Q 4 - Radioaktivität
|
|
- Christina Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: Q 4 - Radioaktivität 1. Grundlagen Aufbau des Atomkerns, natürliche und künstliche Radioaktivität, Zerfallsreihen, Zerfallsgesetz, Halbwertszeit, α, β, und γ-strahlung. Wechselwirkung von γ- Strahlen mit Materie (Photoeffekt, Comptoneffekt, Paarbildung). Nachweismethoden für radioaktive Strahlung (Zählrohr, Proportionalzähler, Ionisationskammer, Szintillations-Detektor, Halbleiter-Zähler). Literatur Gerthsen-Kneser-Vogel: Physik Finkelnburg: Einführung in die Atomphysik W. Walcher: Praktikum der Physik 2. Experiment Geräte: Meßtisch mit Millimetereinteilung, Proben und Detektorhalterung, Detektor, Zähler, Proben (γ-strahler, 60Co, β-strahler 85Kr, 137Ba-Präparat, siehe 2.5).
2 Versuchsdurchführung 2.1) Nullrate Bestimmen Sie die Nullrate des Meßsystems. (Messen Sie 10 x jeweils eine Minute). 2.2) Abstand-Quadrat-Gesetz Weisen Sie das Abstand-Quadrat-Gesetz nach, indem Sie die Impulsrate der Präparate 60Co und 85Kr bei 10 verschiedenen Abständen vom Detektor bestimmen. Tragen Sie die Impulsrate auf doppeltlogarithmischem Papier gegen den Kehrwert des Abstand-Quadrats auf. Diskutieren Sie auftretende Abweichungen. 2.3) Absorption von γ-strahlung a) Für zwei verschiedene Metalle (Blei, Eisen) wird die Änderung der Strahlenabsorption aus der Dicke des Metalls gemessen. Als Strahlungsquelle wird 60Co benutzt. Tragen Sie die Impulsraten auf halblogarithmischem Papier gegen die Dicke der Metallstücke auf. Bestimmen Sie den Absorptionskoeffizienten. b) Ermitteln Sie die Standardabweichung und den Standardfehler der Zählrate für drei unterschiedliche Strahlenabsorptionen in Blei (dünn, mittel und dicke Bleiplatte) sowie ohne Absorption. Nehmen Sie für jede Plattenstärke (bzw. ohne Absorption) je 10 Messungen vor. Aus welcher Messung ergibt sich der kleinste Fehler für den Absorptionskoeffizienten? Hierbei ist eine numerische Auswertung erforderlich! 2.4) Absorption von β-strahlung Messen Sie die Absorption von β-strahlung (Präparat: 85Kr) durch verschiedene dicke Aluminiumfolien und tragen Sie wie bei 2.3) die Impulsraten auf halblogarithmischem Papier gegen die Dicke der Aluminiumfolien auf. Bestimmen Sie den Absorptionskoeffizienten.
