1. Einführung in die Kommunikationsplanung Kommunikationsstrategien auf verschiedenen Ebenen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Einführung in die Kommunikationsplanung Kommunikationsstrategien auf verschiedenen Ebenen"

Transkript

1 1 Definition Kommunikationsplanung Die Kommunikationsplanung ist ein systematisch-methodischer sowie integrativ ausgerichteter Prozess der Erkenntnis und Lösung kommunikationspolitischer Problemstellungen und umfasst sowohl die Planung der Gesamtkommunikation (Integrierte Kommunikation) als auch einzelner Kommunikationsinstrumente und massnahmen. Quelle: Vgl. Bruhn (2005b), S. 61und 94f. Kommunikationsstrategien auf verschiedenen Ebenen Ebene der Gesamtkommunikation Ebene der Kommunikationsfachabteilung Strategische Planung Strategisches Kommunikationskonzept auf Unternehmensebene Strategie der Gesamtkommunikation Integration Integration Integration Integration Integration Messeabteilung Sponsoringabteilung Verkaufsförderungsabteilung Werbestrategie Verkaufsförderungsstrategie Sponsoringstrategie Messestrategie Werbeabteilung Taktische Planung 2 Quelle: Bruhn (2005a)

2 3 Gruppenarbeit Prozess der Kommunikationsplanung Bilden Sie Gruppen von 2 3 Studenten. Sie sind Produktmanager von Coca Cola in Deutschland, zuständig für die Marke coke mit allen ihren Varianten (coke, coke light etc.). Bisherige Kommunikationsentscheidungen wurden immer aus USA aus dem Bauch heraus getroffen. Dies wollen Sie nun bei der aktuell zu planenden Einführung der coke zero in Deutschland radikal verändern. Sie fordern einen effizienten und zielgerichteten Prozess der Kommunikationsplanung. Beantworten Sie die folgenden Fragestellungen schriftlich: Welche Phasen sind elementar für den Kommunikationsplanungsprozess? Welche Aufgaben müssen in den einzelnen Phasen erledigt werden? Zeit: 20 min Ergebnis: Vorstellung durch die Gruppen und Diskussion im Plenum. Phasen des Kommunikationsplanungsprozesses Situationsanalyse Kommunikationsbudgetierung Definition der Kommunikationsziele Zielgruppenplanung Festlegung der Kommunikationsmaßnahmen Zusammenarbeit mit Agenturen Festlegung der Kommunikationsstrategie Integration der Kommunikationsinstrumente Kontrolle der Kommunikationswirkung 4

3 5 2. Kapitel Der Planungsprozess in der Marktkommunikation Definition Die Situationsanalyse ist eine Bestandsaufnahme kommunikationsrelevanter Sachverhalte mit dem Ziel, kommunikationspolitische Chancen und Risiken sowie Stärken und Schwächen offen zu legen. Hierzu zählt die grundlegende Analyse der Kommunikationssituation, also die Analyse des Unternehmens, des Marktes, der Gesellschaft und der auszuwählenden Kommunikationsobjekte. 6

4 7 Gruppenarbeit Bilden Sie Gruppen von 2 3 Studenten. Beantworten Sie die folgenden Fragestellungen schriftlich: - Welche Aspekte würden Sie bei der Analyse - des Unternehmens, - des Marktes, - der Gesellschaft und - der auszuwählenden Kommunikationsobjekte genauer untersuchen? - Welche der Ihnen bekannten Methoden der Unternehmensstrategie bieten sich hier an? Zeit: 10 min Ergebnis: Diskussion in der Gruppe Methoden der Situationsanalyse Strategische Ebene Analysefelder Branchenanalyse [Externe Analyse: Chancen und Risiken] Markt Kunde Wettbewerb Umfeld Bereichsspezifische Analysemethoden Lebenszyklusanalyse Positionierungsanalyse Programmanalyse, Kundenstrukturanalyse, Konkurrenzanalyse, Szenariotechnik, Integrierte Analysemethode SWOT-Analyse Taktische Ebene Unternehmensanalyse [Interne Analyse: Stärken und Schwächen] Analysefelder Leistungserstellung Leistungsangebot Leistungswahrnehmung Bereichsspezifische Analysemethoden Ressourcenanalyse, Imageanalyse Positionierungsanalyse, Imageanalyse Positionierungsanalyse, 8 Quelle: in Anlehnung an Bruhn (2005b), S. 119

