Spezialrichtung Biolandbau. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Spezialrichtung Biolandbau. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spezialrichtung Biolandbau. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Spezialrichtung Biolandbau. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain"

Transkript

1 Spezialrichtung Biolandbau Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Spezialrichtung Biolandbau

2 Landwirt (in) EFZ Spezialrichtung Biolandbau Landwirt (in) kann in allen EFZ-Grundbildungsvarianten mit dem Zusatz «Spezialrichtung Biolandbau» abgeschlossen werden. Dieser eignet sich speziell für EFZ-Lernende mit der Absicht, ihre landwirtschaftliche Grundbildung theoretisch und praktisch breiter abzustützen mit der Bereitschaft, alternative Produktionsmethoden kennen zu lernen mit Interesse an einer möglichst naturnahen Landwirtschaft mit dem Wunsch, später Biolandbau zu betreiben Die «Spezialrichtung Biolandbau» kann als EFZ-Zusatz vom Ebenrain aus auf zwei Wegen erreicht werden: Integriert in die Normklassen am Ebenrain Berufsfachschulbesuch am Ebenrain während der drei Lehrjahre Besuch von kantonsübergreifenden Bio-Kurstagen im 1. und 2. Lehrjahr Verschiedene zusätzliche Bio-Vertiefungen am Ebenrain während des 3. Lehrjahres In separaten Klassen am Bio-Schwand Über diese Spezialvariante im dritten Lehrjahr gibt die Lehraufsicht Ebenrain gerne Auskunft

3 BEDINGUNGEN WÄHREND DER AUSBILDUNG Bei der integrierten Bio-Variante am Ebenrain gelten die gleichen Bedingungen wie bei der EFZ-Grundbildungsvariante. Zusätzlich gelten folgende Bedingungen: Landwirtschaftliche Berufspraxis Mindestens die Hälfte der Lehrjahre muss auf Bio-Lehrbetrieben absolviert werden. Für die 3-jährige EFZ-Lehre heisst das 2 Jahre. Die Bildungsziele sind ergänzt durch spezifi sche Bio-Ziele gemäss Bildungsplan. Berufsfachschule Die spezifi schen Bildungsinhalte des Biolandbaus (vorwiegend im Pfl anzenbau und in der Tierhaltung) werden am Ebenrain auf verschiedene Weise integriert: kantonsübergreifende Bio-Kurstage (2 5 Einzeltage) vergleichend im Norm-Unterricht für alle Lernenden während einer separaten Bio-Vertiefung für die Bio-Lernenden in der Spezialwoche «Betriebsentwicklung» mit separater Bio-Gruppe während Spezialtagen mit spezifi schen Bio-Themen für alle Lernenden Lehrabschlussprüfung (Qualifikationsverfahren QV) Für das EFZ mit «Spezialrichtung Biolandbau» sind die zwei schulischen Prüfgebiete (Pfl anzenbau und Tierhaltung), aber auch die praktische Prüfung (angewandte Landtechnik und Fachgespräch) auf den Biolandbau zugeschnitten. Lehrpersonen Der Unterricht wird vorwiegend von den Fachlehrpersonen des Norm- Unterrichts und bei spezifi schen Themen von zusätzlichen Fachpersonen aus der Bio-Praxis erteilt.

4 Gutsbetrieb Ebenrain mit Biolandbau Seit mehr als vierzig Jahren wird der Gutsbetrieb Ebenrain biologisch bewirtschaftet. Im Unterricht werden seither auch Inhalte des biologischen Landbaus integriert. Für den Unterricht unserer integrierten Ausbildungsvariante «Spezialrichtung Biolandbau» bestehen deshalb vor Ort geeignete Anschauungsmöglichkeiten. Weitere Informationen zur landwirtschaftlichen Ausbildung: ZULASSUNGSBEDINGUNGEN ZUR LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG (QV) die Hälfte der Lehrjahre resp. Praxisjahre auf Bio-Betrieben praktische Prüfung (QV 2) auf Bio-Betrieb die vier Zulassungsbedingungen wie beim EFZ ohne «Spezialrichtung Biolandbau» Beachten Sie auch den Info-Flyer Basis-Information Landwirt/Landwirtin EFZ