3 2.5) Bestimmung der Halbwertzeit einer kurzlebigen radioaktiven Substanz Die wird in flüssiger Form in einem Reagenzglas vor die Meßapparatur gebracht. Messen Sie in Abständen von 20 Sekunden die Impulsrate und tragen Sie das Meßergebnis auf halblogarithmischem Papier gegen die Zeit auf. Aus der sich ergebenden Geraden ist die Halbwertzeit der Substanz bestimmbar. Vergleichen Sie den so erhaltenen Wert mit dem theoretischen Wert. 2.6) Messung der Halbwertszeit mit einem Multi-Channel Scaler (MCS), optional MCS-System mit Pulsgenerator und Oszilloskop Das Strahlungsmessgerät (LB2040) hat einen Diskriminatorausgang (DISK.- AUSG.) der die radioaktiven Ereignisse als Rechteckspannungssignale von der Länge 1µs ausgibt. Diese Signale werden von dem MCS-System, siehe Abbildung, gezählt, wobei in einem Zeitfenster der Wahl z.b. der Länge von 20 Sekunden (Dwell Time 20 sec) die angefallenen Ereignisse gezählt werden. Nach Ablauf dieser Zeit wird ein neues Zeitfenster geöffnet und so weiter. Es stehen insgesamt 1054 Zeitfenster zur Verfügung. Für die anfallende Messung werden nicht alle Zeitfenster benötigt. Bei einer Dwell Time von 20 sec sind etwa, entsprechend der Halbwertszeit der radioaktive Substanz (137Ba), 42 Zeitfenster (Pass Length) ausreichend. Pass Length und Dwell Time können mit dem Menü Aquire Pass Control eingestellt werden. Da der radioaktive Zerfall der kurzlebigen Substanz nur ein einmaliges Ereignis ist, werden zum Beispiel
4 die 42 Zeitfenster nur einmal aktiviert, somit muss im Menü Aquire Pass Control das Fenster Pass Count Preset auf 1 und die Dwell time auf 20 gesetzt werden. Über das Menü Aquire Input Control kann die Empfindlichkeit des MCS-Systems für unterschiedliche Impulse eingestellt werden. Das System im Menü Input Control sollte folgende Einstellungen haben: Use Disc Rising edge Volt Das MCS-System wird über einen externen Rechteckgenerator durchgängig aktiviert. Dennoch muss die Messung im Hauptmenü per Mausklick unter Start gestartet werden. Eine neue Messung erfordert das Löschen der Daten unter Clear Data. Sollen die Daten gespeichert werden muss der Buffer aktiviert werden. Sollen die Daten in ein ASCII- Format umgewandelt werden und dann zum Beispiel mit Excel weiter bearbeitet werden, muss ein gesondertes Programm aufgerufen werden. Die MCS-Daten werden im Dateiordner beilei abgelegt (Pfad: Arbeitsplatz/Zweite hd [D:]/beilei/ /..mcs) Durch Anklicken dieser Datei mit der rechten Maustaste öffnet sich ein Fenster. In diesem Fenster finden Sie den Befehl: Nach ASCII konvergieren. Die konvergierten Daten finden Sie dann unter Barium.Dat im selben Ordner. Die Daten können Sie entweder auf einer Diskette speichern (ggf. auf einen Stik) oder Sie bearbeiten die Daten auf dem vorhandenen Rechner weiter. Durch anklicken dieser Dat-Datei, wird die Datei mit dem Editor geöffnet. Die Daten können Sie durch markieren mit Ctrl, C kopieren und in eine Vorlage unter Open Office einfügen. Diese Vorlage finden sie im Ordner Zweite hd [D:] unter Diagramvorlage.SXC. Einen vernünftigen Ausdruck des erstellten Diagramms erreichen Sie, wenn Sie das Diagramm (anklicken!) und in ein Wordformat kopieren. Unter Zubehör finden WordPad. Ein Ausdruck erfolgt mit dem Drucker Deskjet 560C. Eine besonders einfache Bestimmung der Zerfallskonstanten λ erreichen Sie durch eine Auswertung im MCS Fenster und durch Verwendung des Cursers. In jedem Zeitfenster können Sie in der halblogarithmischen Darstellung die Zählrate N(t) bestimmen. Die Zeit, die zwischen zwei Zeitfenstern T vergangen ist, ergibt sich aus der Zahl der Zeitfenster (n) zwischen den gewählten Ereignissen und der Länge eines Zeitfenster t F ( T= (n+1) t F ). Die Zerfallskonstant ist dann gegeben durch (siehe auch Hinweise zur Auswertung ): λ = 1 T ln N ( t N ( t 1 2 ) )
