Schlussbericht «Basel fährt anders»
|
|
- Jörg Detlef Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Energiefachstelle Kohlenberggasse 7, 4051 Basel Claudia Furrer Erhard Schmassmann Schlussbericht «Basel fährt anders» Aktion zur Förderung von CarSharing in Basel-Stadt November 2005 bis April 2006 «Basel fährt anders» 2
3 Überblick Aktion «Basel fährt anders» Aktionsbeschrieb Ziel der Aktion Zielgruppe Dauer Verantwortliche AUE Konzept, Kommunikation Partner Produkte Medienarbeit Aktivitäten Energieeinsparung Selber Auto fahren, ohne ein Auto zu besitzen: Für 20 statt 120 Franken bekommen alle Einwohnerinnen und Einwohner von Basel-Stadt ein Testabo bei Mobility CarSharing und eine Fahrtengutschrift im Wert von 50 Franken. Car Sharing im Kanton Basel-Stadt bekannter machen. Bevölkerung motivieren, das System von Mobility zu testen. Einwohnerinnen und Einwohner von Basel-Stadt, die einen (Lern-)Fahrausweis für Personenwagen besitzen. 6 Monate: November 2005 bis April 2006 Benno Frauchiger, Grafik: Claudia Furrer Sabine Frommenwiler frokomm Umweltkommunikation Jürg Emmenegger, Mobility CarSharing Schweiz Prospekt; Plakat für Tram, Infostand und Anschlagbretter; Biberli als Give-Aways. Medienmitteilung, Inserate. Standaktionen, IWB-Schaufenster, Zusammenarbeit mit Fahrlehrer. Prospekte verteilen und Plakate aufhängen. Die Aktion bringt eine direkte Energie-Einsparung von jährlich rund 17'000 Litern Treibstoff, was etwa 78'000 kg CO 2 entspricht. Gesamtkosten Erfolg der Aktion 57'600 Franken. Anfangs schleppend, Ende sehr gut. Positiv: Prospekt; nachträglich Inserate geschaltet. Negativ: Aktion zu ähnlich wie TNW-Aktion; Zeitpunkt für Standaktionen ungünstig. Anzahl direkt Profitierende Anzahl Kontakte 272 Probeabonnemente bei Mobility. 500 persönlich an Infoständen, 5000 über Prospekte, mehrere Tausend über Medien und Tramplakate. «Basel fährt anders» 3
4 Auswertung An der Aktion «Basel fährt anders» haben 272 Personen teilgenommen. Die von uns im Konzept getroffene Annahme, 500 neue CarSharing- Kunden zu generieren, erwies sich als deutlich zu hoch. Die Teilnehmenden bekamen zum Preis von 20 Franken ein Testabo bei Mobility CarSharing im Wert von 70 Franken und eine Fahrtengutschrift im Wert von 50 Franken. Wer sich für die Aktion anmeldete, musste auf dem Talon neben den Personalien auch das Geburtsdatum angeben und drei Fragen beantworten. Daher wissen wir: Das Geschlechterverhältnis der Teilnehmenden war mit 55% Männern und 45% Frauen ziemlich ausgeglichen. Gut die Hälfte von ihnen ist zwischen 30 und 50 Jahren alt, ein Viertel ist jünger und ein Viertel älter. Als Grund für die Aktionsteilnahme gaben 144 Personen an, sie besässen kein eigenes Auto, 30 wollen oder können bei Fremden keinen Wagen ausleihen und 12 Personen testen Mobility als Zweitwagen. Auf die Frage «Hätten Sie CarSharing auch ohne diese Aktion demnächst getestet?» haben wir nicht von allen Angemeldeten eine Antwort erhalten. Von den 192 antwortenden Personen hätten zwei Drittel ohne unsere Aktion CarSharing nicht oder nur vielleicht einmal getestet. Und ein Drittel wäre auch ohne Aktionsangebot nächstens Mobility Kunde geworden (Mitnahmeeffekt). «Basel fährt anders» 32
5 Auswertung «Basel fährt anders» 33
6 Auswertung Anmeldungen Anmeldungen pro Woche «Basel fährt anders» 34
7 Energieeinsparung und Kosten Wie eine Studie* des Bundesamtes für Energie (BfE) zeigt, werden mit Car Sharing in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr pro Person und Jahr durchschnittlich 2100 MJ eingespart. An der Aktion haben 272 Personen teilgenommen. Mit diesen zwei Zahlen berechnen wir die jährliche Energieeinsparung: 272 Personen x 2100 MJ/a = 571'200 MJ oder kwh oder 17'000 Liter Benzin. Die Aktion bringt eine direkte Energie-Einsparung von jährlich rund 17'000 Litern Treibstoff, was etwa 78'000 kg CO2 entspricht. Da es bei der Aktion aber vor allem um die breitere Bekanntmachung des CarSharing ging, dürfte durch Folgemitglieder noch wesentlich höhere Einsparungen erzielt werden. Die Gesamtkosten der Aktion betrugen 57'600 Franken. Mit der Annahme, dass die neuen Kundinnen und Kunden fünf Jahre bei Mobility bleiben, kostet jede eingesparte Kilowattstunde 7 Rappen. * BfE Bern, Evaluation "CarSharing" (2006) «Basel fährt anders» 35
