Geistliches Wort. Und als der Tag des Pfingstfestes endlich da war, waren sie alle an einem Ort beisammen. Apg. 2,1
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1 Juni / Juli 2017
2 Geistliches Wort 2 Und als der Tag des Pfingstfestes endlich da war, waren sie alle an einem Ort beisammen. Apg. 2,1 An Pfingsten lasse ich mir mal so richtig den Wind um die Nase wehen! Müller schaut von seinem Bier auf und lächelt seinem Kollegen Seeler zu: Das klingt ja, als ob Sie's dringend nötig hätten! Geht's mit der Familie wieder ans Meer? Müller nickt. Freitag mache ich früher Schluss, dann packen wir alles ins Auto und auf geht s! Die zwei Feiertage muss man doch ausnutzen! Das stimmt schon, meint Seeler. Aber mir wäre das zu viel Stress - auch wenn ich keinen Dienst hätte! Dienst?, fragt Müller. Dann dämmert es ihm: Ach stimmt ja, Sie sind ja im Kirchenvorstand. Müssen Pfingsten wohl antreten, wie? Seeler nimmt einen Schluck Bier und nickt: Pfingstsonntag muss ich sammeln und bin auch für die Lesungen im Gottesdienst eingeteilt! Also, das wäre nichts für mich!, meint Müller und setzt sein Glas ab. Mit Pfingsten kann ich sowieso am wenigsten anfangen. Weihnachten und Ostern, o. k., das ist irgendwie anschaulich. Aber Pfingsten und Heiliger Geist Was genau feiern wir da eigentlich? Ja, liebe Gemeinde, Pfingsten, was feiern wir da eigentlich? In Jerusalem damals begann Pfingsten jedenfalls damit, dass das Entscheidende fehlte. Die Jünger waren alle versammelt an einem Ort. Sie waren mit Jesus zusammen gewesen, hatten seine Predigten gehört, hatten miterlebt, wie er starb und hatten erfahren, dass er auferstanden war. Sie wussten alles, was sie wissen mussten. Und doch fehlte etwas: Ihr Wissen strahlte nicht nach außen; es blieb ohne Auswirkung; das Feuer, die Begeisterung fehlte! Diese Jüngerschar in Jerusalem ist ein Bild für vieles, was in der Kirche zu beobachten ist. Da sitzen wir zusammen, wissen alles von Jesus Christus, was wir wissen müssen. Wir wissen, dass er unser Herr und Heiland ist, dass er gestorben und auferstanden ist; dass er der ist, der über die Ungerechtigkeit der Welt triumphieren wird. Und doch sind wir oft mutlos, lassen uns beeindrucken von den immer wiederkehrenden Erfahrungen, dass in unserer Welt das Recht des Stärkeren gilt, dass der Skrupellose sich durchsetzt. Aber gehen wir zurück zu den Jüngern, Pfingsten in Jerusalem! Sie waren auch mutlos. Ihr Stellenwert in der
3 Geistliches Wort Weltgeschichte war gleich null. Aber Gott lenkt alles ganz anders, als man es nach unseren Maßstäben hätte denken können. Aus der winzigen Schar wird eine Gemeinde, aus der Gemeinde die Kirche. Die vordem so verzagte Schar lässt sich anstecken vom Feuer der Botschaft Jesu Christi. Es wird nicht darauf ankommen, dass wir uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf der Mutlosigkeit herausziehen, dem wir in unserer Kirche so häufig begegnen. Aber es wird alles darauf ankommen, dass wir uns mitreißen lassen von der Begeisterung, von der das Pfingstfest spricht. Auch wenn ich leide an mir selber, an mangelndem Mut, an unserer Kirche, in der so vieles starr und stabil ist, auch manchmal an unserem Gemeindeleben, Pfingsten sagt: Ich kann auf mehr hoffen: auf eine mobile Kirche statt auf eine stabile, auf eine lebendige Gemeinde statt einer träge sich durch die Tage schleppenden Routinechristlichkeit. Ich kann auf Bewegung hoffen, auf Türen, die aufgestoßen werden, auf Christen, die reden, statt zu schweigen. Lassen Sie sich anstecken von dieser Hoffnung, von diesem Traum. Ich bitte Sie darum. Ihr Pastor H. Spier Welt Café Aufsteh'n, aufeinander zugeh'n... Seit gut einem Jahr treffen sich jeden letzten Dienstag eines Monats Geflüchtete und Ehrenamtliche zum Welt Café im Marie-Anna-Stift. Wir singen, spielen, reden. Wir knüpfen Kontakte. Wir erzählen und hören zu. Wir haben Gemeinschaft. Wir reden arabisch, englisch, türkisch, französisch, mit Händen und Augen und immer besser in Deutsch. Wir, die Flüchtlingsinitiative Stadthagen, sind ehrenamtlich Engagierte. Wir freuen uns über jeden Gast. Also weitersagen und selber kommen. Wer mitarbeiten möchte, ist herzlich eingeladen. Der nächste Termin: Dienstag, 27. Juni 2017 zwischen und Uhr 3