5 KOSTEN Zu den üblichen Kosten der EFZ-Norm-Ausbildung kommen die Kurskosten der zusätzlichen Bio-Kurstage im 1. und 2. Lehrjahr. Die Kosten variieren nach individuellen Bedürfnissen. 1. und 2. Lehrjahr (pro Lehrjahr) Lehrmittel, Material, Werkstück Metall, CHF 600. bis 800. Diverses Mittagessen CHF 550. Parkplatzpauschale CHF Lehrjahr Lehrmittel, Material, Exkursionen CHF 1ʼ000. bis 1ʼ200. (ohne Studienreise), Diverses Mittagessen CHF 1ʼ300. Holzhauerkurs, 5 Tage (freiwillig) CHF 450. Metall- und Holzbearbeitung (individuell) CHF 500. bis 4ʼ500. Parkplatzpauschale CHF 120. Stipendien Lernende können bei Bedarf Stipendien beantragen. Zuständig ist die BKSD (Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion) in Liestal. Ob und wie viel Stipendien gewährt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lernende, welche ausserhalb des Kantons wohnen, müssen sich an ihren Wohnkanton wenden. ANMELDUNG Interessenten nehmen via Lehrstellenliste (Website Ebenrain) mit freien Lehrstellen Kontakt auf. Nach positiv verlaufenem Gespräch muss eine Schnupperlehre (2 4 Tage) vereinbart werden. Kommt ein Lehrvertrag zustande, gilt der Lernende in der Berufsfachschule Ebenrain als angemeldet. Bei der Lehrstellensuche hilft die Lehraufsicht Ebenrain gerne weiter.

6 Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach

Mehr

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt

Mehr

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung

Mehr

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr). Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren 8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer

Mehr

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in

Mehr

SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband

SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 2 BBV Bildungsdepartement Einleitung Sie arbeiten im

Mehr

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Regionale Entwicklung Produktion ca. 1.600 Bio-Bauern 51 % der oö Bio- Bauern; Ca. 30% der landw. Nutzfläche des Mühlviertels Verarbeiter

Mehr

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

Mehr

Detailhandelsassistenten/innen EBA Detailhandelsfachleute EFZ. Die Ausbildungen im Detailhandel

Detailhandelsassistenten/innen EBA Detailhandelsfachleute EFZ. Die Ausbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistenten/innen EBA Detailhandelsfachleute EFZ Die Ausbildungen im Detailhandel - 2 - Inhalt Kontakt 2 Grundausbildungen im Detailhandel im Überblick 3 Detailhandelsfachleute EFZ Merkblatt

Mehr

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Wissensbereiche A) Allgemeine Kenntnisse Die allgemeinen Kenntnisse werden auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestimmt.

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

LAP-Intensiv-Training für Kaufleute

LAP-Intensiv-Training für Kaufleute LAP-Intensiv-Training für Kaufleute LAP/QV 2016 Betriebliche Ausbildung: Leistungsziele Mündliche Prüfung Schriftliche Prüfung Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit

Mehr

Anmeldung Zweitausbildung berufsbegleitend und Antrag zur Anerkennung der Praxis

Anmeldung Zweitausbildung berufsbegleitend und Antrag zur Anerkennung der Praxis Anmeldung Zweitausbildung berufsbegleitend und Antrag zur Anerkennung der Praxis Name:.. Anmeldung für Beginn Schuljahr:. Ich melde mich für folgenden Lehrgang an: (Bitte zutreffendes ankreuzen) A1 A2

Mehr

Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner

Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner Berufliche Grundbildung Fachfrau/mann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ 1 Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten... 3 2. Anforderungen an den Lehrbetrieb... 3 2.1

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis

Mehr

Merkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ

Merkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ Allgemeines Das Merkblatt liefert in Ergänzung zum Lehrvertrag und zum Beiblatt Informationen für den Lehrvertragsabschluss. Es unterstützt die Lehrbetriebe und die Lernenden in der Bearbeitung des offiziellen