8 Rückblick Das Ziel der Aktion war, CarSharing im Kanton Basel-Stadt bekannter zu machen und die Einwohnerinnen und Einwohner dazu zu ermuntern, das System von Mobility zu testen. Dies ist vor allem in den Monaten Dezember, März und April gelungen. Der grosse Rücklauf der Aktion ab Ende März zeigt, dass im Kanton Basel-Stadt für CarSharing durchaus ein Entwicklungspotenzial vorhanden ist. Innerhalb des letzten Monates konnten rund 150 Personen für ein Testabo gewonnen werden, was in einem krassen Gegensatz zum eher spärlichen Rücklauf in den Monaten Januar und Februar steht, mit insgesamt lediglich 30 Anmeldungen. Dieser Umschwung ist wohl in erster Linie der ab Ende März intensivierten Präsenz in den Lokalzeitungen zu verdanken, aber auch der Jahreszeit, mit länger werdenden Tagen und wärmerem Klima, welches wieder vermehrt zu Aktivitäten ausser Haus einladen. Vielleicht ist auch bei den nicht Velo Fahrenden Autofahren im Frühling beliebter ist als im Winter. Und weiter ist die Anmeldungszunahme im März auf das Aktionsende im April zurückzuführen. Vor unserer Aktion hat der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) eine ähnliche Aktion mit Mobility durchgeführt. Das dürfte zur Folge gehabt haben, dass viele unserer potentiellen Teilnehmer bereits an der TNW- Aktion teilgenommen haben. Bilanz: Die Aktion «Basel fährt anders» war weder top noch Flop. «Basel fährt anders» 36
9 Ausblick Wie viele Reaktionen der Passanten bei den Standaktionen gezeigt haben, ist das Unternehmen Mobility in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt, nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit dem TNW. Allerdings fehlt oft der konkrete Anreiz, jetzt und nicht erst später CarSharing zu testen. In einer Stadt wie Basel, in der die meisten Wegstrecken mit Velo oder öffentlichem Verkehr zurückgelegt werden können und oft nur gelegentlich ein Bedarf für ein Auto vorhanden ist, werden die jährlichen Abonnementsgebühren oft als zu hoch empfunden. Ein finanzieller Anreiz, für ein unverbindliches Testangebot, wie es mit dieser Aktion geboten wurde, ist somit attraktiv, aber nur bedingt nachhaltig. Aufschlussreich wäre es deshalb zu wissen, wie viele von den Aktionsteilnehmerinnen und Aktionsteilnehmern nach Ablauf des Testabos Kunden von Mobility bleiben, auch wenn sie höhere Abonnementsgebühren bezahlen müssen. Für Gelegenheitsnutzer im städtischen Bereich ist es meist interessanter, Genossenschafter (ohne Jahresgebühr) zu werden. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, könnte die Förderung von CarSharing in Zukunft darin bestehen, den Baslerinnen und Baslern die Einschreibegebühr von 250 Franken für Genossenschafter ganz oder teilweise zurückzuerstatten. Damit wäre die Mobility-Nutzung wesentlich nachhaltiger gesichert, als durch die Vergünstigung von zeitlich befristeten (Test)-Abos. «Basel fährt anders» 37
Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo
Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Hannover, 15. Juni 2005 Karin Kiss, Verkehrsbetriebe Zürich Karin Kiss, Projektleiterin Markt, Verkehrsbetriebe
MehrMobilitätsverbund Service für Arbeitnehmerverkehr
Mobilitätsverbund für Arbeitnehmerverkehr Werbekonzept/Werbematerial zum Fahr Im Rahmen des move-projekts wurde die Erstellung eines professionellen Werbekonzepts für die neue Dienstleistung in Auftrag
MehrAb sofort geht Ihre Werbung schwimmen!...aber nicht baden und auch nicht unter!