5 9 Beispielhafte Fragen für die SWOT Analyse (I) Fragen Antworten Chancen/ Risiken Stärken/ Schwächen Marktbezogene Fragen In welchem Markttypus (z.b. Monopol, usw.) findet der kommunikative Einsatz statt? Wie hoch ist das derzeitige werbebezogene Marktvolumen? Wie hoch ist das über den Kommunikationseinsatz erschließbare Marktpotenzial? Steht der Kommunikationseinsatz in Einklang mit der Marktdynamik? Existiert eine konkrete Formulierung der über den Kommunikationseinsatz zu erreichenden Soll-Position? Kundenbezogene Fragen Inwieweit ist der Firmen- bzw. Markenname bekannt? Inwieweit ist der Name der Produktgruppe bekannt? Inwieweit entspricht der Kommunikationseinsatz den Nutzenerwartungen der Kunden? Gelingt es der Kommunikation in ausreichendem Maße, Problembewusstsein bzw. produktbezogene Bedürfnisse zu schaffen? Verfügt das Unternehmen bzw. die Marke über ein klares und positives Image bei den Kunden? Gelingt es der Kommunikation, die Kunden in ausreichendem Maße zum Wiederkauf zu veranlassen? Gelingt es der Kommunikation, den Kunden nach seinem Kauf in seiner Entscheidung zu bestätigen? Quelle: in Anlehnung an Bruhn (2005b), S.123 Fragen für die SWOT Analyse (II) Konkurrenzbezogene Fragen Fragen Wie groß ist die Anzahl werblich in Erscheinung tretender Konkurrenten auf dem Kommunikationsmarkt? Wie hoch ist deren Kommunikationspotenzial einzuschätzen? Wie hoch ist deren über den Kommunikationseinsatz erzielbare Marktpotenzial? Wie hoch ist der relative Kommunikationsdruck? In welchem Ausmaß erfolgt eine kommunikative Differenzierung zur Konkurrenz? Unternehmensbezogene Fragen Wie hoch ist das eigene Kommunikations- und Werbepotenzial? Passt der bisherige Kommunikations- und Werbestil zum Leistungsprogramm des Unternehmens? Wie hoch ist das kommunikationsbezogene Expertenwissen im Unternehmen? Wie hoch sind die derzeitigen Kommunikationskosten? Ist die Zusammenarbeit mit eingeschalteten Werbeagenturen in den letzten Jahren durch Erfolg gekennzeichnet? Antworten Chancen/ Risiken Stärken/ Schwächen 10 Quelle: in Anlehnung an Bruhn (2005b), S.123

6 Ergebnisse einer SWOT-Analyse Stärken: Intern (Stärken + Schwächen) Positives Image, Hoher Bekanntheitsgrad, Mitarbeiterakzeptanz usw. Chancen: Extern (Chancen + Risiken) Technologische Entwicklung, Neue Kommunikationsmöglichkeiten, Bedarf für neue Produkte usw. Schwächen: Interne Abstimmungsprobleme, Schlechte Zusammenarbeit mit Agenturen, Geringes Kommunikationsbudget usw. Risiken: Trends der Zielgruppe, Neue Konkurrenz, Substitutionsprodukte usw. 11

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Kommunikationspolitik Systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber

Mehr

Analyse. Kundenstrukturanalyse. Kategorisierung von Adoptern. u.a.m.