5 3.1) Kurze Zusammenfassung einiger wichtiger Grundlagen Unter Radioaktivität versteht man die Eigenschaft bestimmter chemischer Elemente oder Isotope, ohne äußere Beeinflussung dauernd Energie in Form von Strahlung auszusenden. Die Ursache der Radioaktivität ist die Instabilität der Atomkerne (Nuklide) der radioaktiven Elemente. Diese wandeln sich durch Ausschleudern eines Teils ihrer Masse und Energie in stabile Kerne um. Bei diesem Zerfall eines radioaktiven Atomkerns entsteht im allgemeinen ein Kern, der wieder radioaktiv ist und weiter zerfällt. Man kann ganze Zerfallsreihen aufstellen, in welchen die durch radioaktiven Zerfall auseinander entstehenden Atomarten nacheinander angeordnet sind. Am Ende dieser Zerfallsreihen stehen stabile Elemente. Die drei in der Natur vorkommenden Zerfallsreihen enden alle bei den Isotopen des Bleis. Die von natürlichen Strahlern ausgesandte Strahlung besteht aus Helium-Kernen (α-strahlen), Elektronen (β-strahlen) und energiereichen Photonen (γ-strahlen). Während die natürlich radioaktiven Kernumwandlungen spontan und ohne äußere Beeinflussungsmöglichkeit ablaufen, ist man seit 1919 in der Lage, durch Beschuß stabiler Kerne mit energiereichen Kernteilchen (Neutronen, Protonen, α- Teilchen) Kernumwandlungen verschiedenster Art in großer Zahl und Mannigfaltigkeit herbeizuführen. Im Gegensatz zu den natürlichen radioaktiven Nukliden sind die künstlich radioaktiven Nuklide überwiegend β- und γ-strahler. Man kennt heute einige hundert durch Kernreaktionen herstellbare radioaktive Isotope. Sie finden wachsende Anwendung in Wissenschaft, Industrie und in der Nuklear-Medizin. Auch der vorliegende Praktikumsversuch benutzt künstlich radioaktive Elemente ) α-strahlen Da Heliumkerne die Masse 4 und die positive Ladung 2 haben, verwandelt sich ein α-strahler bei seinem radioaktiven Zerfall in ein neues Elemente, dessen Ordnungszahl um 2 und dessen Massenzahl um 4 Einheiten geringer sind als die des Ursprungselements. Beispielsweise zerfällt Ra durch Emission von α-teilchen in das Gas Rn. Die von den zerfallenden Kernen emittierten α-teilchen besitzen in der Regel sehr große kinetische Energien (2-8 MeV). Da α-teilchen, bedingt durch ihre doppelt positive Elementarladung, beim Flug durch Materie eine starke Ionisationswirkung auf die Atome der Materie ausüben, verlieren sie schnell Energie und werden daher bereits auf verhältnismäßig kurzem Wege abgebremst. (Reichweite in Aluminium etwa 0,1 mm, in Luft wenige cm). Dieselbe Eigenschaft hat natürlich auf zur Folge, daß α -Strahlen mit Hilfe von gasgefüllten Zählrohren leicht nachgewiesen werden können. Wegen ihrer hohen Energien erzeugen sie auch in der Nebelkammer starke Spuren und können auch in Zink-Sulfid-Kristallen deutlich sichtbare