4 Kirchenmusik Kirchenmusik in der St. Martini-Kirche Freitag, 2. Juni 2017, Uhr 6. Pfingstmusiknacht mit Lust und Liebe singen Vokalmusik der Reformationszeit Bach-Luther-Kantaten Jazzimprovisationen Kulinarische Pausen Himlische Cantorey Barockorchester L Arco Hannover Daniel Stickan (Orgel) St. Martini-Kantorei & Projektchor Bachkantate zum Mitsingen Eintritt: 15 Euro (erm. 10 Euro) im Vorverkauf im i-punkt Stadthagen Zuschlag Abendkasse: 2 Euro Unkostenbeitrag Jugendliche bis 16 Jahre: 5 Euro; Kinder bis 12 Jahre frei Freie Platzwahl, im Eintrittspreis sind kleine Speisen und Getränke inbegriffen. Samstag, 3. Juni, 11 Uhr Musik zur Marktzeit An der Orgel: Daniel Stickan (Lüneburg) Samstag, 1. Juli, 11 Uhr Musik zur Marktzeit Streichquartett San Simeone (Minden) 11. Orgelsommer an der Kern-Orgel, jeweils 18 Uhr Sonntag, 25. Juni: Prof. Margareta Hürholz (Köln) Sonntag, 9. Juli: Ute Gremmel-Geuchen (Kempen) Sonntag, 23. Juli: Oana Maria Bran (Hessisch Oldendorf) Sonntag, 6. August: Antonia Krymova (Stuttgart) Sonntag, 20. August: Christian Richter (Stadthagen) Eintritt frei, Spenden erbeten 4
5 Sonntag, 13. August 2017, 16 Uhr und 17 Uhr Der Klang des Himmels - Lautenkonzert im Mausoleum Stadthagen Dennis Götte (Laute und Chitarrone) und Ulrich Wedemeier (Laute) Musik der Renaissance Eine Veranstaltung von Renaissance Stadthagen e.v. Eintritt: 10 Euro (erm. 5 Euro) Kirchenmusik Wegen des geringen Platzangebots ist der Erwerb von Karten im Vorverkauf im i-punkt oder in der St. Martini-Kirche ab dem 25. Juli angeraten. Während des Konzerts gibt es zwei Platzwechsel, so dass man von verschiedenen Perspektiven aus hören und sehen kann. Samstag, 26. August 2017 Bach brandneu Barockensemble la festa musicale mit Brandenburgischen Konzerten von Johann Sebastian Bach und Neuigkeiten 15 Uhr Konzert für Kinder mit Britta Riedmiller (Konzertpädagogin) ab 5 Jahre Uhr: Einführung ins Programm 18 Uhr Konzert für alle mit Volker Hagedorn (Texte) zur Eröffnung des Weinfests der St. Martini-Gemeinde Singen für Eltern mit Kleinkindern (0-3 Jahre) Freitag, 02. Juni Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel Mail: st-martini-kirchenmusik@arcor.de 5
6 Weltladen Loop-Schals Ein Loop oder Schlauchschal ist ein in einem ringförmigen Stück verarbeiteter Schal, der ein- oder mehrmals um den Hals geschlungen wird, der vielseitig zu tragen ist - und vor allem immer gut aussieht! Im Weltladen bieten wir eine bunte Auswahl an Loops aus unterschiedlichen Ländern, von verschiedenen Lieferanten und Produzenten an. Einige dieser Schals kommen von unserem Fairhandelspartner El Puente und einer der Produzenten ist Sasha. Sasha ist eine indische Fairhandels-Organisation, die seit 1978 mit Kunsthandwerkergruppen arbeitet, um diese zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit rund 70 Produzentengruppen legt Sasha dabei den Fokus auf die Weiterentwicklung von Produkten und die Vermarktungsmöglichkeiten im Fairen Handel. Die dazugehörige Organisation SSA (Sarba Shanti Ayog) arbeitet ebenfalls intensiv an dieser Entwicklung und der Förderung der Produzenten, zu der neben angebotenen Workshops auch Aus- und Weiterbildungskurse gehören. Sasha hat die Vermarktung und den Export der Produkte übernommen und unterstützt die Gruppen in der Ausarbeitung neuer Designs. Derzeit arbeitet Sasha mit etwa 70 Gruppen (Kooperativen, Selbsthilfegruppen, Familienunternehmen) mit insgesamt ca Personen zusammen. Fast 70% von ihnen sind Frauen. Die Organisation ist aktiv in Westbengalen, Orissa, Uttar Pradesh, Bihar und Rajasthan. Sasha fungiert als wichtige Brücke zwischen den Kunsthandwerkern und den Kunden. Vielfältige Aktivitäten der Organisation fördern das Verständnis der Produzenten bezüglich der Qualitätsanforderungen, der Marktzusammenhänge, der traditionellen Handwerkstechniken sowie der sozialen und kulturellen Hintergründe. Die bunten Stoffe und Muster werden in alter Tradition von Hand gewebt und die einzelnen Produkte in mehreren Schritten fertig gestellt. 6
7 Weltladen Das Weben an Handwebstühlen gilt in Indien als traditionelles Kunsthandwerk und floriert vor allem in den Häfen und Handelszentren. Das Bewahren dieses traditionellen indischen Kunsthandwerks und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Produzenten sind die wichtigsten Kriterien der Organisation Sasha für die Umsetzung der Fairhandelskriterien. Um die Arbeit zu finanzieren, berechnet Sasha einen Aufschlag von 35% auf die Produzentenpreise, die für die anfallenden Kosten für Administration, Verpackung, Exportpapiere, Transport, Marketing etc. verwendet werden. Damit kann sich die Organisation selbstständig finanzieren. Erwirtschaftete Gewinne werden von Sasha ausschließlich für Weiterbildungsmaßnahmen verwendet, die den Produzentengruppen zu Gute kommen. Und falls Sie nicht sicher sind, ob Ihr nächster Schal ein Loop wird, hier fünf Gründe, einen Loop bei uns im Weltladen zu kaufen: 1. Einen Loop Schal kann man, je nach Ausführung, das ganze Jahr über tragen. Ist es sehr kalt, kann man einen breiten Loop Schal auch wunderbar als Kapuze benutzen. 