Analyse. Kundenstrukturanalyse. Kategorisierung von Adoptern. u.a.m. 4.2 Analysefelder und -methoden 139 Ebene Analysefelder Branchenanalyse [Externe Analyse: Chancen und Risiken] Markt Kunde Wettbewerb Umfeld Bereichsspezifische Analysemethoden Lebenszyklusanalyse Marktsegmentanalysen

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen von Prof. Dr. Manfred Bruhn Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, am Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien

2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien 1 2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien Oftmals verwendet man für die Zielgruppenbeschreibung auch Konsumententypologien, mit dem Ziel den Gesamtmarkt mehrdimensional einzuteilen, derart,

Mehr

Modul: Kundenbindungsmanagement Univ.-Prof. Dr. Christinne Volkmann Univ.-Prof. Dr. Nicolae Al. Pop. Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

Modul: Kundenbindungsmanagement Univ.-Prof. Dr. Christinne Volkmann Univ.-Prof. Dr. Nicolae Al. Pop. Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Beantworten Sie bitte folgende Fragen: 1. Die Hauptdimensionen des Internen Marketings sind: a) die organisatorische Dimension; b) die zeitliche Dimension; c) die inhaltliche Dimension; d) gar keine davon.

Mehr

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

Strategische Positionierung im Weinbau

Strategische Positionierung im Weinbau 1 Strategische Positionierung im Weinbau Power Consult GbR 2 Hintergrund und Beispiel zur strategischen Planung Die Zusammenführung der Kompetenzen aller Beteiligten mündete in einer Strategie zur Positionierung

Mehr

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001 Vortrag zum Innovationsmanagement: Jürgen Murawsky-Berger, TTH-Workshop am 12.10.07 in Gelsenkirchen, Arena auf Schalke Folienvortrag, basierend auf dem Lehrbuch von Manfred Bruhn Marketing Grundlagen

Mehr

Rezepte für Konzepte Das Kommunikationskonzept: 1. Analytische Phase

Rezepte für Konzepte Das Kommunikationskonzept: 1. Analytische Phase schmidbauer. kommunikation mit konzept Rezepte für Konzepte Das Kommunikationskonzept: 1. Analytische Phase schmidbauer. kommunikation mit konzept Die Artenvielfalt des Konzepts Die Funktionen des Konzepts

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen von Prof. Dr. Manfred Bruhn Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, an der

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Welche Erfahrungen haben Sie schon im Bereich Kommunikation oder Marketing (Vorlesungen, Jobs)?

Welche Erfahrungen haben Sie schon im Bereich Kommunikation oder Marketing (Vorlesungen, Jobs)? Kommunikationsplanung Fachhochschule Düsseldorf Dr. Angelika Wiltinger Wintersemester 2006/2007 Dr. Angelika Wiltinger Geb. 1967 1987-1990: 1990-1994: 1994-1999: 2000-2002: seit 2003: in Düsseldorf Studium

Mehr

Werbung- Der Weg zum bleibenden Erfolg. Einführung in die Selbstorganisation der eigenen Werbung Thomas Rinker, Werbeagentur Grips Design

Werbung- Der Weg zum bleibenden Erfolg. Einführung in die Selbstorganisation der eigenen Werbung Thomas Rinker, Werbeagentur Grips Design Werbung- Der Weg zum bleibenden Erfolg Einführung in die Selbstorganisation der eigenen Werbung Thomas Rinker, Werbeagentur Grips Design Ziel des Vortrags Übersicht über Werbebasisthemen Ziele und Funktionen

Mehr

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),

Mehr

Management - Strategische Unternehmensführung

Management - Strategische Unternehmensführung Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen

Mehr

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset MARKETING Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset 7 13.02.2015 1 Lehr- und Hilfsmittel Der Unterricht basiert insbesondere auf folgendem Lehrmittel: 1. Marketing für das Höhere Wirtschaftsdiplom,