6 Lichtblitze auslösen. Letzteres ermöglichte Rutherford die Entdeckung und Untersuchung der α-strahlen ) ß-Strahlen Typisch für die β-strahlung ist die Tatsache, daß die ausgesandten Elektronen sehr unterschiedlich kinetische Energien besitzen. Wegen der kleinen Masse des Elektrons und seiner negativen Ladung behält ein β-aktiver Kern beim Zerfall seine Massenzahl, während seine positive Kernladung und damit seine Ordnungszahl um eine Einheit steigt. Die Reichweite der β-strahlen ist größer als die der α-strahlen und liegt in festen Stoffen bei einigen mm. Entsprechend sind die Spuren der β-strahlen in der Nebelkammer auch wesentlich dünner als die der α-strahlen. Beim Durchgang der Elektronen durch Materie treten folgende Erscheinungen auf: 1. Elastische Streuung an den Elektronen und Kernen der Atome. Hierbei werden die Elektronen aus ihrer ursprünglichen Richtung ohne Energieverlust abgelenkt. 2. Durch Ionisation tritt ein sehr wesentlicher Energieverlust beim Durchgang von Elektronen durch Materie auf. 3. Strahlung: Die Bremsung von Elektronen bei ihrem Durchgang durch das elektrische Kernfeld führt zur Entstehung von Röntgenbremsstrahlung. Streuung und Energieverlust wirken dahingehend auf die Strahlung, daß die Elektronen bestimmter Maximalenergie in Materie annähernd exponentiell absorbiert werden. Das Absorptionsgesetz hat die Form µ d I = I0 e (1) wobei I = Intensität hinter der Schicht Io = Intensität der auftreffenden Strahlung µ = Proportionalitätsfaktor, linearer Schwächungskoeffizient ) γ-strahlen Bei Kernprozessen, bei denen der Folgekern einen angeregten Zustand besitzt, erfolgt beim Übergang in den Grundzustand eine Emission von γ-strahlen. γ-strahlung ist eine kurzwellige elektromagnetische Strahlung. Beim Durchgang von γ-strahlen durch Materie kommt es zu folgenden Prozessen:
7 1. Absorption und Streuung analog wie im Falle der β-strahlung tritt bei kleinen Energien des γ-photons (kleiner als 1 MeV) nahezu allein auf. 2. Bei größeren Photonenenergien kommt es zu Paarbildungen. Dabei entsteht aus dem Photon ein Paar aus Elektron und Positron. Da die Summe der Impulse dieser beiden Teilchen kleiner ist als der Impuls des Photons, kann diese Paarbildung durch γ-strahlen nur bei Anwesenheit eines dritten Teilchens erfolgen. Als solches drittes Teilchen fungiert gewöhnlich ein Atomkern, in dessen Coulomb-Feld das Paar entsteht. 3. Compton-Streuung. Hierbei handelt es sich um Streuung der γ-strahlung an Elektronen, wobei letztere einen Teil der Strahlungsenergie aufnehmen. Die angeführten Erscheinungen haben, ähnlich wie im Falle der β-strahlung, eine exponentielle Schwächung der γ-strahlung zur Folge. Es gilt auch hier Gleichung (1). 3.2) Zerfallskonstante, Halbwertzeit, Aktivität Durch radioaktive Umwandlung nimmt die Menge der radioaktiven Substanz ab. Eine der wichtigen empirischen Tatsachen hierzu besteht darin, daß der natürliche radioaktive Zerfall von außen her nicht beschleunigt werden kann. Er erfolgt völlig spontan und rein statistisch. Die Anzahl dn der in einem Zeitintervall dt zerfallenden Atomkerne ist der Zahl N der vorhandenen radioaktiven doch nicht zerfallenen Atomkerne, proportional: dn = λ N (2) dt woraus sich durch Integration das Zerfallgesetz N λt = N 0 e (3) ergibt. λ ist die Zerfallkonstante der jeweiligen Substanz. Anschaulicher ist eine andere Größe, die Halbwertzeit T. Das ist diejenige Zeitspanne, in der die Anzahl der am Anfang vorhandenen Atomkerne auf die Hälfte abnimmt. T steht mit λ in folgendem Zusammenhang: ln 2 0,693 T = = (4) λ λ Man leite dies aus Gleichung (3) her. Anleitung: Auflösung der Gleichung (3) für den Fall N = No/2. Die Halbwertzeit der natürlichen radioaktiven Kerne liegen zwischen 10-7 Sekunden und Jahren.