Mehr

Wegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ

Wegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Wegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten...3 2. Anforderungen

Mehr

Organisationsreglement

Organisationsreglement für die Berufe SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband, Grindelstrasse 2, Postfach, CH-8304 Wallisellen, www.smgv.ch Seite 2 1 Geltungsbereich Dieses regelt die Organisation und die Durchführung

Mehr

Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft

Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 015/16 Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft 1 Die kaufmännischen Ausbildungstypen

Mehr

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Kompetent und persönlich «Wir setzen uns ein für eine unternehmerisch und nachhaltig produzierende Land wirtschaft. Wir orientieren uns an den besten Mitbewerbern und

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»

SCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG» Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?

Mehr

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen

Mehr

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 2013 zu.

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 2013 zu. Auszug Zahlen und Fakten aus dem Jahresbericht 213 Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 213 zu. Ausbildung Anzahl Lernende im Kantonal-Bernischen Baumeisterverband Maurer/-in

Mehr

B-Profil. B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann

B-Profil. B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann B-Profil 1 B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann Ziele, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 3 2 Lehrverlauf 4 Eine Lehre drei Profile 6 Schulische Ausbildung 7 Unter- oder überfordert im B-Profil

Mehr

Wegleitung Stand: 1. Juli 2010

Wegleitung Stand: 1. Juli 2010 Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Wegleitung Stand: 1. Juli 2010 zum Vollzug von: Schulgeldverordnung SRL 544 / Ziffer 8. Berufsfachschulen Disziplinarordnung SRL 432 / Verordnung zum Gesetz über

Mehr

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung

Mehr

Bildungsstrategie Bio Suisse Verabschiedet an der Vorstandsitzung vom 28. August 2012

Bildungsstrategie Bio Suisse Verabschiedet an der Vorstandsitzung vom 28. August 2012 Bildungsstrategie Bio Suisse Verabschiedet an der Vorstandsitzung vom 28. August 2012 A Grundlagen der Bildungsstrategie Bio Suisse 1. Die im Leitbild des Verbandes formulierte gemeinsame Vision Wir bewohnen

Mehr

Berufsreformen in der Schweiz. Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen

Berufsreformen in der Schweiz. Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen Berufsreformen in der Schweiz Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen Barbara Petrini barbara.petrini@ehb-schweiz.ch Kontaktseminar EHB Zollikofen, 30. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Ausgangslage

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Leitfaden Berufsbildung

Leitfaden Berufsbildung für Lehrbetriebe in der Blechbearbeitung Gängige Lehrberufe in der blechverarbeitenden Industrie 4-jährige berufliche Grundbildungen eignen sich für Arbeitsgebiete mit hohem Entwicklungsanteil und komplexem

Mehr

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen Fakten QV 2016. QV 2017 > Prüfungskommission 33. Berufsvertreter ZFA

Mehr

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Josefstrasse 53 8005 Zürich Telefon 043 444 70 90 info@kindundbildung.ch Nachholbildung für den Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Allgemeine Informationen Einleitung Verschiedene

Mehr

M-PROFIL. E-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann

M-PROFIL. E-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann M-PROFIL 1 E-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann Ziele, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 3 2 Lehrverlauf 4 Eine Lehre drei Profile 6 Schulische Ausbildung 7 Promotion 8 Qualifikationsverfahren

Mehr

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten

Mehr

Fragebogen Teil 2: Elemente des Bildungsplanes

Fragebogen Teil 2: Elemente des Bildungsplanes Interne Vernehmlassung Fragebogen Teil 2: Elemente des Bildungsplanes Stellungnahmen zu Elementen des Bildungsplanes I Dieser Fragebogen der Erfassung Ihrer Rückmeldungen zu den folgenden Elementen des

Mehr

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE 1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,

Mehr

Profil E: Kauffrau/Kaufmann EFZ 1, erweiterte Grundbildung. 1. Ausbildungsziele. 2. Schulische und persönliche Voraussetzungen