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen

Mehr

Auf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept

Auf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept Auf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept Anke Pätsch, Bundesverband Deutscher Stiftungen Nina Noenen, Niedersächsische Kinderturnstiftung 1 Kommunikation 2 Kommunikations-Konzept Ausgangssituation

Mehr

Strategieentwicklung

Strategieentwicklung Strategieentwicklung Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. John Naisbitt Struktur 2 e Vorraussetzungen Strategien 3 Definitionen: Langfristig geplante Verhaltensweisen

Mehr

2.2 Definition der Kommunikationsziele Zielsystem der Kommunikation

2.2 Definition der Kommunikationsziele Zielsystem der Kommunikation 1 2.2 Definition der Kommunikationsziele Zielsystem der Kommunikation Formulierung situationsadäquater Kommunikationsziele in der Form, dass das kommunikative Handeln präzise gesteuert und auf ganz bestimmte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26

Mehr

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption

Inhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen

Mehr

Marketing. Leseprobe

Marketing. Leseprobe Marketing Kapitel 3 Marktanalyse und Zielgruppe 3.1 Datenquellen für die Marktanalyse 3.2 Elemente der Marktanalyse 3.2.1 Stärken-Schwächen-Analyse des eigenen Unternehmens 3.2.2 Wettbewerbs- und Branchenanalyse

Mehr

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement)

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) Reglement über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) I. Allgemeines 1. Voraussetzungen Art. 1 Grundsätze Das Mitglied von LEADING SWISS AGENCIES muss: a) in der Schweiz domiziliert sein,

Mehr

Potential-Analyse: S W O T

Potential-Analyse: S W O T Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax info@signa.ch www.signa.ch Potential-Analyse: S W O T Referat von Urs

Mehr

Markenkommunikation mit Sport

Markenkommunikation mit Sport Stephanie C. Kiendl Markenkommunikation mit Sport Sponsoring und Markenevents als Kommunikationsplattform Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Arnold Hermanns Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht

Mehr

Integrierte Unternehmenskommunikation

Integrierte Unternehmenskommunikation Manfred Bruhn Integrierte Unternehmenskommunikation Ansatzpunkte für eine strategische und operative Umsetzung integrierter Kommunikationsarbeit 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 1995 Schäffer-Poeschel

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit Ökolog Sommerakademie 2013 Schule trifft Gemeinde

Öffentlichkeitsarbeit Ökolog Sommerakademie 2013 Schule trifft Gemeinde Ökolog Sommerakademie Schule trifft Gemeinde Gerhard Hopfgartner Public Relations Seite 1 Public Relations Definition Public Relations sind das Management von Kommunikation. Seite 2 Werbung Reklame - Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und

Mehr

Referenzbeispiele Kommunikation nach innen

Referenzbeispiele Kommunikation nach innen Referenzbeispiele Kommunikation nach innen Kommunikation nach innen Internes CSR-Handlungskonzept Auftraggeber: Energieversorger CSR-Projektmanagement und Kommunikationskonzept (Corporate Social Responsibility

Mehr

Sascha Kurschildgen / Daniele de Caria / Marko Lazic / Benedikt Metzen / Jan Petricek

Sascha Kurschildgen / Daniele de Caria / Marko Lazic / Benedikt Metzen / Jan Petricek Wirtschaft Sascha Kurschildgen / Daniele de Caria / Marko Lazic / Benedikt Metzen / Jan Petricek Kommunikationskonzept zur Produkteinführung eines Innovativen Modulsystems zur Saucen- und Suppenzubereitung

Mehr

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche

Mehr

Integrierte Kommunikation

Integrierte Kommunikation Integrierte Kommunikation IK-Konzept SWOT-Analyse Zielsetzungen Zielgruppen Komm plattform Instrumenten plattform Werbung VF PR/PPR Messen Events Spons. 1 1.) Analyse-Phase => Ausgangslage definieren =>

