigen sich zwischen den Bildungsgruppen keine nennenswerten Unterschiede. Es sollte keinesfalls vorkommen: * ) Kinderarbeit insgesamt Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss Hochschule/ Abitur Menschenrechtsverletzungen Zerstörung von (Ur-)Wäldern und Naturräumen Korruption und Bestechung umweltschädliche Produktionsverfahren Spekulation mit Nahrungsmitteln umstrittene Fördermethoden für Öl- und Gasvorkommen Tierversuche Arbeitsrechtsverletzungen 0 0 Steuervermeidung Embryonen- und Stammzellenforschung keines davon 4 * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich für gesetzlich festgelegte Mindestkriterien aussprechen

17 Sollten Verbraucher über Anlage-Kriterien informiert werden müssen? () Die weit überwiegende Mehrheit ( %) meint, dass die Anbieter staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte die Verbraucher über die Anlage-Kriterien der Gelder vor Vertragsabschluss informieren müssen. Es finden die neue Regelung richtig, dass Anbieter staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte die Verbraucher vor Vertragsabschluss nicht mehr darüber informieren müssen, ob und wie die gezahlten Beiträge nach ethischökologischen Kriterien angelegt werden Region Bayern Baden-Württemberg Mitte Nord Nordrhein-Westfalen Ost Alter - bis 9-Jährige 0- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter ja weiß nicht/k.a. nein, Anbieter sollten informieren müssen 7 7 Basis: alle Befragten

18 Sollten Verbraucher über Anlage-Kriterien informiert werden müssen? () Diese Auffassung wird quer durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg geteilt. Es finden die neue Regelung richtig, dass Anbieter staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte die Verbraucher vor Vertragsabschluss nicht mehr darüber informieren müssen, ob und wie die gezahlten Beiträge nach ethischökologischen Kriterien angelegt werden Geschlecht Männer Frauen 9 Schulabschluss Hauptschule mittlerer Abschluss Hochschule/Abitur Haushaltsnettoeinkommen unter.500 Euro.500 bis unter.000 Euro.000 Euro oder mehr 4 4 ja weiß nicht/k.a. nein, Anbieter sollten informieren müssen Basis: alle Befragten

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