Profil E: Kauffrau/Kaufmann EFZ 1, erweiterte Grundbildung. 1. Ausbildungsziele. 2. Schulische und persönliche Voraussetzungen Profil E: Kauffrau/Kaufmann EFZ 1, erweiterte Grundbildung Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Ausbildungsziele 2. Schulische und persönliche Voraussetzungen 3. Unterricht

Mehr

Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura

Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM-Absolventen 2016-2019 A) Allgemeine Informationen B) Prüfungen und Promotion C) Unterrichtsrhythmus (3 Jahre) /Schulfächer S. Forni, Leiter

Mehr

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung

Mehr

Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene

Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene 22.03.2016 / 1 Ab Dreissig sind vielleicht viele allgemein gebildet. Brauchen sie deshalb keinen Unterricht mehr? Es gab und gibt in der Erwachsenenbildung

Mehr

Nummer 12 vom Januar 2009

Nummer 12 vom Januar 2009 Nummer 12 vom Januar 2009 1. Aktuell - Elterntreff Berufswahl 2. Berufe - News - Neu und attraktiv - das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe 3. Link - Tipps - www.berufsmaturbb.ch - www.berufsbildungplus.ch

Mehr

Lehrgang KV für Erwachsene

Lehrgang KV für Erwachsene Broschüre Lehrgang KV für Erwachsene Ausgabe 2016/17 KV Luzern Berufsfachschule Dreilindenstrasse 20 6000 Luzern 6 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Schulische Ausbildung... 4 3. Betriebliche Ausbildung...

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 32 BBV Bildungsdepartement Einleitung Wenn Sie über Leistungs willen und Einsatz freude verfügen,

Mehr

Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe

Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe KV Luzern 12. November 2012 www.kvlu.ch 13.11.2012 www.kvlu.ch Themen Neue ük-regelung Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Qualifikationsverfahren

Mehr

Gaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung

Mehr

Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil

Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Arbeitsgruppe Leiter Grundbildung Kaufleute Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil Version 05 Stand 11. Januar 2017 1. Ausganglage /

Mehr

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation: Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch

Mehr

Interner Lehrplan. Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog. März 2014 / Tanja Messerli (ME) für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in

Interner Lehrplan. Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog. März 2014 / Tanja Messerli (ME) für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in Interner Lehrplan für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in Abteilung Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog Datum März 2014 / Tanja Messerli (ME) 1. Rechtliche Grundlage Bildungsplan zur

Mehr

Berufsmatura Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung

Berufsmatura Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung Berufsmatura Gesundheit und Soziales Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2017 2020 September 2016 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Leitfaden für Bewerbungsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Leitfaden für Bewerbungsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit Geschäftsstelle Emil Frey-Strasse 100, 4142 Münchenstein Telefon 061 552 65 80, Fax 061 552 69 32 info@oda-gesundheit.ch Leitfaden für Bewerbungsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ermöglicht überall Zutritt.

Ermöglicht überall Zutritt. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons

Mehr

Herzlich willkommen. zum Information-Abend für Lehrmeister

Herzlich willkommen. zum Information-Abend für Lehrmeister Herzlich willkommen zum Information-Abend für Lehrmeister Informations-Abend für Lehrmeister Programm: 1. Begrüssung Einführung 2. Akquirieren von Lernenden 3. Bildungsordner 4. Informationen Berufsfachschule

Mehr

Herzlich willkommen. Lehrmeisterkurs 2016 Rechte und Pflichten des Lehrmeisters Strassenverkehr. 15. November 2016 BZ Wallierhof, Riedholz VLM

Herzlich willkommen. Lehrmeisterkurs 2016 Rechte und Pflichten des Lehrmeisters Strassenverkehr. 15. November 2016 BZ Wallierhof, Riedholz VLM Herzlich willkommen Lehrmeisterkurs 2016 Rechte und Pflichten des Lehrmeisters Strassenverkehr VLM 15. November 2016 BZ Wallierhof, Riedholz Tagungsprogramm 09.15 Begrüssung 09.30 Rechte und Pflichten

Mehr

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf

Mehr

Einführung in die Berufswahl

Einführung in die Berufswahl Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung

Mehr

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum April 2016 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT

Mehr

Danke. dass Sie sich für die berufliche Grundbildung. Fachfrau, Fachmann Betreuung. interessieren!