Ab sofort geht Ihre Werbung schwimmen!...aber nicht baden und auch nicht unter! Sensationeller Eyecatcher für Ihre Werbung! Unsere schwimmenden Werbeflächen. Die ersten Ihrer Art auf Berliner Gewässern.
MehrKursnachmittag Mit Werkzeugkoffer und Psychologie zur erfolgreichen Energiestadt-Kommunikation
Kursnachmittag Mit Werkzeugkoffer und Psychologie zur erfolgreichen Energiestadt-Kommunikation Der gleiche Kursnachmittag findet an drei verschiedenen Orten und Daten statt: 20. Oktober in Bern, 25. Oktober
MehrMATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N. by W. Rasch
MATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N by W. Rasch 1. Aufgabe Ein Auto verbraucht 8 Liter Benzin auf 100 km. Wie viele Liter braucht es für 350 km? A: 32 Liter B: 24 Liter C: 28 Liter D: 36 Liter 2.
MehrUnterwegs mit Licht und Köpfchen! Tagsüber LED-Tagfahrlicht statt Abblendlicht.
Unterwegs mit Licht und Köpfchen! Tagsüber LED-Tagfahrlicht statt Abblendlicht. Seit Anfang 2014 muss auch tagsüber stets mit Licht gefahren werden. Die Massnahme gehört zu «Via sicura», dem Verkehrssicherheitsprogramm
MehrVELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS
VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS DIE GENFER MULTIMOBILITÄTSSTRATEGIE INFOTREFFEN BIKESHARING 8. NOVEMBER 2012 AUSBLICK 2030 DIE STÄDTISCHE ENTWICKLUNG,
MehrVergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern
Bundesamt für Energie 1. Januar 1 Vergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern Überblick: 1. Allgemeines 2. Preise und Tarife für Elektrizität 3. Preise für Benzin und Diesel 4. Preise für
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
MehrMathematik 2: (mit Taschenrechner) Korrekturanleitung
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement St.Gallische Kantonsschulen Gymnasium Aufnahmeprüfung 2013 Mathematik 2: (mit Taschenrechner) Korrekturanleitung Löse die Aufgaben auf diesen Blättern. Der Lösungsweg
MehrSwissPass der Schlüssel für Ihre Mobilität.
der Schlüssel für Ihre Mobilität. einer für alles. Mit der Lancierung des machen wir den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im Öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität. Neu erhalten Sie
MehrNoch Fragen zu. Förderprogrammen? Fragen Sie uns. ewb.ch. Ihr Ansprechpartner für Energieeffizienz
Noch Fragen zu Förderprogrammen? Fragen Sie uns. ewb.ch Ihr Ansprechpartner für Energieeffizienz Die Förderprogramme Die Energiestadt Bern setzt sich für die Förderung von er neuerbaren Energien und Energieeffizienz
Mehrfördern mobilisieren Betrieb Fahrgemeinschaften SCHLESWIG-HOLSTEIN SYDDANMARK
SCHLESWIG-HOLSTEIN SYDDANMARK Betrieb mobilisieren Fahrgemeinschaften fördern Das PendlerPortal ist ein Angebot, finanziert von den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein. Herzlich Willkommen
MehrWerbung, die bewegt. VBZ TrafficMedia
Werbung, die bewegt. VBZ TrafficMedia 2 Werbung, die herumkommt. Mit Werbung auf Trams und Bussen der VBZ fahren Sie auf Erfolgskurs. Die Fahrzeuge sind von frühmorgens bis spät in der Nacht in der ganzen
MehrBeratungsstelle
Nummer Inhalt Seite Subventionierte Fahrten Koordinationsstelle Fahrten für mobilitätseingeschränkte Personen beider Basel (KBB) 3 Nicht Subventionierte Fahrten 6 Fahrdienste im Kanton Baselland mit Freiwilligen
MehrSwissPass der Schlüssel für Ihre Mobilität.