8 Die Aktivität A einer radioaktiven Substanz ist definiert als Anzahl der je Zeiteinheit zerfallenden Atomkerne dn A = (5) dt oder in Verbindung mit der obigen Gleichung (2) ergibt sich A = λ N (6) Die Einheit der Aktivität ist 1 Curie (Ci): 1 Curie entspricht 3,7 x Zerfälle /sec. Kurze Halbwertzeiten und damit schnell abnehmende Aktivität der radioaktiven Substanz spielen für die medizinische Anwendung in der Nukleardiagnostik eine sehr wichtige Rolle. Durch die kurze Halbwertzeit (99 Tc hat eine Halbwertzeit T von etwa 6 Stunden) wird die Strahlenbelastung der Patienten möglichst gering gehalten, bei Wiederholungsuntersuchungen verfälscht die Restaktivität der bei der ersten Untersuchung verabreichten Substanz nicht das Ergebnis. Ebenfalls stellt die Beseitigung der radioaktiven Abfälle in diesem Fall kein Problem dar, weil die Aktivität der verwendeten Substanzen nach relativ kurzer Zeit auf annähernd Null abklingt. Während also Substanzen mit kurzer Halbwertzeit für die Nukleardiagnostik Verwendung finden, benötigt man für die Therapie durch Bestrahlung Substanzen mit mittlerer oder langer Halbwertzeit, z. B. 90Y mit einer Halbwertzeit von 64 Stunden oder 226 Ra mit einer Halbwertzeit von Jahren. 3.3) Nachweismethoden für radioaktive Strahlung Bei der Absorption von radioaktiver Strahlung in Materie entstehen Ionen-Paare und angeregte Zustände der Hüllen-Elektronen der Atome des betreffenden Stoffes. Ionen-Paare können als Träger elektrischer Ladungen direkt elektrisch nachgewiesen werden. Bei Rückkehr der Hüllen-Elektronen vom angeregten Zustand in den Grundzustand kommt es zur Emission von Photonen, welche direkt visuell beobachtet werden können oder über den Photo-Effekt in ein elektrisches Signal umgewandelt werden können.
9 3.3.1) Zählrohr Dieses besteht aus einem meist mit Argon gefüllten dünnwandigen Metallrohr, in dessen Achse ein dünner Draht (etwa 0,1 mm ) isoliert aufgespannt und an eine positive Spannung (ungefähr Volt) angeschlossen ist. Gelangt ein Teilchen in das Zählrohr, so bildet es darin durch Ionisation einige Ionen-Paare (Elektronen und ionisierte Atome). Die Elektronen wandern in das starke elektrische Feld in der Nähe des Drahtes und erzeugen dort durch Stoßionisation weitere Elektronen, so daß es zum lawinenartigen Anwachsen der freien Ladungen im Zählrohr kommt und ein kräftiger Stromstoß entsteht. Dies ist die Arbeitsweise des Auslöse-Zählrohres. Bei hohen Spannungen werden auch schwach ionisierende Teilchen registriert, eine Unterscheidung verschiedenartiger Teilchen ist allerdings nicht möglich. Durch Beimengung bestimmter Dämpfe zur Füllung des Zählrohrs kann dessen Zählgeschwindigkeit gesteigert werden. Die Dampfzusätze erhöhen die Selbstlöschung der durch die einfallende Strahlung ausgelösten Entladung (= elektrischer Strom in Gas). Nach diesem Prinzip arbeitet das 1928 von J. W Geiger und W. Müller erfundene Gerät zum Nachweis und zur Zählung einzelner Teilchen ) Proportionalzähler Dieser Zähler ist genauso aufgebaut wie das eben beschriebene Geiger/Müller- Zählrohr, wird jedoch mit niedrigeren Spannungen betrieben. Dadurch ist gewährleistet, daß die Gesamtzahl der erzeugten Ionen-Paare der durch die Strahlung erzeugten Anzahl der Primär-Ionen proportional ist. Letztere ist wiederum der Energie der einfallenden ionisierenden Teilchen proportional ) Ionisationskammer Betreibt man das Zählrohr schließlich bei so niedriger Spannung, daß die primär erzeugten Ionen nicht mehr imstande sind, durch Stoß weitere Gasmoleküle zu ionisieren, dann wird der nachweisbare elektrische Strom nur von diesen Primär- Ionen aufrecht erhalten. Dieser Strom ist sehr gering, weshalb man im allgemeinen mit den Ionisationskammern einzelne Teilchen nicht nachweisen kann, sondern nur intensive Strahlung. Für die Zählung energiearmer Teilchen werden die Zählrohre mit dünnwandigen Fenstern aus Glimmer oder Kunststoffolien versehen, so daß die Teilchen noch eindringen können. Dieses gilt insbesondere für α-teilchen ) Scintillations-Detektoren