Danke. dass Sie sich für die berufliche Grundbildung. Fachfrau, Fachmann Betreuung. interessieren! Danke dass Sie sich für die berufliche Grundbildung Fachfrau, Fachmann Betreuung interessieren! Voraussetzungen für Lehrbetriebe Wie werde ich Lehrbetrieb? Wie geht es weiter? Die Rolle der Betriebe Ausbildungsberatung

Mehr

Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation

Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung

Mehr

DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG)

DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG) Empfehlung Nr. 49 Stand: Juli 2013 DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG) (Verabschiedung (Zirkularweg) durch SBBK/SDBB

Mehr

Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura

Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 014/15 Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Die kaufmännischen Ausbildungstypen im Vergleich Schulische Ausbildung Projektarbeiten

Mehr

Ausbildung von Zeichnern EFZ

Ausbildung von Zeichnern EFZ Ausbildung von Zeichnern EFZ Fachrichtung Landschaftsarchitektur im Berufsfeld Raum- und Bauplanung Merkblatt für Lehrbetriebe Wer ausbildet, profitiert und investiert in die Zukunft. Fünf gute Gründe

Mehr

mach mit... melde dich an!

mach mit... melde dich an! 8. bis 12. November 2017 in Wetzikon mach mit... melde dich an! www.lehrlingswettbewerb.ch mach mit... Zeig was du kannst! Wenn du in der beruflichen Grundbildung bist, im Zürcher Oberland wohnst, arbeitest

Mehr

Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2017 Qualifikationsverfahren Technische Berufsmaturität lehrbegleitend

Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2017 Qualifikationsverfahren Technische Berufsmaturität lehrbegleitend Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2017 Qualifikationsverfahren 2017 (2013 2017) Technische Berufsmaturität lehrbegleitend

Mehr

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auswirkungen eines Profilwechsels bzw. einer Wiederholung des Lehrjahres 2 Grundsätze 1. Es werden keine Noten aus einem andern Niveau 2. Bei Lehrjahrwiederholungen

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten!

FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! Absenzen Wie muss ich bei Absenzen vorgehen? Geplante Absenzen: Bitte nehmen Sie Rücksprache mit der ausbildungsverantwortlichen Person in Ihrem

Mehr

Aufgaben Überbetriebliche Kurse. So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!!

Aufgaben Überbetriebliche Kurse. So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!! Aufgaben Überbetriebliche Kurse So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!! Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen: Eidgenössisches Berufsbildungsgesetz Art. 23 - Die überbetrieblichen Kurse und vergleichbare

Mehr

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,

Mehr

Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle

Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum 3 Meine Berufswahl ist getroffen, jetzt geht es an die Lehrstellensuche. Welche Berufe gibt

Mehr

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für

Mehr

Herbsttagung der SKKBS vom 11. September 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule

Herbsttagung der SKKBS vom 11. September 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule Herbsttagung der SKKBS vom 11. September 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule www.kvlu.ch www.kvlu.ch kv plus-lehre www.kvlu.ch www.kvlu.ch 1 Ziel «kvplus» Lehre Attraktivität

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch

Mehr

EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin

EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg Barbara Zosso Geschäftsführerin Inhalt 1. Kontext und Fokus 2. Erfahrungen der Ortra FR mit der EBA- Ausbildung «Assistent/in Gesundheit und

Mehr

Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Wegleitung

Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Wegleitung Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ Wegleitung 9. Juli 2010 2 5 Wegleitung über die Organisation und Durchführung der überbetrieblichen Kurse für Grafikerinnen Grafiker vom 9. Juli

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung )

Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung ) Erziehungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung ) Fortsetzung der beruflichen Grundbildung zum EFZ

Mehr

Detailhandelsfachleute

Detailhandelsfachleute Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 2014/15 Detailhandelsfachleute Schulische Ausbildung Projektarbeit Qualifikationsverfahren Lehrmittel Stundenplanlegende Kostenübersicht Kontakte Terminübersicht

