VORWORT DER HERAUSGEBER. Liebe Leserin, lieber Leser

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1 VORWORT DER HERAUSGEBER Liebe Leserin, lieber Leser Ob die so genannten «Neuen Medien» mit Epochenschwellen wie dem Übergang von der Mündlichkeits- zur Schriftlichkeitskultur im 8. und 7. vorchristlichen Jahrhundert verglichen werden können, weiss ich nicht. Damals wurden die ersten so genannten «Kulturtechniken» wie Schreiben, Lesen und Rechnen eingeführt. 1 Ob der Einzug von Hyperkommunikation und E-Learning ähnlich dem Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft im 18. Jahrhundert epochalen Charakter aufweise, kann ich auch nicht sagen. Ob uns aber die neue viel zitierte Informationsgesellschaft in «user» und «loser» aufteile und damit ein neues Analphabetentum (Stichwort «computer literacy») beschere, muss gerade uns sehr wohl beschäftigen. Dies ist hier aber nicht Thema. Begeisterung und Dämonisierung, euphorischer Zukunftsglaube und pädagogische «Bewahrstrategien» führen nach wie vor in etlichen Diskussionen zur Auseinandersetzung darüber, ob Bildungsinstitutionen nun multimedial-interaktive Lernparadiese oder technikfreie Refugien werden/bleiben müssen. Auch dies ist aber nicht Sache dieser Publikation. In den Ausführungen der beiden Autoren Donatus Berlinger und Peter Suter weicht die Ideologie der Pragmatik, der Mensch bleibt Mensch, das Lernen Lernen; alles kann ja nicht virtuell werden. Handfeste Informationen und brauchbare Hinweise mit pädagogischer «Grundierung» prägen die vorliegende Broschüre. Wissen soll immer auch wertvolles Verwendungswissen sein können. Geri Thomann AEB Akademie für Erwachsenenbildung Luzern und Zürich

2 FÜR DIE PRAXIS AUS DER PRAXIS 2 LOW BUDGET E-LEARNING aeb: aus der Praxis für die Praxis Nr. 27 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Unser Standpunkt Thematische Eingrenzung und Zielgruppe 4 2. Begriffsklärungen und Dilemmas Blended Learning: Distanz- und Präsenzlernen in Kombination Wie low ist Low Budget? Eigenheiten von E-Learning und Präsenzlernen Dilemmas des E-Learning Effektives Lernen und E-Learning Voraussetzungen Voraussetzung bei den Lernenden Voraussetzung bei der tutoriellen Begleitung Voraussetzung bei der Bildungsinstitution Informations- und Kommunikationsinstrumente Werkzeuge für synchrones Arbeiten Werkzeuge für asynchrones Arbeiten All in one: Lernplattform Leitfragen für die Programmplanung Beispielprojekt Vorbereitungsarbeiten Einstiegsphase Hauptteil Abschluss Die 10 Gebote des E-Learning ; ) Literaturverzeichnis 49

3 1. EINLEITUNG E-Learning ist die Antwort, doch was war eigentlich die Frage? Graffito Unser Standpunkt Die zentrale und provokative These dieser Broschüre lautet: Low Budget E-Learning führt zu besserem Lernerfolg! Aufwändiges Multimedia-E-Learning ist teuer, lenkt ab, tendiert dazu überholte Lehr- und Lernformen zu reproduzieren. Effektives Lernen setzt anstelle von Finanzkraft didaktische Phantasie voraus. Mit einem interaktiven, handlungsorientierten Lehr-/Lernverständnis ist es möglich, qualitativ hochstehende E-Learning-Angebote zu entwickeln. Dabei kann auf teure Lernplattformen und aufwändige Multimediaprodukte verzichtet werden. Am wirksamsten erweist sich E-Learning in Kombination mit traditionellen Lernformen. Wir gehen von einer Haltung aus, in dem nicht das Mittel, sondern der Lernprozess und damit der Mensch im Mittelpunkt steht. Wissenskonstruktionen können nur durch die Lernenden selbst vollzogen werden. Dieser Veränderungsprozess wird durch den interaktiven Austausch mit anderen Lernenden unterstützt. Für Lernprozesse sind konkrete Erfahrungen die optimale Voraussetzung. Die effektivste Lernumgebung ist das reale Umfeld. Doch ist dies nicht immer möglich. Es braucht auch geschützte Lernräume, in denen die Lernenden ihre vorhandenen Wissenskonstruktionen aktiv verändern und erweitern können. Eine ideale Lernumgebung bietet entdeckende, aktivitätsanregende Möglichkeiten mit angemessenen Selbststeuerungsanteilen die Lerninhalte können erarbeitet, Problemlösefähigkeiten eingeübt werden. Die Fremdsteuerung durch das System oder die Lehrperson wird dabei soweit wie möglich reduziert. Damit können neben dem inhaltlichen Lernen auch die Selbststeuerungsfähigkeiten erweitert werden. Die

4 Lernumgebung bietet die notwendige Unterstützung dazu: Sie gibt die Angel, aber nicht den Fisch. 4 Diese Vorstellung von Lernen unterscheidet sich von einer rezeptiven Auffassung, bei der die Lernumgebung fertige Wissensbestände vermittelt. Die Lernenden erwerben vor allem Faktenwissen und werden überwiegend von aussen angeleitet und gesteuert. Viele Lernumgebungen widerspiegeln eine einseitige rezeptive Lernauffassung. Diese werden in beeindruckender technischer Verpackung angeboten, sei dies ein Beamer im Klassenzimmer oder ein «Electronic Whiteboard» via Internet Frontalunterricht in Neuen Schläuchen? Wir plädieren dafür, die Neuen Medien deswegen nicht beiseite zu schieben, sondern gezielt auf dem Hintergrund eines «modernen Lernverständnisses» zu nutzen. Damit rücken die Interaktionen zwischen Mensch und Lerngegenstand sowie zwischen den einzelnen Menschen wieder an zentrale Stelle. 1.2 Thematische Eingrenzung und Zielgruppe Wir beschränken uns in dieser Broschüre vorrangig auf E-Learning- Elemente, welche die interaktive Auseinandersetzung via Internet zwischen den Lernenden ermöglichen sollen. Die Broschüre ermöglicht Bildungsfachleuten, bei eingeschränkten finanziellen, technischen und personellen Ressourcen, E-Learning in Kombination mit Präsenzlernen erfolgreich zu planen und umzusetzen. Wir beschreiben die dafür notwendigen Voraussetzungen bei den Lernenden und den Tutor/innen sowie die benötigten Informationsund Kommunikationswerkzeuge. Ein exemplarisches Kursprojekt (siehe Kapitel 6) liefert Beispiele und eine mögliche Umsetzung der Prinzipien, Checkfragen und Hinweise in den Kapiteln 2 5. Die Broschüre orientiert sich an der Praxis, auf Ausführungen mit wissenschaftlichem Anspruch wird verzichtet. Als Grundlagen dienen unsere eigenen Erfahrungen als Projektleitende, Lehrende und Lernende sowie fachspezifische Veröffentlichungen.

5 Wir gehen davon aus, dass Sie über ein schmales Budget für das Konzipieren und Umsetzen von E-Learning-Elementen verfügen, erfahren sind im Entwickeln und Umsetzen von Präsenz-Lernveranstaltungen, 5 ein interaktives, handlungsorientiertes Lehr-/Lernverständnis haben oder anstreben, mit der Terminologie und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut sind.

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