10 Die bisher beschriebenen Gasdetektoren zeichnen sich durch geringe Dichte des Detektormaterials aus, weshalb die Ansprechwahrscheinlichkeit für γ-strahlung relativ gering ist. Dem gegenüber haben Festkörperdetektoren naturgemäß eine größere Absorptionswahrscheinlichkeit für Strahlung. Bei den Szintillations-Detektoren werden fluoreszierende Substanzen wie Zink-Sulfid-Kristalle oder Natrium-Jodit-Kristalle verwendet. Da diese Kristalle im sichtbaren Wellenlängenbereich transparent sind, kann man jeden einzelnen Wechselwirkungsvorgang im Kristallinnern (Erzeugung eines angeregten Zustands, Emission eines Photons bei Rückkehr in den Grundzustand) beobachten. In der Anfangszeit der Kernphysik wurden diese Lichtblitze visuell mit dem Auge beobachtet. Heute wandelt man diese Lichtsignale mit Hilfe von Photomultipliern in elektrische Signale um ) Halbleiter-Zähler Dieser Zähler hat sich gegenüber allen anderen Meßmethoden aufgrund seiner guten Energieauflösung und der geringen Größe durchgesetzt, obgleich er erst seit 1962 für den Nachweis radioaktiver Strahlung eingesetzt wird. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei um eine Halbleiterdiode, die in Sperrichtung betrieben wird. Die einfallende Strahlung erzeugt dann in der Sperrzone freie Ladungsträger, die sich als Stromimpuls nachweisen lassen. Neben den oben beschriebenen Zählgeräten kennt man in der Kernphysik noch eine ganze Reihe weiterer Nachweisverfahren für radioaktive Strahlung. Erwähnt seien die Nebelkammer, das photografische Verfahren (z. B. in der Autoradiografie) und die Blasenkammer. Mit diesen Verfahren werden radioaktive Teilchen nicht nur gezählt sondern es wird auch deren räumliche Verteilung bzw. deren Flugbahn registriert. Die von den oben beschriebenen Strahlungsdetektoren gelieferten elektrischen Impulse werden im Allgemeinen nach elektronischer Verstärkung einem elektronischen Zählgerät zugeleitet. Die Anzahl der von der Strahlung in einem Zeitintervall T ausgelösten Impulse, dividiert durch dieses Zeitintervall T, heißt Zählrate des Zählrohres oder Detektors. Bei sonst gleichen Meßbedingungen ist die Zählrate proportional zur Aktivität der radioaktiven Substanz. Der Proportionalitätsfaktor ist abhängig von der Meßgeometrie (hauptsächlich Abstand Substanz - Zählrohr), von der Ansprechwahrscheinlichkeit des Detektors und von der Absorption der Strahlung auf dem Weg zum Detektor. Die Größe der Absorption ist abhängig von Stoffart, Dichte und Weglänge der Strahlung durch den betreffenden Stoff. Nulleffekt: Unter dem Nulleffekt versteht man alle Impulse, die vom Zählrohr oder Detektor registriert werden, aber nicht von der zu messenden Strahlung herstammen. Dieser Nulleffekt setzt sich aus der Strahlung der Materialien aus der Umgebung und
11 aus der kosmischen Strahlung zusammen. Die gesuchte Meßgröße erhält man also, indem man die Zählrate des Nulleffektes von der gemessenen Zählrate subtrahiert. 6.4 Hinweise zur Auswertung Die Auswertung der Messungen (Bestimmung von µ und λ) mit Hilfe der Darstellung auf halblogarithmischem Papier soll hier an einem Beispiel demonstriert werden. Beispiel: Absorption von γ- Strahlung, Bleiabsorber der Dicke x, gemittelte Zählraten N und N 0 (Nulleffekt) Tabelle der Messwerte: x mm N N min Diese Messung ergibt folgenden Graph auf halblogarithmischem Papier, durch die Messpunkte wird eine Ausgleichsgerade gelegt Zählrate in min Dicke in mm Die Auswertung erfolgt nach folgender Methode:
12 Grundlage der Auswertung ist Gleichung (1): -µx I(x)=I0e. Durch die gewählte halblogarithmische Darstellung ( ) ln I x µ x Io = entsteht eine Gerade mit der Steigung -µ (Vergleichen Sie obigen Ausdruck mit der Geradengleichung y = mx + n. Man erkennt die formale Gleichheit für y = ln(i/io); m = -µ und n = 0. Es geht also darum, die Steigung der obigen Geraden zu bestimmen, dies ist die gesuchte Größe µ Hierzu werden zwei gut abzulesende Punkte auf der Ausgleichsgeraden ausgewählt (Hinweis: Die Steigung kann nicht durch einfaches Messen der Entfernungen ermittelt werden, da auf der y-achse ein logarithmischer Maßstab gewählt wurde!) daraus folgt: µx1 I( x1) = I1= Ioe µx2 I x2 I2 Ioe ( ) = = Logarithmieren ergibt: Daraus folgt für µ: I I e e µx1 1 µ ( x1 x2) = µx = e 2 2 I I 1 ln = µ ( x1 x2) 2 µ = 1 ln I I x x 2 ( 1 2) Diese Auswertungsmethode sei an einem Zahlenbeispiel für eine Ablesung aus obigem Diagramm verdeutlicht: Punkt 1: x 1 = 4mm und I 1 =800 1/min Punkt 2: x 2 =32mm und I 2 =200 1/min
