Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae
|
|
- Katarina Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Übersicht Berufe in der Phytomedizin Geschichte der Phytomedizin Wirtschaftliche Bedeutung von Pflanzenschäden und Pflanzenschutz Einführung, Abiotische Schadursachen Biotische Schadursachen: Viroide, Viren, Bakterien Phytoplasmen, RLO, Protozoen, niedere Pilze Oomyceten, Ascomyceten, Basidiomyceten Parasitische Pflanzen, Unkräuter Nematoden, Gastropoden, Milben Insekten, Vögel, Säuger Pflanzliche Reaktion: Anfälligkeit, Resistenz physikalischer, biologischer, biotechnischer Pflanzenschutz chemischer, gentechnischer Pflanzenschutz Integrierter PS, Epidemiologie, Rechtsgrundlagen
2 Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae Animalia
3 Parasitäre Pflanzen Plantae Viscaceae Viscum spec. HP Arceuthobium spec. HP Scrophulariaceae Striga spec. HP Convulvulaceae Cuscuta spec. VP Orobanchaceae Orobanche spec. VP
4 Viscum spec. - Mistel
5 Viscum spec. - Mistel
6 Cuscucuta spec. Seide/Teufelszwirn
7 Cuscuta spec.
8 Striga spec.
9 Striga spec.
10 Orobanche spec., Sommerwurz
11 Striga spec., Orobanche spec.
12 Parasitäre Pflanzen Kontrollmaßnahmen Resistente Sorten Entfernen Saatzeitpunkt Fruchtfolge Fangpflanzen Dünger Chemische Behandlung Solarisation Biologische Maßnahmen z.b. Phytomyza orobanchia (Diptera) Pathogene
13 Unkraut - Begleitflora Definition: Pflanzen, auf vom Menschen genutzten Standorten, die dort mehr Schaden als Nutzen verursachen
14 Unkraut - Begleitflora Bedeutung : Funktionswert der Flächen wird beeinträchtigt Flächen = Acker- und Weideland, aber auch: stillgelegte Flächen, Forstflächen, Wasserflächen, Böschungen, bis hin zu geschützten Flächen
15 Weltweite durchschn. Verluste in % Kultur Pathogene Schädlinge Unkräuter gesamt Reis 15,1 20,7 15,6 51,4 Weizen 12,4 9,3 12,3 34 Gerste 10,1 8,8 10,6 29,4 Mais 10,9 14,5 13,1 38,4 Kartoffel 16,3 16,1 8,9 41,3 Soja 9 10, ,4 Baumwolle 10,5 15,7 11,8 37,7 Kaffee 14,8 14,9 10,3 40 Nach Oerke et a. 1994
16 Ackerunkräuter Schadwirkungen: Konkurrenz um Nährstoffe, Wasser, Licht, Wurzelraum Allelopathische Effekte: Alkaloide, Flavonoide, Cyanogene Verbindungen Behinderung der Kulturmaßnahmen (Pflege, Ernte) Schadwirkung abhängig von Zeitpunkt des Auftretens
17 Gründe für derzeitige Bedeutung: technisierte Landwirtschaft hohes Nährstoffniveau Reduktion der nicht selektiven mechanischen Maßnahmen Herbizideinsatz
18 Positive Wirkungen: Erhalt der Artenvielfalt Nährstoffrückhaltung Schutz gegen Bodenerosion Erhalt der epigäischen Fauna (Insekten, Vögel) genetische Ressource für Kulturpflanzenzüchtung
19 Herkunft und Evolution: Apophyten: bereits vor Ackerbau ansässig: z.b.: Chenopodium album, Galium aparine
20 Herkunft und Evolution: Archäephyten: wurden mit dem Ackerbau ansässig z.b.: Ranunculus arvensis, Adonis aestivalis
21 Herkunft und Evolution: Neophyten: neuzeitlich eingewanderte Arten z.b.: Amaranthus retroflexus, Veronica persica, Impatiens glandulifera
22 Systematik 2/3 aller Arten aus folgenden Familien: Asteraceae Brassicaceae Caryophyllaceae Fabaceae Lamiaceae Poaceae Polygonaceae Scrophulariaceae
23 Pflanzensoziologische Einteilung Klasse Getreide-Unkrautgesellschaften = Secalietea Klasse Hackfrucht-Unkrautgesellschaften = Chenopodietea Weitere Einteilung in Ordnungen und Assoziationen abhängig von Standortfaktoren
24 kalkliebende Arten Kleine Wolfsmilch, Ackersenf, Ackerhahnenfuß, Glänzender Ehrenpreis, säureliebende Arten Hederich, Acker-Hundskamille, Kleiner Sauerampfer nährstoffliebende Arten Giersch, Gänsefuß-Arten, Ackerdistel, Klettenlabkraut, Franzosenkraut, Vogelmiere, Franzosenkraut, Bingelkraut, Taubnessel-Arten, Brennessel, Ackerstiefmütterchen, Kamille
