Unterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch

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1 Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch

2 Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Die Tagung «Unterricht konkret» findet am Samstag, 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch statt und ist ein Weiterbildungsangebot der Institute «Forschung und Entwicklung», «Weiterbildung und Beratung» und des Zentrums Lesen. Dekodieren, flüssiges Lesen sowie Handschrift, Rechtschreibung und flüssiges schriftliches Formulieren sind zentrale Grundfertigkeiten. Eine wirksame Förderung fokussiert Automatisierung und Flüssigkeit. Dabei gilt es aber, erweiterte Fähigkeiten im Blick zu behalten. Im Hauptvortrag wird das Zusammenspiel von basalen und erweiterten Fähigkeiten herausgearbeitet. Das Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW führt mehrere Projekte durch, in denen das Lernen im Umgang mit Sprache und Schrift erforscht sowie Modelle und Materialien für die Förderpraxis entwickelt werden. Die verschiedenen Vertiefungsangebote bieten einen Einblick in Lernmaterialien und die gewonnenen Forschungsergebnisse zum Sprach- und Schriftlernen im Kindergarten, auf der Primarund der Sekundarstufe I. Die Tagung steht Lehrern und Lehrerinnen aller Stufen der Volksschule, Dozierenden der pädagogischen Hochschulen, Bibliothekarinnen und Bibliothekaren sowie weiteren interessierten Personen offen. Katrin Kraus, Institut Weiterbildung und Beratung Afra Sturm, Institut Forschung und Entwicklung, Zentrum Lesen Thomas Lindauer, Institut Forschung und Entwicklung, Zentrum Lesen

3 Zum Programm Eintreffen, Kaffee und Büchertisch Begrüssung: Susann Müller Obrist, Leiterin Ressort Kursorische Weiterbildung, PH FHNW Referat: Basale Fertigkeiten in Lesen und Schreiben als Voraussetzung für erweitertes Lernen Prof. Dr. Thomas Lindauer und Prof. Dr. Afra Sturm, Zentrum Lesen PH FHNW Kaffeepause Vertiefungsangebote A Mittagspause Vertiefungsangebote B Zum Tagungsausklang eine kleine Auslese von feinen Texten. Es lesen Verena Cathomas und Mark Roth Ende der Tagung Vertiefungsangebote A/B: Zur Auswahl stehen jeweils sechs Angebote für die Praxis von Kindergarten, Unterstufe, und Sekundarstufe I. Büchertische Während der ganzen Tagung stehen für die Teilnehmenden Büchertische bereit. Hier werden vom Zentrum Lesen erarbeitete Lehrmittel vorgestellt sowie aktuelle, empfehlenswerte Kinder- und Jugendbücher präsentiert. Tagungskosten CHF 190. (inkl. Mittags- und Pausenverpflegung) Lehrpersonen mit Anstellung an der Volksschule der Kantone AG, BL, BS bzw. SO: Mit Ausnahme eines Eigenanteils von CHF 40. werden die Kosten von den Kantonen getragen (AG und SO: Finanzierungskategorie A).

4 Tagungsort Campus Brugg-Windisch Anmeldung Anmeldeschluss: 13. September Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Auskunft Für administrative Fragen Sandra Nussbaum T sandra.nussbaum@fhnw.ch Für Fragen zum Tagungsinhalt Maria Riss T maria.riss@fhnw.ch

5 Vertiefungsangebote A A1 Stolpersteine beim Lesenlernen Susanne Grassmann, Zentrum Lesen, PH FHNW, und Fabienne Thommen, dipl. Augenoptikerin & Visualtrainerin Kindergarten/Unterstufe Einführend werden wissenschaftliche Fakten über den Leseprozess und die Entwicklung des Sehens und der Augenbewegungen dargestellt. Wir beurteilen Unterrichtsmaterialien nach ihren visuellen Anforderungen. Im Atelier gibt es zudem konkrete Tipps zur Förderung der Augengesundheit im Schulalltag. A2 Erzählnacht 2017 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Franziska Weber, Zentrum Lesen, PH FHNW Unterstufe/ Es wird aufgezeigt, wie eine Erzählnacht als Teil der Leseförderung gelingen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, von der Organisation bis zur literarischen Gestaltung, konkret umgesetzt werden kann. Dazu wird ein vielseitiges Lektüre- und Medienangebot präsentiert, das sich ganz besonders für die Erzählnacht 2017 eignet. A3 Lesen, Schreiben und Vortragen im Fachunterricht Katharina Garcia, Klassenlehrerin In einer dritten Klasse wurde das Thema Gleichgewicht mit dem Lehrmittel HOPPLA 4 lesend und schreibend erarbeitet. Im Workshop wird aufgezeigt, wie durch eine sorgfältige Einführung und eine gezielte Förderung ein Fachwortschatz mündlich und schriftlich aufgebaut werden kann. A4 Flüssig und angemessen formulieren Rebekka Nänny, Stefanie Wyss und Afra Sturm, Zentrum Lesen, PH FHNW In der Studie «Basale Schreibfähigkeiten fördern» wird untersucht, wie flüssiges Formulieren als basale Fähigkeit mit der Textqualität zusammenhängt und wie flüssiges Formulieren gefördert werden kann. Vorgestellt werden der Förderansatz sowie ausgewählte Ergebnisse.