Mehr

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER Björn Walliser Sponsoring Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Vü Kapitel 1: Grundzüge des Sponsoring 1 1.1 Was ist Sponsoring 1 Die Unzulänglichkeiten der ersten

Mehr

Werbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage

Werbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker Werbung Eine Einführung 9., überarbeitete und erweiterte Auflage UVKVerlagsgeselischaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt 1 Geschichte und Wesen der Werbung

Mehr

Controlling 2 ( ) Strategisches Controlling ( )

Controlling 2 ( ) Strategisches Controlling ( ) (221 101) Strategisches Controlling (220 039) 1 Überblick Themenfelder Controlling strategischen Handelns Strategisches Handeln in Unternehmen Situations- und Ursachenanalyse im strategischen Marketing

Mehr

Handbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky

Handbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung

Mehr

Anja Leuteritz (Autor) Stefan Wünschmann (Autor) Uta Schwarz (Autor) Stefan Müller (Autor) Erfolgsfaktoren des Sponsoring

Anja Leuteritz (Autor) Stefan Wünschmann (Autor) Uta Schwarz (Autor) Stefan Müller (Autor) Erfolgsfaktoren des Sponsoring Anja Leuteritz (Autor) Stefan Wünschmann (Autor) Uta Schwarz (Autor) Stefan Müller (Autor) Erfolgsfaktoren des Sponsoring https://cuvillier.de/de/shop/publications/1568 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Entwicklung und Umsetzung einer Event-Marketing-Konzeption

Entwicklung und Umsetzung einer Event-Marketing-Konzeption Sport Ralf Tenschert Entwicklung und Umsetzung einer Event-Marketing-Konzeption Dargestellt am Beispiel eines Wassersport-Events zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades innerhalb der Kernzielgruppe für die

Mehr

Die WWU als Marke Entwicklung eines Kommunikationskonzepts

Die WWU als Marke Entwicklung eines Kommunikationskonzepts Die WWU als Marke Entwicklung eines Kommunikationskonzepts Prof. Dr. Ulrike Röttger Münster Die WWU als Marke Die WWU muss sich als Marke begreifen, deren Angebot im Reputationswettbewerb mit anderen Hochschulen

Mehr

Wie erziele ich den optimalen Preis?

Wie erziele ich den optimalen Preis? Wie erziele ich den optimalen Preis? DPK-Consulting Dr. Patrick Keller Bensheim, 29.04.2016 Was ist der optimale Preis? Unternehmen Kunde Interessenskonflikt 2 Dr. Patrick Keller Produktkosten Zusammensetzung

Mehr

Die Leonidas-Strategie - Strategievorschlag für den IPTV-Geschäftsbereich der Swisscom

Die Leonidas-Strategie - Strategievorschlag für den IPTV-Geschäftsbereich der Swisscom Wirtschaft Andreas Schwarzinger / Gordana Miletic - Strategievorschlag für den IPTV-Geschäftsbereich der Swisscom der Veranstaltung "Geschäftsmodelle in liberalisierten Märkten" an der Universität Zürich

Mehr

Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion

Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Edgar Weier Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Produktionssystem und Auslastung optimieren Durchlaufzeit und Kosten senken Qualität und Zuverlässigkeit steigern 3 1 Unternehmensstrategie

Mehr

Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt

Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext Inhalt Seite 1 Grundlagen und Überblick 1 1.1 Unternehmenspolitik, strategische Führung, strategisches Management 1 1.1.1 Begriff und Gegenstand

Mehr

Die wichtigsten Strategietools für Manager

Die wichtigsten Strategietools für Manager Die wichtigsten Strategietools für Manager Mehr Orientierung für den Unternehmenserfolg von Michael Hirt 1. Auflage Verlag Franz Vahlen München 2015 Verlag Franz Vahlen im Internet: www.vahlen.de ISBN