25 Ackerunkräuter Einteilung nach Keimung Frühjahr = Bedeutung in Sommerungen Flug-Hafer, Kletten-Labkraut, Efeubl. Ehrenpreis Sommer/Herbst = Bedeutung in Winterungen Ackerfuchsschwanz, Windhalm
26 Einteilung nach Überdauerung Therophyten: einjährig, Samenüberdauerung (die meisten, z.b. Klatschmohm) Hemikryptophyten: Sproße mit Überdauerungsknospen Kriech-Hemikryptophyten Rosetten-Hemikryptophyten Kryptophyten= Geophyten: Überdauerung mit unteriridischen Organen (Zwiebeln, Knollen, Rhizome)
27 Ackerunkräuter Bekämpfung: - Kulturmaßnahmen (Saatzeitpunkt, Bodenbearbeitung etc.) - Saatgutreinigung - Mechanische Maßnahmen - Thermische Verfahren - Biologische Verfahren (Herbivore, Mikroorganismen) - Herbizideinsatz nach Schadensschwelle -Vorsaat -Vorauflauf -Nachauflauf - Selektivität!!
Pflanzenschutz - Einführung in die Phytomedizin
Pflanzenschutz - Einführung in die Phytomedizin Pflichtfach Pflichtfach 255 Agrarwissenschaften (2006U) 298 Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft (2006U) Deoxynivalenol (DON) ?? Vorlesung Übersicht Einführung
MehrReiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae
Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae Animalia Protozoen Taxonomische Position Reich: Protozoa
MehrSchadursachen. Pathogene. Viroide Viren Bakterien Phytoplasmen RLO Pilze parasitische Pflanzen. Nematoden Schnecken Milben Insekten Vögel Säuger
Schadursachen Pathogene Viroide Viren Bakterien Phytoplasmen RLO Pilze parasitische Pflanzen Unkräuter Schadtiere Nematoden Schnecken Milben Insekten Vögel Säuger Merkmale kleinstes Pathogen nur ringförmige,
MehrKonsequenzen für den Pflanzenschutz
Herausforderung Klimawandel Mögliche Anpassungsreaktionen der Landwirtschaft in Baden- Württemberg Konsequenzen für den Pflanzenschutz Außenstelle Stuttgart Everybody talks about the weather but nobody
MehrNEU: Das coole Getreide-Herbizid. Antarktis. Eisbärenstark!
NEU: Das coole Getreide-Herbizid Antarktis Eisbärenstark! Antarktis Breit, wirksam und cool! Antarktis ist ein Herbizid zur Bekämpfung zahlreicher zweikeimblättriger Unkräuter im Getreide im Frühjahr.
MehrArbeitsvorhaben. Unkräuter und Ungräser Pflanzenschutz im Ackerbau
Arbeitsvorhaben Unkräuter und Ungräser Pflanzenschutz im Ackerbau für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Landwirt / Landwirtin und Fachkraft Agrarservice Auszubildende/r: Name, Vorname Ortsteil, Straße
MehrHerbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN
Herbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN Herbaflex - Steckbrief Steckbrief Wirkstoffe: Formulierung: Wirkstoffgruppe: Kulturen: Wirkungsweise: Indikation: Herbaflex Beflubutamid 85 g/l Isoproturon 500 g/l
MehrSYD H - ein neues, breit wirksames Getreideherbizid zur Bekämpfung von Ungräser und dikotylen Unkräutern in Getreide
SYD 11590 H - ein neues, breit wirksames Getreideherbizid zur Bekämpfung von Ungräser und dikotylen Unkräutern in Getreide Hans Raffel, Syngenta Agro GmbH, D- 63477 Maintal Franz Michlits, Syngenta Agro
MehrV/Ü Herbizide und Pflanzenphysiologie 5 ECTS
Sommersemester 2009 Wahlpflichtfach Herbologie V/Ü Herbizide und Pflanzenphysiologie 5 ECTS Montag: 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (V) Donnerstag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Ü) Prof. Dr. Peter Schröder, DI Georg
MehrSolche Felder sind zwar schön anzusehen, aber es muss sie nicht geben.
