Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma zur offiziellen Preisverleihung der Auszeichnung "Ausgewählter Ort 2006" an das Kölner Karnevalsmuseum durch die Initiative "Deutschland Land der Ideen" am 17. Februar 2006 um Uhr im Karnevalsmuseum Sehr geehrte Frau Garske, sehr geehrter Herr Prof. Mezger, sehr geehrter, lieber Jan Brügelmann, lieber Hans-Horst Engels, lieber Markus Ritterbach, heute ist ein großer und wichtiger Tag für das Kölner Karnevalsmuseum. Die Initiative "Deutschland Land der Ideen" hat das Karnevalsmuseum mit der Auszeichnung "Ausgewählter Ort 2006" prämiert. Damit repräsentiert das Museum im Weltmeisterschaftsjahr die Bundesrepublik Deutschland als ein Land, in dem gute Ideen geboren und umgesetzt werden. Es trägt in herausragender Weise dazu bei, dass wir den Gästen aus aller Welt, die zum großen Fußballereignis anreisen werden, unser Land von seiner besten Seite zeigen können. Denn es zeigt, wie engagierte und tatkräftige Menschen das Leben bei uns schöner und lebenswerter machen. Von über 1200 eingegangenen Bewerbungen zählt nun dieses Museum zu den 365 ausgezeichneten Orten in Deutschland. Als Oberbürgermeister der Domstadt und als Kölner, der dem Brauchtum in dieser Stadt eng verbunden ist, bin ich über diese Auszeichnung sehr stolz. "Deutschland Land der Ideen" ist eine gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der deutschen Industrie unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. 1

2 In Kooperation mit der Deutschen Bank entstand so ein Projekt das deutlich machen will, dass wir in einem innovativen Land leben, in dem Mut, Kreativität und Lust auf Neues, eben gute Ideen, eine große Rolle spielen. Lassen Sie mich hier einen Denker zitieren, der wie kaum ein anderer mit Deutschland verbunden wird: Johann Wolfgang von Goethe. Er sagte: In der Idee leben heißt, das Unmögliche zu behandeln, als wenn es möglich wäre. Wenn wir uns die Vorgeschichte des Kölner Karnevalsmuseums ansehen, dann erkennen wir, dass dies auf den Initiator des Museums voll zutrifft. Hans-Horst Engels lebte in der Idee, und er machte wahr, was schon viele vor ihm als Vision begeistert hatte, aber in der Umsetzung unmöglich schien. Schon 1862 hatte ein anonym gebliebener Kurator in Köln von einem Karnevalsmuseum geträumt, und nach ihm viele weitere Kölner. Weil Hans-Horst Engels in dieser Idee lebte und das scheinbar Unmögliche so behandelt hat, als wenn es möglich wäre, hat er nicht nachgelassen in seinen Einsatz für das Karnevalsmuseum. Als er am 13. Juni 1994 zum Festkomiteepräsident gewählt wurde, gelang es ihm und dem Festkomitee diese Immobilie hier am Maarweg zu erwerben. Der Auslöser für die Umsetzung der Museumsidee am Maarweg waren für Hans- Horst Engels das 175jährige Jubiläum des Festkomitees 1998 und die Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum. Gegen so manche Widerstände hielt er mit Hartnäckigkeit und einem persönlichen Einsatz an seiner Idee des Kölner Karnevalsmuseums hier am Maarweg fest. Als am 9. September 1999 die Eröffnung des "Hauses des Kölner Karnevals" gefeiert wurde, wurde noch über das Museum diskutiert, doch schon 2001 konnten Matthias von der Bank und die Innenarchitektin Anne Doris Fluck das Museumskonzept präsentieren wurde dann der Traum von 1862 Wirklichkeit. 2