der Schlüssel für Ihre Mobilität. einer für alles. Mit der Lancierung des machen wir den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im Öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität. Neu erhalten Sie
MehrTransportrad für alle! Transportrad Initiative Nachhaltiger Kommunen
Transportrad für alle! Transportrad Initiative Nachhaltiger Kommunen Foto: Carla Cargo Foto: Marco Walter Marco Walter, walter@tink.bike, www.tink.bike Foto: Carla Cargo carvelo camp 2016, Bern, 25.10.2016
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrFAQ Administration Pfadi-Schnuppertag
Projekt Pfadi fasziniert Pfadi-Schnuppertag www.pfadi.ch FAQ Administration Pfadi-Schnuppertag Hier findet ihr die Antworten auf die häufig gestellten Fragen in Bezug auf den Pfadi- Schnuppertag. Am besten
Mehrwo werbung bewegt (wird) ökologisch sozial bewegend
wo werbung bewegt (wird) ökologisch sozial bewegend Geschätzte Sponsorin, geschätzter Sponsor Ökologisch, sozial, bewegend: Dieses Umfeld bietet der Veloverleih «Bern rollt» seinen Werbepartnern. Ökologisch:
MehrE-Bike. 39. /Mt. Eine runde Sache. Umweltbewusst unterwegs. ab CHF. inkl. Ökostrom
Eine runde Sache. E-Bike ab CHF 39. /Mt. inkl. Ökostrom Umweltbewusst unterwegs * Zuzüglich einer einmaligen Basisrate von CHF 500. im ersten Monat, spätestens zahlbar bei Abholung des E-Bikes. Umweltbewusst
MehrKursangebot mobil sein mobil bleiben Training von verschiedenen Mobilitätsarten für ältere Menschen
1 Evaluation Kursangebot mobil sein mobil bleiben Training von verschiedenen Mobilitätsarten für ältere Menschen Auswirkungen des Besuchs vom Basismodul 1 Mobilität und Gesundheit auf das Mobilitätsverhalten.
MehrZweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig
Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015
MehrStartklar! Das Gelernte kontrollieren und Schulstoff auffrischen: Hier können Sie sich für Ihre Eignungsabklärung bei Roche vorbereiten.
Startklar! Das Gelernte kontrollieren und Schulstoff auffrischen: Hier können Sie sich für Ihre Eignungsabklärung bei Roche vorbereiten. Vielen Dank für Ihre Bewerbung um eine Ausbildung bei Roche und
Mehrgemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden
Auswertung der Umfrage 25 gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden Thema: Stufentest Angaben zur Kundenbefragung Zeitraum der Befragung: Juni 25 Empfänger der Befragung: Schülerinnen und Schüler
Mehr1) Für 2,5 kg Birnen hat David 9,50 Fr. bezahlt. Wie viel muss er für 3,5 k9 zahlen?
Wenn man von einem möglichen Rabatt bei grösseren Stückzahlen absieht, ist das Verhältnis von Anzahl und Preis ein Verhältnis der direkten Proportionalität: Kauft man doppelt so viel, so muss man doppelt
MehrTestwochen. nachhaltige Mobilität im Naturpark Beverin
Testwochen nachhaltige Mobilität im Naturpark Beverin Wir wollen wissen, wie man auch im ländlichen Raum zwischendurch auf das eigene Auto verzichten kann und welche alternativen Mobilitätslösungen hier
MehrFuss und Velo exklusiv durch's Grüne
Fuss und Velo exklusiv durch's Grüne Fussgängerinnen und Fussgänger und Velofahrende gehen in den Langen Erlen künftig getrennte Wege. Beim Tierpark steht für Velos bald ein eigener Veloweg bereit. Für
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrUnser Angebot. Promotionen im Bahnhof.
Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Über 1 Million Kontaktchancen pro Tag und ein Strauss voller Möglichkeiten. Mehr als 1 Million potenzieller Kunden frequentieren täglich die SBB Bahnhöfe in der Schweiz.
MehrPrüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note: Hilfsmittel: Nicht-programmierbarer Taschenrechner erlaubt, nicht aber Formelsammlungen usw.