Fachinfo Pflanzenbau KW 33/16 1. Einsatz wichtiger Rapsherbizide 2. Einsatz von Kyleo auf Stoppeln 3. Neues Anti Drift- und Haftmittel Squall Solche Felder sind zwar schön anzusehen, aber es muss sie nicht
MehrT11. Constanze / Dani. Pflanzen am Standort Lebewesen Amaranthaceae (Fuchsschwanzgew.) 2.2/16. Pflanzen am Standort Klima 1.
T11 Constanze / Dani Pflanzen am Standort Lebewesen 1.3 10-11 Amaranthaceae (Fuchsschwanzgew.) 2.2/16 Pause Pflanzen am Standort Klima 1.3 3 Einführung in die Pflanzensoziologie 1.3 18 Buchenwälder (Repetition)
MehrPflanzen als Pflanzenparasiten. Ralf Kaldenhoff
Pflanzen als Pflanzenparasiten Ralf Kaldenhoff Parasitäre Pflanzen 4100 Spezies aus 19 Familien Allgemeine Charakteristika: Die Wurzel ist meist modifiziert Kontakt zum Wirt erfolgt generell über Haustorien
MehrUnkrautkontrolle im Anbauverfahren Mais & Grasuntersaat
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Unkrautkontrolle im Anbauverfahren Mais & Grasuntersaat Institut für Pflanzenschutz Herbologie K. Gehring April 2015 Grasuntersaaten in Mais Agenda Nutzen, Risiken
MehrUnkrautkontrolle im Anbauverfahren Mais & Grasuntersaat
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Unkrautkontrolle im Anbauverfahren Mais & Grasuntersaat Institut für Pflanzenschutz Herbologie K. Gehring April 2015 Grasuntersaaten in Mais Agenda Nutzen, Risiken
MehrARTETT - KELVIN - PACK
Seite 1 Gebrauchshinweise ARTETT - KELVIN - PACK Herbizid-Kombination zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern (einschl. Hirse und Quecke) in Mais im Nachauflaufverfahren Produkt Artett Kelvin Zul.
MehrWirkt sicher, auch bei trockener Witterung
NEU Wirkt sicher, auch bei trockener Witterung Duo-Pack Triple-Pack Mehr unter: www.spectrum.basf.de Maisherbizide müssen breit und zuverlässig wirken! Moderne Maisherbizide müssen heute mehr leisten es
MehrBIBLIOTHEKSEINTEILUNG. Institut für Phytopathologie der Universität Kiel
BIBLIOTHEKSEINTEILUNG Institut für Phytopathologie der Universität Kiel BIBLIOTHEKSEINTEILUNG Institut für Phytopathologie der Universität Kiel 1. ALLGEMEINE BIOLOGIE 2. MIKROBIOLOGIE 2.1. Allgemeine
MehrProduktprofil Butisan Komplett-Pack. Wirkstoffe. Formulierung. Wirkstoffaufnahme
Keine halben Sachen Einleitung Die Rapsanbaufläche in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gewachsen, auf aktuell ca. 1 % der Ackerfläche. Eine weitere Flächenausdehnung ist kaum noch möglich. Das
MehrEine neue herbizide Wirkstoffkombination im Kartoffelbau. ÖPTA, Seggau, Michael Fünfkirchen
Eine neue herbizide Wirkstoffkombination im Kartoffelbau ÖPTA, Seggau, 27.11.2014 Michael Fünfkirchen Zulassung Seit 1.4.2014 unter Pfl.Reg.Nr. 3483 Zweckbestimmung: Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter,
MehrPDF. 400 g/l Pendimethalin (37 Gew.-%)
ÜBER FCS PRODUKTE PRODUKTE VERTRIEB, BERATUNG, SERVICE NEWS & TIPPS Suchen ACTIVUS SC Neue Produkte GOLTIX TITAN CUSTODIA BELVEDERE EXTRA FUEGO TOP AMPERA Produkte Von A-Z Unser Gesamtprogramm im Überblick...
MehrPflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz
Horst Bömer Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz 8., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Schlüter und Jens Aumann 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Literatur
MehrUnkrautregulierung mit Herbiziden
8. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau Kassel, 1.-4. März 2005 Unkrautregulierung mit Herbiziden Chancen und Risiken für den Ökologischen Landbau Dr. Arnd Verschwele Institut für Unkrautforschung
MehrKleekrankheiten und Kleeschädlinge
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Kleekrankheiten und Kleeschädlinge Irene Jacob Naturland Ackerbautagung Erdweg, 28. Januar 2015 Pilzkrankheiten Kleekrebs Anthracnose Blattfleckenerreger Kleekrankheiten
Mehr#SGL Saatgut. Deine Sorten. Deine Qualität. Dein Ertrag. 1. Erftstadt, _SGL-Herbstherbizide. Empfehlungen.
Erftstadt, 02.10.2015 _SL-Herbstherbizide. Empfehlungen. Aus vielerlei Hinsicht ist im etreide eine gezielte Herbizidmaßnahme im Herbst einer Frühjahrsapplikation vorzuziehen. Auf Standorten mit hohem
MehrSAATGUTBEHANDLUNG MIT BAKTERIEN. Friederike Trognitz
SAATGUTBEHANDLUNG MIT BAKTERIEN Friederike Trognitz SAATGUTBEHANDLUNG Saatgutbehandlung sind biologische, physikalische und chemische Stoffe und Techniken mit denen der Samen behandelt wird und eine gesunde
MehrFeldversuchsergebnisse zum Herbizideinsatz im Rapsanbau
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Feldversuchsergebnisse zum Herbizideinsatz im Rapsanbau Leistungsvergleich von Metazachlor-Behandlungen Bis Mitte der er Jahre waren Behandlungen im frühen Nachauflauf
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
() Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS BW ) 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor 1.2 Herkunft Anbauflächen zu 100 % in Baden-Württemberg 1.3 Gentechnik keine gentechnisch
MehrHerbizide Neu Stand:
Gesamtübersicht von zugelassenen und genehmigten Pflanzenschutzmitteln für Arznei- und Gewürzpflanzen nach Kulturen und Verwendungszweck Bitte beachten Sie die Links Gesetzliche Grundlagen und Informationen
MehrMachen Sie keine halben Sachen! Mit Butisan Komplett-Pack leisten Sie ganze Arbeit bei der Unkrautbekämpfung in Raps.
Mehr Ertrag und Qualität Für Ihren Erfolg Getreide Mais Kartoffeln Rüben Leguminosen Machen Sie keine halben Sachen! Mit Butisan Komplett-Pack leisten Sie ganze Arbeit bei der Unkrautbekämpfung in Raps.
MehrUnkrautkontrolle in Not
Unkrautkontrolle in Not Haben wir künftig noch alle Unkräuter und Ungräser in Deutschland im Griff? Dr. Hans G. Drobny DuPont de Nemours Deutschland GmbH DPG-AK Herbologie Bingen, 24.-25.Feb. 2015 Unkrautkontrolle
MehrZusammenfassung. Summary
25 th German Conference on Weed Biology and Weed Control, March 13-15, 2012, Braunschweig, Germany Cadou FORTE ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide Cadou FORTE a new
MehrSchaderreger Präparate Zulassung in GS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen 40, NG402 NG407 NT101 NT101, NT127, NT149
Unkräuter Basagran Centium 36 CS Ackerbohne Xn NG315 NG407 NG413 Xn NG315 NG402 NG407 NT101 NT101, NT127, NT149 40, 2,0 l 2,0 l Gegen Unkräuter im Vorauflauf. Besonders gegen Kamille, Klette und Vogelmiere.