3 Das bundesweit größte Karnevalsmuseum, das zusammen mit der Multifunktionshalle über eine Fläche von rund Quadratmetern verfügt und über eine Sammlung die Ihres gleichen sucht, konnte in Köln eröffnet werden. Und dass das Museum bereits ein paar Monate nach seiner offiziellen Eröffnung eine solche Auszeichnung erhält, bestätigt, dass sich das große Engagement all derer, die hier beteiligt waren, gelohnt hat. Ich nenne die Gemeinnützige Gesellschaft des Kölner Karnevals mbh, die auch wirtschaftlicher Träger des Museums ist, sowie den Große Senat und den Aufsichtsrat. Sie haben Wesentliches zum Gelingen des Projektes beigetragen. Auch der Landschaftsverband Rheinland hat sich finanziell beteiligt. Unterstützung fand die Initiative auch bei Bernd Assenmacher und Jan Brügelmann, die sich schon früher für ein Karnevalsmuseum eingesetzt haben. Zu nennen ist weiterhin das ehrenamtliche Engagement des Architekten Hans Peter Kottmair, der sich für den Gesamtkomplex eingesetzt hat. Außerdem das Engagement des Museumsleiters, Matthias von der Bank und der Innenarchitektin Anne-Doris Fluck. Erwähnen möchte ich auch die ehrenamtlichen Archivare Christian Wolfgarten und Gerhard Wilczek, die schon Früh gemeinsam mit Max-Leo Schwering vom Kölner Stadtmuseum ein Archiv erstellt hatten. Und last but not least Herrn Dr. Euler-Schmidt, der den Museumsführer zu diesem Haus herausgegeben hat. Sie alle und noch viel mehr, die ich hier nicht alle aufzählen kann, haben es ermöglicht, dass aus dem Traum Wirklichkeit wurde Die Auszeichnung, die das Museum heute erhält, gilt allen, die sich hier eingebracht haben. Und sie ist zugleich auch Bestätigung für die Bedeutung des Kölner Karnevals insgesamt, die in diesem Museum gewürdigt wird. 3

4 Denn das Eigentliche des Karnevals in Köln ist die Pflege von Brauchtum und einer Tradition, deren Wurzeln weit in die Geschichte zurückreichen. Die fünfte Jahreszeit, die sozusagen eine Ausnahmezeit ist, war immer schon Gelegenheit, in andere Rollen zu schlüpfen, die Perspektiven zu wechseln und der Obrigkeit einen Spiegel vorzuhalten. Als solches bot der Karneval immer schon in ganz besonderer Weise Anlass, über aktuelle Themen, aber auch über den Gesamtzustand und die Befindlichkeiten der Gesellschaft in feinsinniger Weise nachzudenken. Insofern ist der Karneval als Parodie auch ein besonderes Medium der Reflektion und zugleich ein Ventil, um Kritik in geeigneter Form deutlich zu machen. Darüber hinaus bringt er die unterschiedlichsten Menschen dazu, zusammen zu feiern und zu lachen und hat dadurch eine starke Integrationskraft. In diesem Museum hier wird die lange Geschichte des Karnevals deutlich, die zugleich auch die Grundlage für seine Zukunft bildet. Denn was sich über so lange Zeit so erfolgreich entwickelt hat, spricht offenbar ein Grundbedürfnis der Menschen an und wird sich in unterschiedlichen Formen und Ausdrücken immer wieder Bahn brechen. Herr Prof. Mezger wird die Bedeutung des Karnevals sicher gleich noch im Einzelnen erläutern. In weniger als acht Tagen wird der Straßenkarneval eröffnet, und alle können es wieder live erleben, wie viel Freude er den Menschen bringt, aber auch mit wie viel Liebe er immer wieder von zahlreichen Ehrenamtlichen gestaltet wird. Und dass der Karneval bei uns immer auf der Höhe der Zeit steht, wird auch in unserem diesjährigen Motto: E Fastelovendsfoßballspill deutlich. Fest steht, dass der Kölner Karneval zu den ganz wichtigen Traditionen und Bräuchen in unserer Stadt gehört und einen hohen kulturellen Wert hat. Ich freue mich darüber, dass das Museum dies in hervorragender Weise deutlich macht und ich freue mich über die heutige Auszeichnung, die die Bedeutung des Karnevals auch bundesweit deutlich macht. 4

5 Als Oberbürgermeister dieser Stadt danke ich heute aber auch allen Beteiligten der Initiative Deutschland Land der Ideen recht herzlich. Denn diese Auszeichnung wird unserem Kölner Karnevalsmuseum zusätzliche Aufmerksamkeit bringen und es noch deutlicher in den Reigen unserer Kölner Museen einbinden. Möge unser Kölner Karnevalsmuseum, getragen von der Idee und dem Engagement unserer engagierten Bürger, aktiv und innovativ in unserer Kölner Museumslandschaft weiter positiv auf sich aufmerksam machen. Und mögen wir alle ab nächster Woche einen wunderschönen Straßenkarneval 2006 erleben. 5

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