2. Loop Schals gibt es in allen erdenklichen Größen, Mustern und Farben. So findet wirklich jeder seinen persönlichen Lieblings-Schal. 3. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und Loop Schals auch prima untereinander kombinieren. So ergeben sich schöne, individuelle Outfits. 4. Zu jedem Outfit gibt es auch einen passenden Loop Schal. Egal ob auffällig, schlicht, bunt, seriös oder durchgeknallt. 5. Ein Loop Schal kann nicht vom Hals rutschen, egal wie sehr man sich auch bewegt. Sicher wartet auch Ihr Loop Schal schon bei uns! Ihr Weltladenteam Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 weltladen-stadthagen@gmx.de Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Uhr Sa Uhr 7
8 Pilgern 8. Ökumenischer Pilgertag am 10. Juni 2017 Grafik: Pfeffer Nach sieben unterschiedlichen Wegen in den vergangenen Jahren kehren wir in diesem Jahr an den Anfang zurück und starten wieder in der Klosterkirche Loccum. Treffpunkt ist um Uhr der Viehmarkt, von wo aus die Firma Ruhe uns in gewohnter Weise an den Start bringen. Unter Leitung der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) ist das Ziel allerdings nicht die Teichstraße, sondern die St. Johannis Kirche in Pollhagen. Die Kürzung des Weges von 22 km auf 15 km ohne Steigungen ist ein Entgegenkommen gegenüber den älteren Pilgerinnen und Pilgern, um ihnen auch noch die Teilnahme zu ermöglichen. Neben dem Pilgersegen in der Start-Kirche Loccum und dem Abschluss in der Zielkirche Pollhagen laden wir unterwegs bei kurzen Stopps wieder zu Gebet und Besinnung in der freien Natur ein. Wem der Weg zu weit ist, der kann auch noch nach km 5 oder km 11 einsteigen bzw. ist selbstverständlich zur Schlussandacht in der St. Johannis Kirche eingeladen, die etwa um Uhr beginnen wird. Anschließend sind alle Pilger noch zu einer Stärkung in das dortige Gemeindehaus eingeladen. Gegen Uhr wird uns Ruhe zum Viehmarkt in Stadthagen zurückbringen. Durch die zusätzliche Fahrt wird sich der Beitrag geringfügig erhöhen. Nach den guten Erfahrungen der letzten Jahre freuen wir uns auf die diesjährige Ertappe. Nähere Einzelheiten erfahren Sie rechtzeitig aus den schon bekannten Flyern. Rudolf Krewer 8
9 Ehrenamtliche Hilfe Kontakt: Ulrike van Gemmern Mobil: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 9 bis 12 Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Ein Projekt der Schaumburg-Lippischen Landeskirche Zur Verstärkung unseres ehrenamtlichen Fahrerteams suchen wir Menschen, die Freude daran haben, Seniorinnen/Senioren mit einem VW-Bus zu unserem Café Martini abzuholen und anschließend wieder nach Hause zu bringen (einmal im Monat Donnerstagnachmittag). Unser Gemeindebrief hat viele treue Leser. Damit er auch in der Probsthäger und Vornhäger Straße (bis Nr. 39) gelesen werden kann, wird ein/e neue/r Austräger/in gesucht (6 Ausgaben im Jahr). Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Oberpfarre: Tel oder oberpfarre-stadthagen@t-online.de 9
10 Kindergarten Regenbogenhaus Einige Informationen aus unserer Kindertagesstätte Regenbogenhaus genhaus für Sie: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Seit August hat sich unsere Kindergartenlandschaft im Regenbogenhaus ein wenig verändert. Wir bieten neben zwei Halbtagsgruppen und einer dreiviertel Gruppe auch eine Ganztagsbetreuung an. Somit haben wir ab Mittag um die 60 Essenskinder bei uns im Haus. Insgesamt 30 Schulkinder besuchen unsere Hortgruppe am Nachmittag. Unser Team ist durch zwei neue Kolleginnen verstärkt worden, auf nun 18 Kolleginnen. Für uns heißt es erst einmal wieder, sich an den neuen Alltag mit allen "Großen und Kleinen" des Hauses zu gewöhnen. Was brauchen unsere Kinder? In der Eingewöhnungszeit ist es für alle Kinder, aber auch Erzieher und Eltern, eine große Herausforderung, den Schritt in die neue Umgebung zu wagen und sich zeitweise nach und nach von den Eltern zu trennen. Hier sind die Nähe und der Zuspruch der pädagogischen Fachkräfte gefragt. Einige Kinder lassen sich mit Spielimpulsen ablenken, andere benötigen unsere Nähe und unsere tröstenden Worte oder das "Winkefenster" im Büro. Intuitiv müssen die Erzieherinnen erspüren, welche Unterstützung das jeweilige Kind benötigt. 10