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 12., überarbeitete Auflage. ^ Springer Gabler

Manfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 12., überarbeitete Auflage. ^ Springer Gabler Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 12., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler 1. Grundbegriffe und-konzepte des Marketing 13 1.1 Begriff und Merkmale des Marketing 13 1.2 Entwicklungsphasen

Mehr

Integriertes Kommunikationsmanagement

Integriertes Kommunikationsmanagement Integriertes Kommunikationsmanagement Master Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement, WS 11/12, Modul Anwendungsfelder des Kommunikationsmanagements Oliver Bargfeld Mittwoch, 26.10.2011 / 14.30

Mehr

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Gesamtpositionierung als Basis des Marketing

Gesamtpositionierung als Basis des Marketing Gesamtpositionierung als Basis des Marketing Checkliste für Alters- und Pflegeheime Auszug aus der Publikation «Interne und externe Kommunikation im Unternehmen Heim» von Dr. Markus Leser (2004) Publikation

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Produktmanagement in Versicherungsunternehmen

Produktmanagement in Versicherungsunternehmen Produktmanagement in Versicherungsunternehmen Bearbeitet von Michael Zecha überarbeitet 2010. Taschenbuch. 204 S. Paperback ISBN 978 3 89952 547 2 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 400 g Wirtschaft >

Mehr

Modul 2: Grundlagen des Strategischen Managements

Modul 2: Grundlagen des Strategischen Managements 1 GIBB Nachdiplomkurs in Unternehmensführung Kursblock 5 Modul 2: Grundlagen des Strategischen Managements Referent: Kurt Aeberhard, Dr. rer. pol. Innopool AG Managementberatung CH-3054 Schüpfen email:

Mehr

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie

Mehr

Kompetenzfokus Markenstrategie Integrierte Kommunikationsplanung

Kompetenzfokus Markenstrategie Integrierte Kommunikationsplanung Kompetenzfokus Markenstrategie Integrierte Kommunikationsplanung Agenda Entwicklung einer integrierten Kommunikationsplanung Profil BrandPact 2 Ziel: Ableitung einer integrierten Jahresplanung als Basis

Mehr

Interessierte Parteien und die Auswirkung auf Ihr Unternehmen neue Anforderungen der ISO Petra Dorner

Interessierte Parteien und die Auswirkung auf Ihr Unternehmen neue Anforderungen der ISO Petra Dorner Interessierte Parteien und die Auswirkung auf Ihr Unternehmen neue Anforderungen der ISO 9001 Petra Dorner Version 4/2016 Wir sind die Spezialisten für Managementsysteme Internationale Tätigkeit von procon

Mehr

Zusammenfassung Strategisches Management By Fabian Flohrmann

Zusammenfassung Strategisches Management By Fabian Flohrmann Zusammenfassung Strategisches Management By Fabian Flohrmann 2. Zielsetzung Umweltanalyse: externe Sicht / Informationen werden gegeben Chance & Risiken Unternehmensanalyse: interne Sicht / Informationen

Mehr

Integrierte Unternehmens kommunikation

Integrierte Unternehmens kommunikation Manfred Bruhn Integrierte Unternehmens kommunikation Ansatzpunkte für eine strategische und operative Umsetzung integrierter Kommunikationsarbeit C.E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung

Mehr

Strategieentwicklung mit STRATEGY4EVER

Strategieentwicklung mit STRATEGY4EVER Strategieentwicklung mit STRATEGY4EVER Konzept und Beispiele Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 CH - 8032 Zürich Fon: +41 44 26 80 70 Fax: +41 44 26 80 79 Mail: furger@furger-partner.ch

Mehr

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile.