MehrMehr Ertrag und Qualität Für Ihren Erfolg. Getreide Raps Kartoffeln Rüben Leguminosen
Mehr Ertrag und Qualität Für Ihren Erfolg Getreide Raps Kartoffeln Rüben Leguminosen Vorwort Eine erfolgreiche Maisproduktion wird maßgeblich durch einen konsequenten Pflanzenschutz bestimmt. Konsequent
MehrPhytopathologie Lehre von den Pflanzenkrankheiten
Lehre von den Pflanzenkrankheiten http://www.weihenstephan.de/pp/ Prof. Dr. rer. nat. (Dr. agr. habil.) Ralph Hückelhoven hueckelhoven@wzw.tum.de Molekulare Basis von natürlicher Immunität: Flagellinrezeptoren
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrPflanzenschutz, Herbizide mit Wirkstoff Metribuzin, Verträglichkeit im Nachauflauf
Saatbauamt Donaueschingen bei der Landesanstalt für Pflanzenbau Villinger Straße 81 77166 Donaueschingen +49 771 89835-6 postsba@lap.bwl.de +49 771 89835-8 http://www.lap.bwl.de/ Unkrautbekämpfung bei
MehrMittel Aufwandmenge l,kg/ha Wirkstoff Wirkstoffgehalt g/l,kg. Kerb Flo 1,25-1,875 Propyzamid 400 K1. Cohort 1,25-1,875 Propyzamid 400 K1
Fachinfo Pflanzenbau KW 43/16 4238/16 1. Einsatz von Herbiziden zur Spätbehandlung im Raps 2. Wie lange können Herbizide im Herbst eingesetzt werden? 3. Blattlauskontrollen weiterhin durchführen 4. Maisergebnisse
MehrCaliban Duo. Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE
Caliban Duo Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE Steckbrief Caliban Duo Steckbrief Caliban Duo Wirkstoffe 168 g/l Propoxycarbazone, 10 g/kg
MehrProjekttag Integrierter Pflanzenschutz
Fachbereich 3.3 Aus- und Fortbildung, Landjugend Projekttag Integrierter Pflanzenschutz Gemeinschaftsarbeit Landwirtschaftskammer Niesachsen Berufsbildenden Schulen - Agrarwirtschaft Deutschen Lehranstalt
MehrGoldrichtig für Deutschland! Mehr Ertrag und Qualität Für Ihren Erfolg. Die Weiterentwicklung von Butisan Top jetzt. NEU im Vor- und Nachauflauf!
Mehr Ertrag und Qualität Für Ihren Erfolg Getreide Mais Kartoffeln Rüben Leguminosen NEU im Vor- und Nachauflauf! Die Weiterentwicklung von Butisan Top jetzt Goldrichtig für Deutschland! Die Raps-Anbaufläche
MehrOffene Fragen und Forschungsbedarf hinsichtlich der zunehmenden Entstehung (herbizid-)resistenter Superunkräuter
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5027 17. Wahlperiode 15. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
Mehres ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern!
es ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern! Artenvielfalt statt Chemiekeule: > Bio und Regional kaufen! Das ist gut für die Artenvielfalt und für dich, da du weniger belastete
MehrHerbizide Neu Stand:
Auszug aus der Gesamtübersicht von zugelassenen und genehmigten Pflanzenschutzmitteln für Arznei- und Gewürzpflanzen nach Kulturen und Verwendungszweck (G) = gemäß 18a PflSchG-Alt bzw. Ausweitung des Geltungsbereiches
MehrFachbegriffe des Gartenbaus
Fachbegriffe des Gartenbaus Holger Seipel Best.-Nr. 7451 Holland + Josenhans Verlag Stuttgart Holland + Josenhans 1 1. Auflage 2008 Dieses Werk folgt der reformierten Rechtschreibung und Zeichensetzung.
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrRingfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut?
Ringfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut? Jens Nitzsche, TU Braunschweig AG für Vegetationsökologie & exp. Pflanzensoziologie Übersicht Fragestellung
MehrStand zum Projekt OPTIHERB
Stand zum Projekt OPTIHERB II Modell für eine schlagspezifische Entscheidungshilfe zur Herbizidaufwandmengebestimmung DPG Arbeitskreis Herbologie 24. 25.02.2015 Bingen am Rhein Paolo Racca, Petra Harig,
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnisse
Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...II Tabellenverzeichnis...III Abkürzungsverzeichnis...III 1 Einleitung...4 2 Literaturteil...6 2.1 Biologie des Ackerfuchsschwanzes...6 2.2 Resistenzproblematik...14
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrCentium CS. Aufwandmenge(n) Raps: 300 ml/ha Futtererbse, Kartoffel, Ölkürbis, Karotten und Mohn: 250 ml/ha
Centium CS Pfl. Reg. Nr. GHS09 Flüssiges Vorauflaufherbizid zur Bekämpfung von Klettenlabkraut, Vogelmiere und Taubnesselarten in Raps, Futtererbsen, Kartoffeln, Ölkürbis, Karotten und Mohn Versandgebinde/Handelsform:
MehrAuswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais. Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz
Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz Gliederung 1 Auswertung von Herbizidversuchen im Getreide 1.1 Bekämpfung von Windhalm im Herbst
MehrTyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza
Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger
MehrAgenda. Projekt FiPs-Net. 1. Die HS Weihenstephan-Triesdorf. 1. Die HS Weihenstephan-Triesdorf. 1. Die HS Weihenstephan-Triesdorf
Agenda Projekt FiPs-Net Fachqualifikation im Pflanzenschutz Netzwerk für Mitarbeiter/innen in - Baumschulen, - Garten-/Landschaftsbau-Betrieben, - Gartencentern / Gartenbaumschulen Georg Ohmayer / Magdalena
MehrAgro-Gentechnik: Gefahr oder Chance
Agro-Gentechnik: Gefahr oder Chance 1996 begann der Anbau gentechnisch veränderter (oder transgener) Pflanzen in den USA, eine Folge der TRIPS-Abkommen Trade Related Intellectual Property Rights das die
MehrPFLANZENSCHUTZ. Pflanzenschutz lich willkommen
Pflanzenschutz 2012 lich willkommen Pflanzenschutz 2012 Spritztagebuch (PSM Protokoll) für Landwirte: Aufzeichnungsblatt für Cross Compliance bzw. landesgesetzliche Regelungen. CLEARFIELD Technologie in
MehrGebrauchshinweise. Spectrum
31.10.2016 1 Gebrauchshinweise SPECTRUM AQUA-PACK Herbizid - Kombination zur Bekämpfung von Hirsen und zweikeimblättrigen Unkräutern in Mais zur Vor- oder Nachauflaufbehandlung sowie in Sonnenblumen zur
MehrDreijährige Versuchsergebnisse aus Schleswig-Holstein mit den neuen Herbiziden Colzor Trio, Centium Fuego Pack und Butisan Kombi
X. Rapskolloquium Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern Dreijährige Versuchsergebnisse aus Schleswig-Holstein mit den neuen Herbiziden Colzor Trio, Centium Fuego Pack und Butisan Kombi C. Schleich-Saidfar
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrGentechnik im Kartoffelanbau- Sackgasse oder Zukunft?
Gentechnik im Kartoffelanbau- Sackgasse oder Zukunft? 39. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen, Herrsching, 16. November 2009 Dr. Thorsten Storck 1 Agenda Pflanzenbiotechnologie
MehrGentechnik betrifft alle KonsumentInnen
Gentechnik betrifft alle KonsumentInnen Herstellung von Nahrungsmittelzusätzen Veränderung von Mikroorganismen Veränderung von Pflanzen und Tieren GVOs zur Erzeugung von: Enzymen, Aromastoffen, Vitaminen,
Mehr20 Jahre Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen - Folgen des Anbaus in den USA
20 Jahre Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen - Folgen des Anbaus in den USA Vor 60 Jahren: DNA entschlüsselt Vor 30 Jahren: Erste gentechnisch veränderte Pflanzen Vor 20 Jahren: Anti-Matsch Tomate
Mehrnatürlich für uns macht glücklich.
natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrFelix Ruh Resistenzmanagement
Resistenzmanagement Strategie Ackerfuchsschwanz Ein lästiges Ungras! - Wie werden wir ihm Meister? Ausgangspopulation: 130 Ungraspflanzen/m² Endpopulation: 137 Ungraspflanzen/m² 7 Ähren /Pflanze 97% Bekämpfungserfolg
MehrErfolg ist kein Zufall.