MATHEMATIK - Teil B Prüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note: Aufnahmeprüfung 2014 Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Zur Verfügung stehende Zeit: 45 Minuten. Die Lösungsgedanken und
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrElektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs
Elektromobilität Mit CKW umweltschonend unterwegs Mit CKW kommt die E-Mobilität im Kanton Luzern in Fahrt. CKW unterstützt ihre Kunden, die auch unterwegs energieeffizient sein möchten. Elektroautos sollen
MehrMathe-Selbsttest. Viel Spaß! Was Sie benötigen: Durchführung: (betrügen Sie sich nicht selbst!) Tipps:
Erwünschte Vorkenntnisse im Kernkompetenzbereich Mathematik für ein Studium an der DHBW - Mosbach Mathe-Selbsttest Was Sie benötigen: Einen herkömmlichen Taschenrechner Eine Stunde ZEIT Durchführung: Versuchen
MehrNachhaltige Mobilität durch Kostenwahrheit
Nachhaltige Mobilität durch Kostenwahrheit FUG: Energiestrategie Schweiz Robert E. Leu Departement Volkswirtschaftslehre, Universität Bern 12. Januar 2012 Einige Zahlen zur Einleitung! > Gesamtkosten des
MehrTram 8 grenzenlos: Weil am Rhein Kleinhüningen Basel
Tram 8 grenzenlos: Weil am Rhein Kleinhüningen Basel Vorgeschichte. Seit den 990er-Jahren wurde die Tramverbindung Basel Weil am Rhein diskutiert. Im Jahr 2005 empfahl eine trinationale Machbarkeitsstudie
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrOrganisation des Einkaufs
Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
MehrErkenntnisse aus der Testphase
Erkenntnisse aus der Testphase Jonas Schmid Projektleiter velospot, Stadtplanung Biel koordination bikesharing, 2. September 2011, Thun Mit Untersützung von EnergieSchweiz und dem Lotteriefonds des Kantons
MehrTeilnehmer an der Aktion in der kantonalen Verwaltung Teilnehmer an der Umfrage Rücklauf 32 % 64%
Kantonale Verwaltung, Teilnahme an der Aktion bike to work 2015 Auswertung der Teilnehmerumfrage ZUSAMMENFASSUNG Im Juni 2015 nahmen über dreihundert Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung an der schweizweit
MehrBIKE4CAR.CH GÖNN DIR DIE FREIHEIT: «Ich lade Sie ein mitzumachen! Ein Versuch lohnt sich.» Tausche für zwei Wochen dein Auto gegen ein E-Bike.
GÖNN DIR DIE FREIHEIT: BIKE4CAR.CH Tausche für zwei Wochen dein Auto gegen ein E-Bike. «Ich lade Sie ein mitzumachen! Ein Versuch lohnt sich.» Bruno Brovelli In Zusammenarbeit mit Der Sommer kommt Zeit
MehrMobility CarSharing Schweiz
Mobility CarSharing Schweiz auf dem Weg zum öffentlichen Auto Yverdon, 30. August 2008 / SATW MobilitySalon Dr. Giatgen Peder Fontana, Präsident des Verwaltungsrates Seite 0 Mobility CarSharing Schweiz
MehrMobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013
Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung
MehrWiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht)
Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht) Rund 130 Wasserversorgungen beliefern heute die Solothurner Einwohner mit Trinkwasser. Sie betreiben und unterhalten dazu umfangreiche
MehrTrägheiten und Trendbrüche im System was können Szenarien abbilden und wie müssen sie gelesen werden? Zur Zukunft der Elektromobilität
Trägheiten und Trendbrüche im System was können Szenarien abbilden und wie müssen sie gelesen werden? Zur Zukunft der Elektromobilität Samuel Straßburg Praxisforum Verkehrsforschung, Berlin 22. Mai 2015
MehrRegelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen
en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrThemendossier 1: Mobilität und Verkehr
Themendossier 1: Mobilität und Verkehr 1. Mobilität und Verkehr sind nicht dasselbe Könnten wir nicht selbständig mobil sein, wären Schule, Arbeit, Sport, Kino oder Konzerte kaum erreichbar, und an Wochenenden
MehrPraxis-Beispiel JOB-TICKET
Praxis-Beispiel JOB-TICKET Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 17.01.2007 Unterstützt von: Mobilservice Praxis c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Fon 031 633 57
MehrBericht zum Tariftest Handy 2017/01
! 1/7 Bericht zum Tariftest Handy 2017/01 Einleitung Der Tariftest Handy von dschungelkompass.ch basiert auf sechs Nutzerprofilen, die sich in Bezug auf das Gesprächs- und Datenvolumen (Internetnutzung)
MehrEE +20 % Die Energiestrategie 20-20-20 der EU sieht für das Jahr 2020 vor:
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektromobile Autos mit Zukunft E-Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe von elektrischem Strom statt mit fossilen Treibstoffen wie Diesel,
MehrHier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt
MehrWerbe-Touchpoints der Basler Bevölkerung c. Februar 2017
Werbe-Touchpoints der Basler Bevölkerung c Februar 2017 Inhalt Studiensteckbrief Beachtungshäufigkeit Akzeptanz Werbeawareness (Beispiele) Verkehrsmittelnutzung & AdScreens Zusammenfassung & Fazit Inhalt
MehrJuni 2014 Fahrtwind zur Arbeit mit Rückenwind durch den Arbeitstag Jetzt teams anmelden! Eine Aktion von: Unterstützt von:
Eine Aktion von: Unterstützt von: www.biketowork.ch Im 1. 30. Juni 2014 Fahrtwind zur Arbeit mit Rückenwind durch den Arbeitstag Jetzt teams anmelden! Steigen Sie aufs Rad bleiben Sie in Fahrt! Nach der
MehrStrasse Schiene Total Betrag in Milliarden Franken 65,1 10,3 75,4 In Prozenten 86% 14% 100% Tabelle 1: Überblick über die Gesamtkosten
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Statistik BFS Faktenblatt 27.10 2006 Die Transportrechnung 1. Kontext Die Schweiz verfügte bisher lediglich über partielle Informationen zu den Kosten des
MehrKategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks
Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Tuttlingen: Situations- und Potenzialanalyse des Fuhrparks Beschreibung und Ziel: Eine Situations- und Potentialanalyse sowie eine
MehrMathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse
Aufnahmeprüfung 016 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle
Mehr2007 mit ausdrücklicher Genehmigung von Mindjet, LLC. Alle Rechte vorbehalten.
1 2007 mit ausdrücklicher Genehmigung von Mindjet, LLC. Alle Rechte vorbehalten. 2 GRUPPE 1 Die 18-jährige Julia fährt ganzjährig mit ihrem Auto zur Schule. Das Auto verbraucht 10 Liter Benzin auf Kilometer.
MehrNachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel
Nachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel 12. Hessischer Mobilitätskongress 2014, 17.09.2014, House of Logistics and Mobility
MehrReg. Nr. 01-0201.012 (vor 06-10)
Reg. Nr. 01-0201.012 (vor 06-10) Zwischenbericht des Gemeinderats zum Anzug Roland Engeler- Ohnemus und Kons. betreffend Optimierung des grenzüberschreitenden öffentlichen Busverkehrs (überwiesen am 29.
MehrFahrradverleihsystem für Freising Modetrend u. Firlefanz! zu teuer! unnötig! Vortrag von Johann Englmüller. Johann Englmüller
Fahrradverleihsystem für Freising Modetrend u. Firlefanz! Spinnerei? Schnickschnack zu teuer! unnötig! Vortrag von fair zur Umwelt sein vor Ort eigene Energie nutzen mit eigener Körperenergie reisen mit
MehrSchulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem
Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrAutos teilen: Car-Sharing als Beispiel für nachhaltigen Konsum
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Autos teilen: Car-Sharing als Beispiel für nachhaltigen Konsum Prof. Dr. Ueli Haefeli Interface Politikstudien Forschung Beratung, Luzern Vortrag im
MehrVergünstigte KBB-Fahrten
2016 Vergünstigte KBB-Fahrten Bestellungen und weitere Informationen Tel.: 061 426 98 00 Fax: 061 426 98 05 www.ivb.ch Für Mobilitätsbehinderte Sehr geehrte Damen und Herren Seit dem 1.1.2012 können mobilitätsbehinderte
MehrKosten berechnen. www.mathbuch.info. mathbuch 1 LU 15 Arbeitsheft + weitere Aufgaben «Zusatzanforderungen»
1 9 41 Wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder möglich? Möglich Wahrscheinlich Unwahrscheinlich A Für 1 CHF erhältst du bei der Bank 62 Euro. Für 2 CHF erhältst du daher das Doppelte. B Eine 4-g-Schokoladentafel
MehrInfoinstallation Mobilität
Infoinstallation Mobilität Material Bierbank Großes Tuch in Form einer Straße Bobby-Car Kinderfahrrad Schuhe Haltestellenschild Fotos zum Thema Mobilität Je drei Infoschilder mit Zahlen und Zitaten Klimaschutz-Mindmap
Mehr4 78 = 6 35 = 3 96 = 7 89 = 4 26 = 5 46 = Halbschriftliche Multiplikation 7 7 = = Denkschritte: = 4 8 = = = = = Denkschritte:
Halbschriftliche Multiplikation Auch beim Multiplizieren von grossen Zahlen kannst du eine Rechnung in Denkschritte zerlegen. Rechnung: 7 27 = 189 7 20 = 140 7 7 = 49 189 Löse die sechs Rechnungen nach
MehrFahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität
Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter Autofahrern - - Mai 202 - forsa. Q28/268 0/2 Fr/Wi Untersuchungsdesign Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrSich selbststromversorgende Elektroautos
Projekt-Team: Damian Gemperle / Pascal Hostettler Beruf: Logistiker Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name des Betriebs: Emmi AG Ostermundigen / Name der Lehrperson: Manuel Scheidegger Zusammenfassung: Elektrische
MehrGästival 2015, wir sind dabei!