11 Kindergarten Regenbogenhaus Für unsere älteren Kinder gilt es nun, sich mit der neuen Gruppensituation vertraut zu machen, sich an neue Kinder und Erwachsene zu gewöhnen und die Kleinen zu akzeptieren. So können sich neue Freundschaften bilden. Einige Aktionen,, die bis Weihnachten geplant sind: * Andachten immer freitags mit Pastor Spier * Kartoffelernte beim Hofladen Harkopf * Eltern Kind Nachmittage * Erntedankfest feiern mit Pastor Spier * Laternenfest am 6. November mit dem Liekweger Spielmannszug * Familiengottesdienst am 1. Dezember mit Basar 11
12 Kindergarten Regenbogenhaus 12 Wussten Sie, dass s auch die Tiere einen Kindergarten hatten? Hierzu eine e kleine lustige Geschichte zum Schmunzeln. Viel Spaß beim Lesen. Es gab einmal eine Zeit da hatten die Tiere einen Kindergarten. Das Bildungsprogramm bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen, und alle Tiere wurden in allen Fächern gebildet. Die Ente war gut im Schwimmen, besser sogar als die Erzieher. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Bereich so schlecht war, musste sie immer wieder rennen, um das Rennen zu üben, und durfte nicht mit zum Schwimmen gehen. Das tat sie so lange, bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war. Durchschnittlich war aber akzeptabel, deshalb machte sich niemand Gedanken darüber - nur die Ente. Das Kaninchen war zuerst im Laufen an der Spitze der Gruppe, aber es bekam einen Nervenzusammenbruch und musste vom Kindergarten abgemeldet werden - wegen der vielen Förderstunden im Schwimmen. Das Eichhörnchen war Bester im Klettern, aber der Erzieher ließ die Flugstunden des Eichhörnchens am Boden beginnen statt im Baumgipfel. Das Eichhörnchen bekam Muskelkater durch die Überanstrengung bei den Startübungen und wurde immer schlechter im Klettern und im Rennen. Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum Dachs in die Gruppe, als die Bildungskommission es ablehnte, das Buddeln in die Bildungsvereinbarung aufzunehmen. Am Ende des Jahres hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, die Schlussansprache in zwei Sprachen. Verfasser unbekannt, aus: Bildung beginnt mit der Geburt, hg. von Gerd E. Schäfer, Weinheim/Berlin 2003 Bleibt abzuwarten wie unser restliches Bildungsjahr sich gestaltet. Silvia Paul-Stawarz
13 Glaubenskurs Stufen des Lebens Quellen, aus denen Leben fließt? An vier Abenden im August laden wir Sie ganz herzlich zu einem Kurs von Stufen des Lebens ein. Wir alle sind in unserem Leben unterwegs und suchen ein Ziel, für das es sich zu leben lohnt. Jeder Mensch geht Stufe um Stufe seinen Weg. Dabei brechen Fragen nach Lebenssinn und Lebensperspektive auf. In Stufen des Lebens spüren wir diesen Überlegungen nach. Wir können entdecken, wie biblische Aussagen heute in unser Leben hineinsprechen und mitten im Alltag Wegweisung geben können. Quellen, aus den Leben fließt lautet der Titel des Kurses. Wer hat noch nicht an einer Quelle gestanden und dabei das glasklare, sprudelnde Wasser über Hände und Gesicht aufgenommen? An solch klarem Wasser können wir nicht vorüber gehen. Wir halten unsere Hände hin und erfrischen uns. Es gibt im Alten und Neuen Testament Texte, in denen uns Quellen zum Leben angeboten werden: Quellen für unser Unterwegssein. Quellen in Dürrezeiten unseres Lebens. Quellen mitten im alltäglichen Leben. Vor 500 Jahren entdeckte Martin Luther neu im Wort Gottes der Bibel Quellorte zum Leben. Im Jahr des Reformationsjubiläums 2017 nimmt dieser Kurs an 4 Abenden Kerngedanken und Anliegen der Reformation auf. 13
14 Glaubenskurs Zwei Stunden an den die Sie sich gönnen sollten. Mittwochabenden im August, 2. / 9. / 16. und 23. August jeweils von 20 bis 22 Uhr In diesen Wochen werden Flyer des Kurses im Gemeindehaus und der Kirche ausliegen. Anmeldungen erleichtern die Planung, sind aber nicht notwendig. Auch kurzentschlossene Menschen sind an einem oder mehreren Abenden willkommen. Martin Runnebaum 14
15 Bibelstunde Bibelstunde am Morgen Bei verschiedenen Gelegenheiten wurde ich gefragt: Können wir nicht auch mal wieder hier in Stadthagen eine Bibelstunde anbieten? Ruheständler sagten mir dazu, dass sie sich freuen würden, wenn es eine Bibelstunde am Morgen geben könnte. Abends möchte man nicht mehr so gerne aus dem Haus gehen. Richtig frisch wäre man am Morgen. Diese Anregungen möchte ich gerne aufnehmen und lade hiermit zu den ersten beiden Bibelstunden am Morgen in das Marie-Anna-Stift im kleinen Saal ein. Seien Sie herzlich willkommen am: Donnerstag, den 08. Juni Uhr (Text: Jesaja 6,1-13) Donnerstag, den 22. Juni Uhr (Text: Matthäus 22,1-14) Gerne möchte ich mich mit Ihnen über die Predigttexte der jeweils folgenden Sonntage austauschen. Ich bin so gespannt, wer sich von Ihnen auf den Weg macht zur Bibelstunde am Morgen und freue mich sehr auf diese beiden ersten Stunden vor den Sommerferien. Martin Runnebaum Grafik: GEP 15