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile. Mehrwert durch Integrierte Kommunikation Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile. Stefan Vogler www.markenexperte.ch So schwierig kann Kommunikation sein. Vermutlich kennen Sie diese Situation: Eine

Mehr

1 Wie kommunizieren Schweizer KMU?

1 Wie kommunizieren Schweizer KMU? 1 Wie kommunizieren Schweizer KMU? Das gemeinsame Forschungsprojekt der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Hochschule Luzern Wirtschaft beinhaltete eine quantitative Befragung von 712 Schweizer KMU,

Mehr

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des

Mehr

Herausforderung Global Sourcing

Herausforderung Global Sourcing Herausforderung Global Sourcing Prof. Dr. Robert Alard Ringvorlesung Logistikmanagement / «Make or Buy» ETH Zürich Universität Zürich Dienstag, den 14. April 2015 ETH Zürich HG D7.2 Email: robert.alard@fhnw.ch

Mehr

Event-Marketing im Rahmen integrierter Kommunikation

Event-Marketing im Rahmen integrierter Kommunikation Wirtschaft Thorsten Brehm Event-Marketing im Rahmen integrierter Kommunikation Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

CHECKLISTE - BRIEFING

CHECKLISTE - BRIEFING CHECKLISTE - BRIEFING Das Briefing ist eine Zusammenfassung aller Gesichtspunkte, die eine Kommunikationskonzeption bestimmen. Diese schriftliche Leitlinie ist Basis für die Entwicklung von Kommunikationsmaßnahmen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten 10. Vorlesung, 29.06.2009 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Sabine Pallas Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling

Mehr

Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft?

Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Forum 1 Marion Steffens, Gitte Langrebe Arbeitszeiten und geplanter Ablauf 11.00 12.30 Uhr: Erste Arbeitseinheit

Mehr

UMSATZ GEWINN WACHSTUM

UMSATZ GEWINN WACHSTUM UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12

Mehr

Diversifikation und Kernkompetenzen

Diversifikation und Kernkompetenzen Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen

Mehr

Businessplan Theorie und Praxis

Businessplan Theorie und Praxis Businessplan Theorie und Praxis Haben Sie gewusst, dass...?.. im Jahre 2000 13 304 neue Firmen gegründet wurden mit total 29 238 Beschäftigten.. gut 80 % der Neugründungen das erste Jahr überlebt haben..

Mehr

Marketing: Grundlagen und Strategien

Marketing: Grundlagen und Strategien Kiehl Wirtschaftsstudium Foit Lorberg Vogl (Hrsg.) Mit Extras im Internet Lorberg Vergossen Marketing: Grundlagen und Strategien Lehrbuch mit Online-Lernumgebung Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, viele

Mehr

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit

Mehr

Employer Branding.Aufbau einer Arbeitgebermarke als Profit Impact

Employer Branding.Aufbau einer Arbeitgebermarke als Profit Impact Wirtschaft David Kubowitz Employer Branding.Aufbau einer Arbeitgebermarke als Profit Impact Exemplarisch an einer Messegesellschaft Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 11: Monopolistischer Wettbewerb & Oligopol. (Kapitel 12, S. 571-586) Einheit 11-1 - Monopolistischer Wettbewerb I Diese Marktform hat sowohl Elemente des Wettbewerbsmarktes

Mehr

Social Media Marketing für B2B Unternehmen

Social Media Marketing für B2B Unternehmen Social Media Marketing für B2B Unternehmen Für B2B-Unternehmen bietet Social Media Marketing im Rahmen einer Content-Marketing Strategie vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikationsarbeit erfolgreich

Mehr

Toolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.

Toolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden. Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,

Mehr

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

Erarbeitung einer Innovationsstrategie. Den Fokus der Innovationsaktivitäten festlegen

Erarbeitung einer Innovationsstrategie. Den Fokus der Innovationsaktivitäten festlegen Erarbeitung einer Innovationsstrategie Den Fokus der Innovationsaktivitäten festlegen Die Innovationsstrategie steht am Anfang Der Innovationsprozess im Unternehmen beginnt mit einer Innovationsstrategie.