13 I ln I 1 ln µ = = = 4,95 10 mm = 49,5m x1 x2 mm
Q 4 - Radioaktivität
Universität - GH Essen Fachbereich 7 Physik 19.9.01 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: Q 4 - Radioaktivität 1. Grundlagen Aufbau des Atomkerns, natürliche und künstliche Radioaktivität, Zerfallsreihen,
MehrProtokoll. Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung. Gruppe 18:
Protokoll Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung Gruppe 18: Tuncer Canbek 108096245659 Sahin Hatap 108097213237 Ilhami Karatas 108096208063 Valentin Tsiguelnic 108097217641 Versuchsdatum:
MehrRadioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract:
Radioaktivität II Gamma Absorption (Lehrer AB) Abstract: Den SchülerInnen soll der Umgang mit radioaktiven Stoffen nähergebracht werden. Im Rahmen dieses Versuches nehmen die SchülerInnen Messwerte eines
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrPraktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus
Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Radioaktive Strahlung Strahlung, die im Inneren der Atomkerne entsteht heißt radioaktive Strahlung. Wir unterscheiden zwischen Teilchen- und Wellenstrahlung! Strahlung in der Natur
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.1 - Grundversuch Radioaktivität Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Abschwächung von γ-strahlung Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
Mehr37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie. Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung
37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung Lernziel: Der beste Schutz vor radioaktiver Strahlung ist Abstand und keine Aufnahme von radioaktiven Stoffen
MehrPhysikalisches Praktikum
Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Universität Hannover Sommersemester 2009 Kais Abdelkhalek - Vitali Müller. Versuch: D10 - Radioaktivität Auswertung
Physikalisches Anfängerpraktikum Universität Hannover Sommersemester 2009 Kais Abdelkhalek - Vitali Müller Versuch: D0 - Radioaktivität Auswertung Radioaktivität beschreibt die Eigenschaft von Substanzen
MehrProtokoll Grundpraktikum I: F7 Statistik und Radioaktivität
Protokoll Grundpraktikum I: F7 Statistik und Radioaktivität Sebastian Pfitzner 13. Mai 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Michael Große Versuchsdatum:
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrEmpfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1
Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrFrühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand
Frühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand Referentin: Dorothee Abele Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 01.02.2007 1) Stellen Sie ein schülergemäßes Modell für einen elektrisch leitenden bzw. nichtleitenden
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStandard-Formatvorlagen in WORD und WRITER
Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Inhalt: 1. Was ist eine Formatvorlage und wozu braucht man sie? 2. Formatvorlage in WORD (2010) erstellen 3. Formatvorlage in WRITER erstellen 4. Die Standard-Formatvorlage
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrStrahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum. Strahlenart Versuch Energie
Strahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum Strahlenarten im F.-Praktkum Strahlenart Versuch Energie α-teilchen (Energieverlust) E α < 6 MeV
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrGFAhnen Datensicherung und Datenaustausch
GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSeite 1. Datum einfügen
Seite 1 Den Text zu schreiben ist einerseits Abhängig von der DIN 5008, an die man sich halten sollte. Andererseits sind Schriftart und Aussehen durch die schnell erkennbaren Symbole leicht zu gestalten.