16 Gottesdienste Gottesdienste Juni / Juli 2017 St. Martini-Kirche Sa. 03. Juni So. 04. Juni Pfingstsonntag So. 05. Juni Pfingstmontag So. 11. Juni Trinitatis So. 18. Juni 1. So. n. Trinitatis So. 25. Juni 2. So. n. Trin. Sa. 01. Juli So. 02. Juli 3. So. n. Trin. So. 09. Juli 4. So. n. Trin. So. 16. Juli 5. So. n. Trin. So. 23. Juli 6. So. n. Trin. So. 30. Juli 7. So. n. Trin. Sa. 05. August Sa. 05. August So. 06. August 8. So. n. Trin Musik zur Marktzeit mit Lesung Festgottesdienst M. Runnebaum Festgottesdienst J. Böversen Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl zur Goldenen Konfirmation - W.-P. Koech Gottesdienst J. Böversen Gottesdienst M. Runnebaum Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst mit Hl. Abendmahl J. Böversen Gottesdienst J. Böversen Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst M. Runnebaum Gottesdienst H. Spier Schulanfängergottesdienst - W.-P. Koech Näheres entnehmen Sie bitte dem Aushang Musik zur Marktzeit mit Lesung Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl zur Silbernen Konfirmation (sola scriptura) J. Böversen (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz enresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat um 11 Uhr 16
17 Gottesdienste Jakob-Dammann-Haus So. 04. Juni Pfingstsonntag So. 11. Juni Trinitatis So. 18. Juni 1. So. n. Trinitatis So. 25. Juni 2. So. n. Trin. So. 02. Juli 3. So. n. Trin. So. 09. Juli 4. So. n. Trin. So. 16. Juli 5. So. n. Trin. So. 23. Juli 6. So. n. Trin. So. 30. Juli 7. So. n. Trin. Sa. 05. August So. 06. August 8. So. n. Trin. Festgottesdienst J. Böversen Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden - H. Spier Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Gottesdienst H. Spier Gottesdienst H. Spier Gottesdienst H. Spier Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst M. Runnebaum Schulanfängergottesdienst - H. Spier Näheres entnehmen Sie bitte dem Aushang Gottesdienst H. Spier 17
18 Kindergarten Schatzkiste Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist schön! Volksbank Hameln-Stadthagen spendet dem Kindergarten Schatzkiste ein Kindermobil Seit ein paar Monaten gibt es einen Kinderbus in unserem Kindergarten Schatzkiste. In dem weiß lackierten Flitzer können von nun an die jüngsten Kinder unserer Einrichtung bequem Ausflüge innerhalb der Stadt machen. Das Mobil ist mit sechs Sitzplätzen und einem Verdeck ausgestattet. Das Verdeck schützt bei Sonnenschein oder leichtem Regen, ansonsten nutzen wir das Kindermobil als Cabrio. Vor allem für die jüngeren Kinder aus dem Eulennest ist dies Gefährt eine wunderbare Sache: Wenn die kleinen Beine müde werden, können die Kinder in den Wagen klettern und werden von uns Erzieherinnen geschoben. Über die Spende des Kinderbusses durch die Volksbank Hameln- Stadthagen freuen wir uns sehr. Die Kleinen und Großen aus der Schatzkiste 18
19 Kindergarten Schatzkiste Eine Zeitreise durch 6 Jahrzehnte 60jähriges Kindergartenjubiläum und Einweihung Nach Abschluss der Baumaßnahmen im ev. Kindergarten Schatzkiste wollen wir mit einjähriger Verspätung unser 60jähriges Kindergartenjubiläum feiern. Datum: Samstag, den 19. August 2017 Uhrzeit: Uhr bis Uhr Die Ereignisse der letzten 6 Jahrzehnte stehen im Mittelpunkt des Jubiläums. Wie wäre es mit ein bisschen körperlicher Ertüchtigung - Trimm-Dich-Pfad, Aerobic oder Hula Hopp - ein Versuch ist es wert. Was gab es für musikalische Highlights - ein Medley der erfolgreichsten Hits der letzten 60 Jahre wird von den Kindern und Erziehern vorgetragen. Es erwartet Sie eine Modenschau. Auch Sie sind aufgefordert, in einem Outfit aus einem der Jahrzehnte zu kommen - nur Mut: das originellste Kostüm wird prämiert. Eine Präsentation wird Ihnen zeigen, wie sich die pädagogische Arbeit weiterentwickelt hat. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu können. Natürlich werden wir Sie auch kulinarisch verwöhnen - wie wär es mit einem Cocktail oder einer kleinen Probe vom Käseigel? Aus diesem Jahrzehnt gibt es dann auch unseren neuen Anbau zu bewundern! Ihr Kiga-Team aus der Schatzkiste 19