DuPont CropSecure Mais Lösungen Erfolg ist kein Zufall. Neue Pflanzenschutz- Lösungen von DuPont für den Mais DuPont Arigo Das neue Maisherbizid für alle Fälle Arigo TM ist ein sehr breit wirksames und
MehrGrüne Gentechnologie Beispiel: Kartoffel
Grüne Gentechnologie Beispiel: Kartoffel Inhalt 1. Gentechnisch veränderte (transgene) Pflanzen und drei Methoden der Herstellung transgener Pflanzen 2. Bedeutung von Antibiotika-Selektionsmarkern bei
MehrAckerfuchsschwanzbekämpfung. Problemstandorten
Ackerfuchsschwanzbekämpfung auf Problemstandorten Dr. Andreas Maier Regierungspräsidium Karlsruhe Pflanzliche Erzeugung Photo: Gerd Münkel LWA Sinsheim Gliederung Problemstandorte Bekämpfungsmöglichkeiten
MehrHerbizid Wirkstoff: 455 g/l Pendimethalin (Gew.-%: 38,72) Wirkungsmechanismus: K1 (nach HRAC)
1 Gebrauchsanleitung Zul. Nr.: 005958-00 Stomp Aqua Herbizid Wirkstoff: 455 g/l Pendimethalin (Gew.-%: 38,72) Wirkungsmechanismus: K1 (nach HRAC) Formulierung: Kapselsuspension (CS) Packungsgröße: 10 l,
MehrGlyphosat Aktueller Stand der Diskussion
Glyphosat Aktueller Stand der Diskussion, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 23. Düngungs- und Pflanzenschutztagung am 13.11.2014 Schlagzeilen Glyphosat im Urin und in Getreideprodukten Erschreckende
MehrGliederung Die Zwergstrauchgesellschaften
[1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Saron Storm am 21.01.2014 Gliederung Die Zwergstrauchgesellschaften
MehrÖkologie der Biozönosen
Konrad Martin Ökologie der Biozönosen Zeichnungen von Christoph Allgaier Mit 135 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung,'. 1 1.1 Arten, Umwelt und Biozönosen 1 1.2 Definitionen der Interaktionen
MehrHerbizidanwendung in Sojabohne
Mitteldeutscher Sojatag 30.08.2016 TLPVG Buttelstedt Herbizidanwendung in Sojabohne Enrico Heidrich Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referat Pflanzenschutz Inhalt - Aktueller Zulassungsstand
MehrSonnenblumen mit Express SX - Toleranz
Sonnenblumen mit Express SX - Die Express Sun -Technologie Welche Sorten sind verfügbar und was können sie? Wie funktioniert die Unkrautbekämpfung und wie viel kostet sie? Wie geht man mit Ausfallsonnenblumen
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrWichtige Begriffe in der Phytopathologie I
Phytopathologie Wichtige Begriffe in der Phytopathologie I Pathogen Parasit Mutualismus Agens (lebend od. Virus), das Krankheit verursacht (auch Nematoden) Organismus, der sich von einem anderen ohne Gegenleistung
MehrHerbizide für den ökologischen Landbau?
54. Deutsche Pflanzenschutztagung Universität Hamburg 20.-23. September 2004 Herbizide für den ökologischen Landbau? Dr. Arnd Verschwele Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Messeweg
MehrHotline: Acker-Schachtelhalm Acker-Winde
Acker-Schachtelhalm Kyleo Gegen Ungräser und schwerbekämpfbare Unkräuter auf der Stoppel! www.kyleo.de Hotline: 0221-179 179 99 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und
MehrErträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at
MehrDiskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Transgene Pflanzen mit neuen Anbaueigenschaften
Diskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Transgene Pflanzen mit neuen Anbaueigenschaften BASISINFORMATION NR. 2 Bei der 1. Generation genetisch veränderter (gv) Pflanzen werden
MehrPflanzenschutzmaßnahmen im Grünland soviel wie nötig - so wenig wie möglich
Pflanzenschutzmaßnahmen im Grünland soviel wie nötig - so wenig wie möglich Dorothee Klöcker Ihre landwirtschaftliche Genossenschaft für Tierzucht und Beratung in Luxemburg Chemische Pflanzenbehandlung
MehrErtragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen
Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
MehrWozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP. IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie
Wozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie www.pflanzenschutz.fcio.at www.pflanzenschutz.fcio.at Wer sind wir? IGP = IndustrieGruppe Pflanzenschutz
