BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

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1 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen Rücken ins Krankenhaus Infografik 7 Krankenhaus: Höchste Ausgaben für Krebs und Kreislauf Infografik 8 Fallzahl im Krankenhaus steigt weiter Infografik 9 Verweildauer im Sinkflug Infografik 10 NRW Platz 1 bei Krankenhaustagen Infografik 5 Krankenhaus? Vor allem wegen Kreislauf Infografik 6 Krankenhaus: Psyche dauert am längsten Infografik 11 Thüringen: Spitzenreiter bei Fallzahl Infografik 12 Klinik: Im Ländle am günstigsten

2 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Krankenhausaufenthalte (2014) wegen lumbaler Rückenschmerzen Knapp neun Milliarden Euro Krankheitskosten (2008): 85% dabei für Produktionsausfall 15% für medizinische Versorgung 15% aller Arbeitsunfähigkeitstage und 18% aller Frühberentungen wegen Rückenleiden Bis zu 85% der bundesdeutschen Bevölkerung leiden irgendwann in ihrem Leben an Rückenschmerzen Patienten, deren lumbale Rückenschmerzen im Krankenhaus behandelt werden, sind oft über viele Jahre ambulant vorbehandelt Frauen sind häufiger betroffen als Männer (57,4 zu 46,5 Behandlungsfällen je Versicherte, 2013) Ein Viertel der Betroffenen geht deswegen zum Arzt Lumbale Rückenschmerzen sind Schmerzen zwischen Rippenbogen und Gesäßfalte. Quelle: u.a. Robert Koch-Institut, 2012, BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

3 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Ergebnisse einer Befragung* von BARMER GEK Versicherten, die im Jahr 2013 wegen Rückenschmerzen im Krankenhaus behandelt wurden 36,5% hatten in der letzten Woche vor der Befragung starke bis sehr starke Schmerzen 44,5% haben eine normale Funktionskapazität des Rückens Ergebnisse im Durchschnitt 18 Monate nach dem Klinikaufenthalt 31% sind mit der Behandlung im Krankenhaus unzufrieden * Im Dezember 2014 wurden 2496 erwerbsfähige Versicherte befragt, verwertbar geantwortet haben 914

4 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Ambulante diagnostische und therapeutische Leistungen 2013, zwölf Monate vor einem Krankenhausaufenthalt Bildgebende Diagnostik Röntgen 46,1% Computertomographie 12,6% Magnetresonanztomographie 44,5% Therapie Schmerztherapie 7,9% Chirotherapeutischer Eingriff (an der Wirbelsäule) 36,1% rückenschmerzrelevante Arzneimittelverordnung Keine Eine 12,1% 23,8% Zwei und mehr 64,1%

5 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 4 Wegen Rücken ins Krankenhaus Stationäre Behandlung wegen Kreuzschmerzen im Jahr 2013 Operationen an der Wirbelsäule 30,5% Sonstige Prozeduren Vor allem bildgebende Diagnostik 34,2% 5,4% 29,9% Multimodale Schmerztherapie Die interdisziplinäre Behandlung chronischer Schmerzen erfolgt nach einem abgestimmten Behandlungsplan. Das Behandlungsziel ist die Wiederherstellung der objektiven und subjektiven Funktionsfähigkeit Interventionelle Schmerztherapie Durch Injektion von Schmerz- und Betäubungsmitteln an Nervenwurzeln und den kleinen Wirbelgelenken soll die Ursache von spezifischen Rückenschmerzen behoben werden

6 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 5 Krankenhaus? Vor allem wegen Kreislauf Ausgewählte Diagnosen in der stationären Versorgung, Deutschland im Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2013 Fälle je Versicherte Krankheiten des Kreislaufsystems 36,9 29,3 Krankheiten des Verdauungssystems 24,4 22,0 Neubildungen 22,4 22,0 Männer Frauen

7 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 6 Krankenhaus: Psyche dauert am längsten Durchschnittliche Verweildauer bei stationären Aufenthalten, Deutschland im Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2013 Verweildauer in Tagen Psychische- und Verhaltensstörungen 19,5 25,5 Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane 13,8 14,1 Endokrine, Ernährungs-und Stoffwechselkrankheiten 8,5 6,8 Männer Frauen

8 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 7 Krankenhaus: Höchste Ausgaben für Krebs und Kreislauf Kosten vollstationärer Behandlungen, Deutschland im Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2013 Kosten in Euro je Versicherte Krankheiten des Kreislaufsystems Neubildungen Psychische- und Verhaltensstörungen Männer Frauen

9 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 8 Fallzahl im Krankenhaus steigt weiter Krankenhausfälle und -tage vom Jahr 2006 bis zum Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2011 Krankenhaustage je Versicherte , , , , ,1 213, ,5 212, , Krankenhausfälle je Versicherte Krankenhaustage Krankenhausfälle

10 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 9 Verweildauer im Sinkflug Durchschnittliche fallbezogene Verweildauer in Tagen vom Jahr 2006 bis zum Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres ,3% -2,1% -0,8% -2,1% -2,0% -1,5% -0,9% -1,0% Verweildauer je Fall 9,5 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 8,70 8,50 8,32 8,26 8,08 7,92 7,81 7,73 7,

11 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 10 NRW Platz 1 bei Krankenhaustagen Krankenhaustage je Versicherte im Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2013 Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Hamburg Niedersachsen Bremen Berlin Schleswig-Holstein Bayern Hessen Sachsen- Anhalt Brandenburg Rheinland-Pfalz Thüringen Saarland Nordrhein-Westfalen 1.461, , , , , , , , , , , , , , , ,7

12 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 11 Thüringen: Spitzenreiter bei Fallzahl Krankenhausfälle je Versicherte im Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2013 Baden-Württemberg Berlin Bremen Hamburg Sachsen Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Bayern Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Rheinland-Pfalz Sachsen- Anhalt Saarland Nordrhein-Westfalen Thüringen 187,2 204,5 205,4 208,1 210,9 212,0 214,0 218,3 220,6 222,5 232,5 233,4 235,9 236,3 239,2 239,3

13 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015, Infografik 12 Klinik: Im Ländle am günstigsten Ausgaben für vollstationäre Krankenhausbehandlungen je Versicherten im Jahr 2014, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung des Jahres 2013 Baden-Württemberg Sachsen Niedersachsen Bremen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Berlin Sachsen- Anhalt Brandenburg Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Thüringen Nordrhein-Westfalen

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