20 St. Martini Jugendarbeit GRUPPEN OFFENER JUGENDKELLER J Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von Uhr. OFFENER JUGENDTREFF Der Offene Jugendkreis trifft sich jeden Donnerstag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. TEAMKREIS Der Teamkreis trifft sich jeden Montag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FIT-FOR FOR-LIFE LIFE-KURS 2015/201 /2016 Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FIT-FOR FOR-LIFE LIFE-KURS 2016/201 /2017 Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Mittwoch von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel ; j.boeversen@lksl.de FSJ ler Felix Kynast:
21 Jugendarbeit St. Martini ANGEBOTE PFINGSTWANDERUNG Termin: 03. bis 05. Juni 2017 Ort: Kaufunger Wald/Reinhardswald Zielgruppe: Konfirmierte & Jugendliche & Mitarbeiter LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST Termin: Freitag, 09. Juni 2017 Ort: wird noch bekannt gegeben Zielgruppe: Konfirmanden und Jugendliche ZELTCAMP DER KONFIRMANDEN IN SCHLOSS BAUM Termin: Juni 2017 Ort: Schloss Baum Zielgruppe: Konfirmanden & Mitarbeiter Infos: Pastor Jörg Böversen SOMMERFERIEN 22. Juni bis 02. August 2017 SOMMERSEMINAR AUF SPIEKEROOG Termin: Juli 2017 Ort: Jugendhof auf Spiekeroog Zielgruppe: Jugendliche Infos: Denise Watermann (denisewatermann@gmx.de) 21
22 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: Conny Uthmann, Hedwigstr Nicole Uthmann, Landsbergstr Ida Bruns, Bohnenstr Ben Ruhe, Am Sonnenbrink 13H TRAUUNGEN: Valerij Knauer und Julia geb. Ritter, Kampstr Christian Köpper und Julia geb. Gerland, Lauenhagen BEERDIGUNGEN: Alfred Hacker, Landsbergstr J Ernst Knake, Am Krankenhaus J Helmut Gerland, Breslauer Str J Gerda Pawel geb. Schrader, Enzer Str J Marie Zitek geb. Lichtenberg, St. Annen J Uwe Strathmann, Am Georgschacht J Karl Primus, Ahnsen 76 J Friedrich Büsing, Enzer Str J Anni Mensching geb. Nikel, Probsthäger Str J Alexandra Neumann, Nienstädt 49 J Elfriede Rapp geb. Wolf, Am Johannishof J Inge Dreyer, An der Bornau 3 76 J Gisela Eikmann geb. Eichhorst, St. Annen J Margund Bollmohr geb. Prasuhn, Nienstädt 78 J Helga Schweer geb. Wille, Nordstr J Andreas Lehmann, Hüttenstr J. 22
23 Aus der Gemeinde Ilse Klautke geb. Schumacher, St. Annen 23c 89 J Else Lampe geb. Kohs, Georg-Friedr.-Händel-Str J Elisabeth Bartels geb. Tadge, Seilerstr J Irma Wittkugel geb. Meier, Enzer Str J Alfred Pascheretzki, Görlitzer Str J Walter Müller, Wallstr. 1B 86 J Inge Wiktor geb. Ehlerding, Körsestr J Martha Frescha geb. Hübner, Am Krankenhaus 5A 91 J Wolfgang Knöpke, Bürgermeister-Ocker-Str J Walter Vehling, St. Annen J. Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel Grafik: GEP 23
24 Geburtstage 01. Ahlert, Maria 91 J. 01. Paul, Ursula 89 J. 02. Richter, Ingeborg 90 J. 02. Belkin, Alex 89 J. 02. Sauerwald, Günter 86 J. 02. Hoffmann, Karin 75 J. 02. Meck, Siegfried 75 J. 02. Rose, Marion 75 J. 03. Illmer, Frieda 92 J. 03. Lewandowski, Leonid 87 J. 03. Schulz, Marie-Luise 70 J. 04. Kipka, Gisela 82 J. 04. Gerner, Helmut 81 J. 05. Streuber, Helga 91 J. 05. Heine, Inge 86 J. 05. Wahlmann, Reinhild 84 J. 06. Heine, Margarete 83 J. 07. Everding, Waltraut 89 J. 07. Harzer, Helga 83 J. 07. Wittenberg, Harald 82 J. 07. Meyer, Gerhard 80 J. 07. Mosch, Margret 80 J. 07. Seggebruch, Ernst 80 J. 08. Buß, Ursula 91 J. 09. Blümke, Eveline 85 J. 09. Pfaff, Karl-Heinz 75 J. 09. Janowicz, Bärbel 70 J. 10. Kneif, Dietmar 86 J. 10. Stolte, Heinz 81 J. 11. Struckmann, Heinrich 93 J. 11. Jedinat, Inge 87 J. 11. Colshorn, Ingeborg 85 J. 12. Brüggemann, Irmgard 87 J. 12. Türk, Maria 80 J. 13. Mahnert, Else 84 J. 13. Girus, Rosemarie 83 J. 14. Wesling, Hildegard 93 J. 14. Härtel, Johanna 92 J. 15. Weilandt, Annedore 82 J. 24 Geburtstage im Juni Droste, Anni 80 J. 17. Nolte, Karoline 97 J. 17. Goldapp, Roland 81 J. 18. Münnichow, Adolf 80 J. 18. Wille, Wilhelm 80 J. 19. Fokin, Erina 91 J. 19. Wittwer, Irmgard 85 J. 19. Hintz, Bruno 84 J. 19. Nerge, Hans-Dieter 83 J. 19. Scheibe, Erika 83 J. 19. Niemitz, Gerhard 82 J. 20. Holzkamm, Liesbeth 94 J. 20. Pörtner, Inge 93 J. 20. Wöbbeking, Fritz 91 J. 20. Schobeß, Christa 85 J. 20. Möller, Günther 83 J. 20. Elsner, Marlies 75 J. 20. Lübke, Gisela 70 J. 21. Werschy, Elsa 93 J. 21. Dornbusch, Werner 89 J. 21. Isken, Horst 87 J. 21. Wolz, Gisela 85 J. 21. Biester, Jürgen 81 J. 22. Akmann, Friedrich Wilh. 80 J. 22. Bock, Dietrich 80 J. 22. Kolling, Inge 80 J. 22. Meier, Christa 80 J. 23. Hupe, Karl Heinz 87 J. 23. Geschwandtner, Gertrud 86 J. 23. Wilkening, Günter 84 J. 23. Laroche, Gertraud 75 J. 24. Rohrßen, Caroline 92 J. 24. Klautke, Günther 89 J. 24. Kirchhöfer, Ingeburg 88 J. 24. Philipp, Horst 82 J. 24. Pörtge, Gisela 82 J. 24. Tatje, Adolf 80 J. 24. Schwerdtmann, Peter 70 J. 25. Homm, Andreas 87 J.