Mehr2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?
Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
Mehr11.4 Detektion von radioaktiver Strahlung. 11.4.1 Die Wilsonsche Nebelkammer
11.4 Detektion von radioaktiver Strahlung Jegliche radioaktive Strahlung die beim radioaktiven Zerfall von instabilen Atomkernen entsteht ist unsichtbar. Dies gilt sowohl für die Alpha- und Betastrahlung,
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrAnleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox
Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrGimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/
Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes
MehrLasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser
Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung
MehrDatenaufbereitung in SPSS. Daten zusammenfügen
Daten zusammenfügen I. Fälle hinzufügen Diese Schritte müssen Sie unternehmen, wenn die Daten in unterschiedlichen Dateien sind; wenn also die Daten von unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Was hat es mit Strom, Spannung, Widerstand und Leistung auf sich Michael Dienert Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg 23. November 2015 Inhalt Strom und Spannung Elektrischer
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrName: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe B
Name: Klasse: Datum: Teil B Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl0-Gruppe B. Gegeben ist die Exponentialfunktion y=f x =0.8 2 x ; x R. (9P) a) Geben Sie die folgenden Eigenschaften dieser Funktion an! Wertebereich,
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDOKUMENTATION. Outlook Vorlagen. in Microsoft Office Outlook 2007 einrichten.
Outlook Vorlagen in Microsoft Office Outlook 2007 einrichten. Die Arbeitsschritte A. B. C. D. Vorlagen sicher ablegen. Signaturen entfernen. Menüpunkt E-Mail Vorlagen einfügen. Untermenüpunkt mit Link
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrBearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden
Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter Anlage zum Leitfaden Inhaltsverzeichnis Unterschiede der einzelnen Dokumenttypen... 3 Formulare mit Linien-Felder... 3 Formular mit Eingabefelder in Klammern...
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrText Formatierung in Excel
Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden
MehrName: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe A
Name: Klasse: Datum: Teil B Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe A 1. Gegeben ist die Exponentialfunktion y=f x = 0,5 x ; x R. (9P) a) Geben Sie die folgenden Eigenschaften dieser Funktion an! Wertebereich,
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrZählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005
Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 1 Einteilung der Stoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
Mehrwww.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 WORD 2007 / 2010
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 86 WORD 2007 / 2010 Etiketten erstellen Umschläge/Couverts bedrucken Etiketten erstellen z.b. Namen-Etiketten / Adress-Etiketten Als Grundlage
MehrMit Excel Strickvorlagen erstellen (GRUNDKURS)
Mit Excel Strickvorlagen erstellen (GRUNDKURS) Themen: Einstellen der Spaltenbreite Einfärben von Flächen Umranden oder Unterteilen von Flächen Strickschriften erstellen Zellen formatieren So geht s: Einstellen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrProgramm GArtenlisten. Computerhinweise
Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
Mehr