6 A5 Den Formulierungswortschatz schreibend ausbauen Tim Sommer, Zentrum Lesen, PH FHNW Wer flüssig formulieren und dabei rasch auf den Wortschatz zugreifen kann, hat mehr freie Ressourcen für das Verfassen von Texten. Mithilfe von Musteraufgaben und entsprechenden Schülertexten wird im Workshop aufgezeigt, wie flüssiges Formulieren mit Schülern und Schülerinnen geübt und gefördert werden kann. A6 Formative Lernstandserfassung im Schreiben Nadja Lindauer, Zentrum Lesen, PH FHNW Sekundarstufe I Der Lehrplan 21 hält für den 3. Zyklus (Klasse 7 9) für den Kompetenzbereich «Schreiben» fest, dass Lernende vielfältige Textmuster kennen und mit Blick auf ein Schreibziel nutzen können. Im Vertiefungsangebot wird eine Aufgabe zur Lernstandserfassung vorgestellt, welche diese beiden Kompetenzen fokussiert. Vertiefungsangebote B B1 Stolpersteine beim Lesenlernen Susanne Grassmann, Zentrum Lesen, PH FHNW, und Fabienne Thommen, dipl. Augenoptikerin & Visualtrainerin Kindergarten/Unterstufe Einführend werden wissenschaftliche Fakten über den Leseprozess und die Entwicklung des Sehens und der Augenbewegungen dargestellt. Wir beurteilen Unterrichtsmaterialien nach ihren visuellen Anforderungen. Im Atelier gibt es zudem konkrete Tipps zur Förderung der Augengesundheit im Schulalltag. B2 Alltagsintegrierte Sprachbildung im Kindergarten Dieter Isler, PH Thurgau Kindergarten/Unterstufe Alltagsgespräche im Kindergarten sind wertvolle Lerngelegenheiten: Beim Berichten, Erzählen und Erklären erwerben Kinder sprachliche Fähigkeiten, die für ihr späteres schulisches Lernen zentral sind. Im Workshop tauschen wir uns aus, wie Lehrpersonen die Kinder dabei unterstützen können.

7 B3 Lesen, Schreiben und Vortragen im Fachunterricht Katharina Garcia, Klassenlehrerin In einer dritten Klasse wurde das Thema Gleichgewicht mit dem Lehrmittel HOPPLA 4 lesend und schreibend erarbeitet. Im Workshop wird aufgezeigt, wie durch eine sorgfältige Einführung und eine gezielte Förderung ein Fachwortschatz mündlich und schriftlich aufgebaut werden kann. B4 Den Formulierungswortschatz schreibend ausbauen Tim Sommer, Zentrum Lesen, PH FHNW Wer flüssig formulieren und dabei rasch auf den Wortschatz zugreifen kann, hat mehr freie Ressourcen für das Verfassen von Texten. Mithilfe von Musteraufgaben und entsprechenden Schülertexten wird im Workshop aufgezeigt, wie flüssiges Formulieren mit Schülern und Schülerinnen geübt und gefördert werden kann. B5 Rechtschreibung als Teilkompetenz des Schreibens fördern Claudia Schmellentin, Institut Sekundarstufe I und II, PH FHNW, Sekundarstufe 1 Rechtschreibkompetenz meint einerseits, die Fähigkeit, Texte möglichst flüssig und weitgehend korrekt zu Papier oder in den Computer zu bringen, andererseits die Fähigkeit, eigene und/oder fremde Texte korrigieren zu können. Im Fokus stehen Aufgaben zur Förderung dieser Fähigkeiten. B6 Angeleitetes Lesen von Sachtexten Miriam Dittmar, Zentrum Lesen, PH FHNW /Sekundarstufe 1 Lehrmitteltexte kommen im Unterricht oft nicht zum Einsatz, weil Schülerinnen und Schüler diese nicht ausreichend verstehen, um sie als Lerngegenstand nutzen zu können. Der Workshop möchte aufzeigen und diskutieren, wie Informationsentnahme aus komplexen Texten angeleitet, strukturiert und gefördert werden kann.

8 Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Weiterbildung und Beratung Bahnhofstrasse Windisch T iwb.ph@fhnw.ch

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