25 Geburtstage 25. Dornbusch, Elisabeth 86 J. 25. Kottwitz, Dieter 83 J. 25. Sundermeyer, Gisela 81 J. 25. Sladek, Waltraut 70 J. 26. Lenz, Christa 93 J. 26. Schildmeier, Helmut 84 J. 27. Grodd, Egon 87 J. 27. Schubert, Günter 86 J. 27. Beinke, Hannelore 81 J. 28. Stöber, Marie 84 J. 29. Kiene, Herta 86 J. 29. von Veltheim, Christiane 83 J. 30. Klusmann, Heinz 88 J. 30. Hartmann, Otto 83 J. 30. Wegener, Willi 83 J. 01. Vehling, Marie-Luise 90 J. 01. Krug, Heinrich 85 J. 01. Wille, Elisabeth 85 J. 01. Paratsch, Heinz 82 J. 01. Hartmann, Renate 80 J. 01. Leonhardt, Monika 75 J. 02. Keßler, Ursula 85 J. 02. Schleese, Brigitte 83 J. 02. Reichert, Maria 81 J. 02. Kaatz, Christel 75 J. 03. Hermann, Ruth 85 J. 03. Müther, Herbert 84 J. 03. Wehling, Dora 83 J. 03. Günther, Gerda 70 J. 04. Kroll, Siegfried 82 J. 04. Kassner, Lina 81 J. 04. Kenserski, Heinz 70 J. 05. Graff, Günter 87 J. 05. Beck, Inge 85 J. 05. Weber, Ruth 84 J. 05. Roy, Hildegard 82 J. 06. Kneif, Lotte 80 J. 06. Marx, Ursula 75 J. 07. Wilharm, Hildegard 88 J. 07. Scheper, Ewald 80 J. 07. Bokelmann, Elke 75 J. 07. Vehling, Inge 75 J. 07. Lieske, Bruno 70 J. 08. Bruns, Emma 99 J. 08. Gellermann, Karoline 94 J. Geburtstage im Juli Feie, Hilde 80 J. 09. Meier, Herta 87 J. 09. Müller, Hannelore 87 J. 10. Müller, Reinhild 85 J. 11. Franke, Marie-Luise 97 J. 11. Schütte, Eckhard 86 J. 11. Meier, Friedrich 81 J. 12. Schomann, Maria Luise 86 J. 12. Müller, Gisela 85 J. 12. Exner, Günter 80 J. 13. Drewes, Gerda 80 J. 14. Rösemeier, Elisabeth 98 J. 14. Lenz, Paul 92 J. 14. Heidorn, Wilma 88 J. 14. Baude, Maria 87 J. 14. Wilhelms, Klaus-D. 80 J. 14. Wiktor, Monika 75 J. 15. Landzettel, Hildegard 91 J. 15. Rode, Heinz 89 J. 15. Bartje, Gertrud 88 J. 15. Wilkening, Margret 84 J. 16. Sölter, Wilma 81 J. 17. Kiese, Ilse 96 J. 17. Wachowski, Inge 82 J. 17. Stritzke, Dieter 81 J. 18. Prädel, Edith 97 J. 18. Heine, Wilfried 82 J. 18. Uekermann, Ursel 81 J. 18. Maurer, Christa 70 J. 19. Westermann, Irmgard 96 J. 25
26 Geburtstage 19. Lerch, Reinald 81 J. 20. Zernicke, Sigrid 84 J. 20. Krömer, Ingrid 75 J. 20. Doroshkin, Rosa 70 J. 21. Pohl, Werner 88 J. 22. Synowski, Ingeborg 89 J. 22. Brockmann, Lilli 75 J. 22. Dohmeier, Helga 70 J. 23. Sodtke, Waltraut 87 J. 23. Kratz, Renate 75 J. 24. Fischer, Ewald 88 J. 24. Everding, Bettina 86 J. 24. Frenzel, Anny 81 J. 25. Kording, Helga 87 J. 25. Nickel, Waltraud 86 J. 25. Vehling, Helene 84 J. 25. Hermsdorf, Manfred 81 J. 25. Schubert, Götz 81 J. 25. Stührmann, Else 80 J. 26. Margraf, Emma 96 J. 26. Zaddach, Waltraud 91 J. 26. Hallensleben, Beate 90 J. 26. Fahlbusch, Anna 89 J. 26. Crömer, Renate 85 J. 26. Angerstein, Elfriede 84 J. 26. Bauer, Viktor 82 J. 26. Linke, Christel 81 J. 26. Prell, Dorchen 80 J. 27. Klöpper, Ursula 89 J. 27. Barsch, Irmgard 86 J. 27. Schramme, Herta 83 J. 28. Müller, Friedrich 87 J. 28. Grub, Ilse 85 J. 29. Bartels, Jonny 86 J. 29. Flügge, Meta 86 J. 29. Tegtmeier, Helmut 85 J. 29. Behling, Gerhard 83 J. 29. Lorenz, Margarete 81 J. 30. Krösche, Hilde 84 J. 30. Garbe, Magdalene 70 J. 31. Gusek, Karoline 92 J. 31. Jentsch, Maria 91 J. 31. Schoppe, Helmut 88 J. 31. Jetses, Gerda 83 J. 31. Tadge, Wolfgang 70 J. Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre:
27 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier SENIORENKANTOREI: dienstags, Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter CHÖRCHEN: donnerstags, Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) mittwochs Uhr Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) mittwochs Uhr Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) mittwochs Uhr Kontakt: Kantor Christian Richter Jugendchor (ab 7. Klasse) montags Uhr Kontakt: Stefan Disselkamp