Mehr

Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung

Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Tel. 031 633 87 87 Fax 031 633 87 96 www.erz.be.ch/abb

Mehr

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ

Mehr

Bewege dich Bewege andere Bewege die Welt. Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ

Bewege dich Bewege andere Bewege die Welt. Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Bildungszentrum Bewegung und Gesundheit AG Gymnastik Diplomschule Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Bewege dich Bewege andere Bewege die Welt 2 Informationen zu Beruf und Ausbildung

Mehr

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist

Mehr

Konzept der mündlichen Abschlussprüfung: HMS Modelle 3+1 und 3i sowie betrieblich organisierte Grundbildung

Konzept der mündlichen Abschlussprüfung: HMS Modelle 3+1 und 3i sowie betrieblich organisierte Grundbildung Informationsanlass für Prüfungsexpertinnen und Prüfungsexperten D&A zur Prüfung Berufspraxis - mündlich im HMS Modell 3+1 Brunnen, 10. April 2014 Grundlagen und Zuständigkeiten Konzept der mündlichen Abschlussprüfung:

Mehr

Gebührentarif für die Berufsbildung

Gebührentarif für die Berufsbildung Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 23.2 Gebührentarif für die Berufsbildung vom 9. März 200 (Stand. Januar 205) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 36 ff. des Einführungsgesetzes

Mehr

Berufsbildung und Leistungssport

Berufsbildung und Leistungssport Berufsbildung und Leistungssport «Als NLA-Stürmer bringe ich vollen Einsatz auf dem Eis und in der Ausbildung.» Dominic Lammer Neu im Kanton Zürich Sie sind Leistungssportlerin oder Leistungssportler,

Mehr

Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Kapitel 1 Allgemeines 1.1 Dieser Ordner gehört 1.2 Vorwort 1.3 Leitfaden 1.4... 1.5... 1.6... Kapitel 2 Betrieb 2.1 Bildungsbericht 2.2 Ausbildungskontrolle 2.3 Lehrvertrag 2.4... 2.5... 2.6... Kapitel

Mehr

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Zeichner EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Wichtige Informationen zur Ausbildungskontrolle: - das Führen der Ausbildungskontrolle ist Bestandteil der obligatorischen

Mehr

In Zusammenarbeit mit dem KZEI (Kantonalverband

In Zusammenarbeit mit dem KZEI (Kantonalverband 28 Elektro/Elektronik In Zusammenarbeit mit dem KZEI (Kantonalverband Zürcher Elektroinstallationsfirmen) erarbeiteten wir vor zwei Jahren das Konzept «Einführungssemester» für die beiden Berufe Elektroinstallateur/-in

Mehr

Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ

Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon

Mehr

1. Lernende mit Lehrverträgen für eine dreijährige Grundbildung EFZ (FaGe 5 /FaBe 6 ) wechseln in zweijährige Verträge EBA AGS 7

1. Lernende mit Lehrverträgen für eine dreijährige Grundbildung EFZ (FaGe 5 /FaBe 6 ) wechseln in zweijährige Verträge EBA AGS 7 Eidgenössisches Berufsattest Assistent Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Ein Projekt des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes in Zusammenarbeit mit den Organisationen der Arbeitswelt und der Dieses

Mehr

Herzlich willkommen an der Berufsbildnertagung 2016

Herzlich willkommen an der Berufsbildnertagung 2016 Herzlich willkommen an der Berufsbildnertagung 2016 Programm 09.15 Kaffee (offeriert durch Prodavi SA) 09.45 Ordentliche Berufsbildnertagung ca. 11.45 Apéro (offeriert durch Prodavi SA) 12.15 Mittagessen

Mehr

Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales nach der Berufslehre (BM 2 G+S) Vollzeit- oder berufsbegleitender Bildungsgang

Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales nach der Berufslehre (BM 2 G+S) Vollzeit- oder berufsbegleitender Bildungsgang Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales nach der Berufslehre (BM 2 G+S) Vollzeit- oder berufsbegleitender Bildungsgang Allgemeines und Ablauf Wer eine Berufslehre von mindestens drei Jahren

Mehr