Gästival 2015, wir sind dabei! Gästi what?! 1 Seerose Mitmachkampagne Ihr habt es schon gehört: Nächstes Jahr findet in der Zentralschweiz das Gästival statt. Vor 200 Jahren soll es zum ersten Mal so etwas
MehrHandelsmittelschulen Bern Biel Thun La Neuveville
Handelsmittelschulen Bern Biel Thun La Neuveville Aufnahmeprüfungen 011 Datum: Montag, 1. März 011 Fach: Zeit: Mathematik 60 Minuten Lösungen Name: Vorname: Kand.Nr.:. Prüfungsort: Bern Biel Thun La Neuveville
Mehrhandelskammer beider basel Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Begrüssung Dr. Franz A. Saladin Direktor der Handelskammer beider Basel 2 Grusswort Regierungsrat Christoph Brutschin Vorsteher Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt Kanton
MehrGesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
MehrPotentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010
Potentialschätzung Skifahrer in Europa Key Facts März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at UID ATU51814504 FN 207470d (Handelsgericht
MehrStKM Bündnis für Klimaschutz, München, Smart Logistik Med für die Städtisches Klinikum München GmbH - Elektrifiziert. Nachhaltig.
StKM Bündnis für Klimaschutz, München, Smart Logistik Med für die Städtisches Klinikum München GmbH - Elektrifiziert. Nachhaltig. CO 2 reduziert SmartLogistik-Med Betrachtung des Gesamtprojekts - Eplan
MehrElektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien
Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Konzept 8. September 2016 Urs Schwegler Projektleiter e mobile Electrosuisse Beratung, Inspektionen und Engineering nach NIV, Energieeffizienz,
MehrGenerali Autostudie 2016
Grafiken zur 9. Generali Autostudie Wien, am 13. April 2016 Online-Erhebung im Februar 2016. n=2.004 Autofahrer ab 18 Jahre in Österreich. Repräsentativ für diese Zielgruppe. In Zusammenarbeit mit MindTake
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrMathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse
Aufnahmeprüfung 2016 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle
MehrCheckliste Messeauftritt
1 von 5 01.02.2008 09:51 Checkliste Messeauftritt Diese Checkliste dient als Leitfaden für Planung, Umsetzung und Nachbearbeitung von Messeauftritten. Sie kann je nach Projekt individuell angepasst werden.
MehrAutofahren mit Erdgas und Biogas Spitzentechnologie für eine saubere Umwelt
Autofahren mit Erdgas und Biogas Spitzentechnologie für eine saubere Umwelt Dr. Stephan Lienin, sustainserv GmbH Projektkoordinator novatlantis-projekt Erlebnisraum Mobilität Liestal, 1.6.2005 Inhalt Autofahren
MehrVeloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Veloflottenmanagement im Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau aargaumobil-seminar für Unternehmen Aarau, 18. November 2015 K. Wasem, Projektleiterin Verkehrsplanung,
Mehr«Alter hat Potenzial»
«Alter hat Potenzial» Präsentation der direktionsübergreifenden Kampagne Stand Mai 2016 Anliegen Alter hat Potenzial Sensibilisierungskampagne die Herausforderung «Alterung der Gesellschaft» proaktiv angehen
MehrMehr Stadtqualität durch nachhaltige Mobilität
Mehr Stadtqualität durch nachhaltige Fahrradakademie Exkursion Schweiz, 19.06.2015 Basel Alain Groff, Leiter Amt für, alain.groff@bs.ch Antje Hammer, Geschäftsführerin Pendlerfonds, antje.hammer@bs.ch
MehrFAHRTWIND ZUR ARBEIT NEU MAI JUNI 2015 MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Eine Aktion von: Unterstützt von:
Eine Aktion von: Unterstützt von: www.biketowork.ch NEU IM UND/ ODER MAI JUNI 2015 FAHRTWIND ZUR ARBEIT MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Steigen Sie aufs Rad bleiben Sie in Fahrt!