28 Angebote für Kinder MARIE-ANNA-STIFT sonntags mittwochs Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor Wolf-Peter Koech, Büschingstr. B martini-koech@t-online.de - während der Schulferien finden keine Veranstaltungen statt - Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, Stadthagen, Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen IBAN: DE BIC: GENODEF1HMP Sparkasse Schaumburg IBAN: DE BIC: NOLADE21SHG Redaktion: Oberprediger Martin Runnebaum und Sigrid Stoltze Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen 28
29 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * Krabbelgruppen Café Martini * Mirjam- Frauenkreis jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Kontakt-Tel Pastor Koech jeden Donnerstag ab Uhr (bis ca Uhr) (Treffpunkt für Senioren) 14tägig donnerstags, jeweils um Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: JAKOB-DAMMANN-HAUS Krabbelgruppen Kontakt-Tel Pastor Spier Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils Uhr: Blockflötenensemble Bastelkreis jeden Dienstag, Uhr Kontakt: Walter Grüne jeden Montag, Uhr Kontakt: Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: hospizgruppe-stadthagen@gmx.de Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Pastor Koech * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 26) 29
30 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: Uhr Josua-Stegmann-Heim Uhr Johanniskapelle 03. Juni J. Böversen 10. Juni W.-P. Koech 17. Juni M. Runnebaum 24. Juni M. Runnebaum 01. Juli H. Spier 08. Juli J. Böversen 15. Juli W.-P. Koech 22. Juli M. Runnebaum 29. Juli H. Spier 05. August J. Böversen Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie Renaissance Stadthagen e. V., Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten): Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen Uhr Uhr Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind. 30
31 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum st.martini@lksl.de Pfarramt II Pastor Jörg Böversen j.boeversen@lksl.de Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech martini-koech@t-online.de Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier hspier@arcor.de Sprechzeiten des Pfarrbüros ros und der Verwaltung: Oberpfarre: Am Kirchhof 3 oberpfarre-stadthagen@t-online.de Bürozeiten: Montag bis Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze Fax Küster Emil Schwab Verwaltung: Schulstr Fax verwaltung@stmartini-stadthagen.de Bürozeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) Iris Herbst (Personalwesen) Marlis Schmidt (Personalwesen) Andrea Zaja (Sozialstation) Anke Schernewsky (Sozialstation) Claudia Dehne (Kindergärten) Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) Carmen Kerkmann (Buchhaltung) kohlmeier@stmartini-stadthagen.de herbst@stmartini-stadthagen.de schmidt@stmartini-stadthagen.de zaja@stmartini-stadthagen.de schernewsky@stmartini-stadthagen.de dehne@stmartini-stadthagen.de hasemann-weiss@stmartini-stadthagen.de kerkmann@stmartini-stadthagen.de Kirchenmusiker: Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle oder st-martini-kirchenmusik@arcor.de Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg Kindergärten: Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Fax Marienburger Str. 10 regenbogenhaus@stmartini-stadthagen.de Schatzkiste, Manuela Kliemann, Fax Büschingstr. 18 schatzkiste@stmartini-stadthagen.de Diakonie- und Sozialstation Fax 6740 Pflegedienst, Schulstr. 18 info@diakonie-stadthagen.de Homepage: stadthagen.de 31
32 Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg Diakonie-Sozialstation Stadthagen Schulstraße Stadthagen Telefon: Telefax: Internet: Öffnungszeiten Büro: Montag bis Donnerstag: 9.00 bis Uhr bis Uhr Freitag: 9.00 bis Uhr
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