MehrIndirekte Unkrautkontrolle in Winterweizen
Indirekte Unkrautkontrolle in Winterweizen Überprüfung mehrjähriger Versuchsergebnisse auf Praxisbetrieben Einleitung Im EU-Projekt Stradegies of Weed Control in Organic Farming WECOF (Laufzeit 2000-2004)
MehrSchädlinge und Krankheiten an Gehölzen. Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau
Schädlinge und Krankheiten an Gehölzen Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau Übersicht von Pflanzenkrankheiten Nichtparasitäre Pflanzenschäden unbelebt (abiotisch) Parasitäre Pflanzenschäden belebt
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
Mehrim Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen)
Versuche zur Erhöhung der Unkrautdiversität im Winterweizen Lena Ulber (JKI), Sebastian Klimek (vti) & Horst Steinmann (Uni Göttingen) Förderung der Unkrautdiversität Funktionen und Leistungen von Unkrautarten
MehrVitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl
Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl ca. 30-40 mg Ananas Weißkohl 0,2 mg Brennessel 740 mg
MehrBunt blühende Äcker in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bunt blühende Äcker in der Schweiz M. Albrecht, M. Tschumi, F. Herzog 26. November 2013 Inhalt 1) Ökologischer Ausgleich
MehrResistenzen bei zweikeimblättrigen Unkräutern und Hühnerhirse erste Nachweise
Resistenzen bei zweikeimblättrigen Unkräutern und Hühnerhirse erste Nachweise Gliederung des Vortrages Wirkortspezifische Resistenzen (Target Site Resistenz) Information zur Minderwirkung der Herbizide
Mehr7. Ludwigsburger Pferdetag. Pflanzenschutz. Getreidelagerung
7. Ludwigsburger Pferdetag Pflanzenschutz Getreidelagerung 7. Ludwigsburger Pferdetag LRA-Ludwigsburg Albert Scholpp 2 Lagerung von Getreide - Qualitätsminderung Besatz z.b. Unkrautsamen, Bruchkorn, Staub,
MehrBeschreibung der D und I Versuche 2010/2011
Beschreibung der D und I Versuche 2010/2011 Ungrasbekämpfung Zur Unkrautbekämpfung im Getreide wurden im letzen Versuchsjahr 3 Versuchsserien angelegt. Dabei sind Varianten zur Ackerfuchsschwanzbekämpfung
MehrFachinfo. Pflanzenbau 37/ Aktuelle Zulassungen 2. Einsatz von Graminiziden im Raps 3. Marktmeinung zum Dünger
Fachinfo Pflanzenbau 37/15 1. Aktuelle Zulassungen 2. Einsatz von Graminiziden im Raps 3. Marktmeinung zum Dünger Das Getreideherbizid Falkon steht im Herbst nicht mehr zur Verfügung. Dafür hat die Fa.
MehrCLEARFIELD Winterraps eine Nutzen-Risiko-Analyse
LfL Pflanzenschutz CLEARFIELD Winterraps eine Nutzen-Risiko-Analyse K. Gehring DPG-AK 16.-17.02.2011 Braunschweig Agenda Imazamox Wirkstoff-/Wirkungsprofil HR-Systeme in Canola/Sommerraps CLEARFIELD(CF)-OSR/Winterraps
MehrBetoxon 65 WDG Wirkstoff: 650 g/kg Chloridazon Wasserdispergierbares Granulat
Betoxon 65 WDG Wirkstoff: 650 g/kg Chloridazon Wasserdispergierbares Granulat WIRKUNGSWEISE Betoxon 65 WDG ist ein Herbizid mit breitem Wirkungsspektrum. Es wirkt u.a. gegen zweikeimblättrige Unkräuter
MehrUnkräuter. Stadt Luzern. Stichwort. öko-forum
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Unkräuter Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.oeko-forum.ch Inhalt
MehrStroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW
Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW 1 energetische Nutzung stoffliche Nutzung 2 3 4 Vereinbarung von Kyoto: 5 Quelle: FastEnergy GmbH 6 Quelle:
MehrSeedSpor. Ein biologischer Multisorten-Wachstumsverbesserer
SeedSpor Ein biologischer Multisorten-Wachstumsverbesserer Was ist SeedSpor? SeedSpor ist eine rein natürliche Saatgutbeize mit einer ausgewogenen Mischung nützlicher Mikroorganismen. Die einzigartige
MehrUmweltgerechter Maisanbau
Umweltgerechter Maisanbau Pflanzenschutz Mais Pilzkrankheiten und Stress im Jahr 2011 Inga Bewarder LKSH Lübeck Vortragsablauf Krankheiten und Stress im Mais Erfahrungen 2011 - biotische Blattflecken Inga
Mehr