MehrSpezieller Teil / Wahlteil
Aufgabenvorschläge für die schriftliche Abschlussprüfung in Mathematik Förderschule Schwerpunkt Lernen, 9. Schuljahrgang, Schuljahr 2005 / 06 Spezieller Teil / Wahlteil Themenbereich: Umfang und Flächeninhalt
MehrKombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012
Kombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012 Mobilität als System 2 Systemansatz kombinierte Mobilität. Sinnvolle Kooperation von Strasse und
MehrEnergiestadt Küsnacht
Energiestadt Küsnacht Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter Vor drei Jahren hat die Gemeindeversammlung einem fünfjährigen Förderprogramm zugestimmt. Es setzt jährlich 300 000 Franken für erneuerbare Energie
MehrUmfrage zum Thema Energieeffizienz. Ergebnisbericht. Juli TNS Emnid. Political Social
Umfrage zum Thema Energieeffizienz Ergebnisbericht Juli 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung... 4 3.1 Kühl-Gefrierkombination...
MehrKosten berechnen. mathbuch 1 LU 15 Arbeitsheft + weitere Aufgaben «Zusatzanforderungen»
A5-2 1 9 mathbuch 1 LU Arbeitsheft + weitere Aufgaben «Zusatzanforderungen» 41 Wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder möglich? Möglich Wahrscheinlich Unwahrscheinlich A Für 1 CHF erhältst du bei der Bank
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 23. Mai 2007 zum Thema "Pflegegeldbezieherinnen und bezieher in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Albert Hinterreitner,
MehrDAS SCHWARZE GOLD ZUR ZEIT 6/2008. Erdölprodukte im Zürcher Städteindex der Konsumentenpreise. Präsidialdepartement
6/ ZUR ZEIT DAS SCHWARZE GOLD Erdölprodukte im Zürcher Städteindex der Konsumentenpreise Präsidialdepartement Inhalt 1 in kürze 3 2 4,5 Prozent der Ausgaben für Erdölprodukte 3 3 Wer die Nerven verlor,
MehrEnergieOlympiade der Kommunen in Schleswig-Holstein - Dabei sein hilft allen!
EnergieOlympiade der Kommunen in Schleswig-Holstein - Dabei sein hilft allen! Der Kommunalwettbewerb der ISH und ihrer Partner für Energieeffizienz und energieaktive Kommunen Dr. Klaus Wortmann Innovationsstiftung
MehrTramnetzentwicklung Basel
Tramnetzentwicklung Basel Forum, 8. Dezember 2015 Bau- und Verkehrsdepartement, Amt für Mobilität Tramnetz 1934 über die Landesgrenzen hinaus 3 Umwelt- und menschengerechter Verkehr? 4 Die Renaissance
MehrFAHRTWIND ZUR ARBEIT MAI JUNI 2016 MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Eine Aktion von: Unterstützt von:
Eine Aktion von: Unterstützt von: www.biketowork.ch IM UND/ ODER MAI JUNI 2016 FAHRTWIND ZUR ARBEIT MIT RÜCKENWIND DURCH DEN ARBEITSTAG JETZT TEAMS ANMELDEN! Steigen Sie aufs Rad bleiben Sie in Fahrt!
MehrSolartankstelle / Leichtelektromobile (Solarmobile) im Hotel Hilton Basel
Randgruppen werden zu Zielgruppen Solartankstelle / Leichtelektromobile (Solarmobile) im Hotel Hilton Basel Projektleitung Urs Kläy Leiter Technik und Sicherheit Aeschengraben 31 4002 Basel Tel. 061 275
MehrZentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich. Vorname:... Aufgaben 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note
Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten Zeit. Du musst alle Aufgaben in dieses Heft lösen. Wenn
Mehr