Mehr

Organisatorische Umsetzung der Integrierten Kommunikation: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen. (Arbeitstitel)

Organisatorische Umsetzung der Integrierten Kommunikation: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen. (Arbeitstitel) Professor Dr. Manfred Bruhn Dipl.-Rom. Verena Batt Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ) Marketing und Unternehmensführung Petersgraben 51, CH-4051 Basel Telefon + 41 (0) 61 267

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

Best Practise der Kommunikation in KMU: Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale für die Kommunikationspraxis der KMU

Best Practise der Kommunikation in KMU: Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale für die Kommunikationspraxis der KMU Best Practise der Kommunikation in KMU: Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale für die Kommunikationspraxis der KMU Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Kommunikation und Marketing IKM Prof. Dr.

Mehr

Werbung als Kommunikationsmodell

Werbung als Kommunikationsmodell Werbung als Kommunikationsmodell Begriff und Ziele der Werbung Begriff und Ziele Werbung = eine Form der Unternehmenskommunikation = wichtigstes Instrument, um mit den Märkten zu kommunizieren keine eindeutige

Mehr

Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Werbewirtschaft 2006

Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Werbewirtschaft 2006 Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Werbewirtschaft 2006 1 Neugeordneter Ausbildungsberuf Kaufmann/ Kauffrau für Marketingkommunikation Alt: Werbekaufmann/Werbekauffrau 2 Was hat sich geändert? Berufsbezeichnung

Mehr

Warum Klinikmarketing auf die Tagesordnung gehört...

Warum Klinikmarketing auf die Tagesordnung gehört... Warum Klinikmarketing auf die Tagesordnung gehört...... und was Qualitätsmanagement dazu beitragen kann. GQMG kompakt am 15. März 2007 in Essen rotthaus.com 2007 rotthaus.com In welchem Umfeld bewegen

Mehr

Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken

Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken Mag. Thomas Krauhs GO! GründerCenter Salzburger Sparkasse Die SWOT - Analyse Strengths Stärken Weaknesses Schwächen

Mehr

Unternehmenskommunikation

Unternehmenskommunikation Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch

Mehr

Employer Marketing Professionelles Marketing bei der Vermarktung von Unternehmen als Arbeitgeber

Employer Marketing Professionelles Marketing bei der Vermarktung von Unternehmen als Arbeitgeber Professionelles Marketing bei der Vermarktung von Unternehmen als Arbeitgeber - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: Employer Marketing als wichtigen Bestandteil der Unternehmensstrategie erkennen

Mehr

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307 Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von

Mehr

Matzler/Müller/Mooradian. Strategisches Management. Konzepte und Methoden. 2., aktualisierte Auflage

Matzler/Müller/Mooradian. Strategisches Management. Konzepte und Methoden. 2., aktualisierte Auflage Matzler/Müller/Mooradian Strategisches Management Konzepte und Methoden 2., aktualisierte Auflage 5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 7 Tabellenverzeichnis... 9 1. Strategisches Management ein

Mehr

Unternehmens- und. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement. von. Prof. Dr. Manfred Bruhn. 3., vollständig überarbeitete Auflage

Unternehmens- und. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement. von. Prof. Dr. Manfred Bruhn. 3., vollständig überarbeitete Auflage Unternehmens- und Marketingkommunikation Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement von Prof. Dr. Manfred Bruhn 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse

Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Autoren Unterlage: Reinhart Nagel u.a. Kontext Analyse Leitfragen 1. Welche Trends,

Mehr

Vorlage Agenturbriefing

Vorlage Agenturbriefing Vorlage Agenturbriefing Auftraggeber: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Telefon: E-Mail: Relevante Punkte A. Informationen zu Firma und Produkt 1. Unternehmen Kurzbeschreibung, Eckdaten (Umsätze, Mitarbeiter,

Mehr

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben

Mehr