/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Kamineinsatz Typ KA226 für Holzfeuerung. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

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1 /2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Kamineinsatz Typ KA226 für Holzfeuerung Bitte vor Montage sorgfältig lesen

2 Impressum Übereinstimmungszeichen nach den Landesbauordnungen Gültigkeit für Deutschland Der in Abb. 1 genannte Kamineinsatz wurde einer Normenkonformitätsprüfung unterzogen. Aufgrund der vorliegenden Prüfberichte akkreditierter neutraler Prüfstellen wird die Konformität mit den in der Bauregelliste A genannten Normen durch die jeweiligen Übereinstimmungszeichen dokumentiert. KA226 nach DIN Abb. 1 Übereinstimmungszeichen Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Aktualisierung der Dokumentation Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung oder haben Sie Unregelmäßigkeiten festgestellt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Herstelleranschrift Buderus Heiztechnik GmbH D Wetzlar info@heiztechnik.buderus.de Dokumenten-Nr.: Ausgabedatum: 07/2001 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Verbrennungsluft Lieferumfang Zubehör Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes Abmessungen Bauvorschriften Schornstein Aufstellungsräume Versorgung mit Verbrennungsluft Stellflächen unterhalb des Kamins Fußböden vor und neben dem Kamin Brandschutzvorkehrungen bei angrenzenden, brennbaren Bauteilen Wände hinter oder neben dem Kamin Zierbalken Aufstellskizze Notwendige Wärmedämmung und Vormauerung Zulässiges Wärmedämm- und Vormauerungsmaterial (Mindestanforderung) Konvektionsabstände Dehnungsfuge Verkleidung Luftgitter Transport Montage der Haltewinkel für Abgassammler Schornsteinanschluss Anpassen der Verbrennungslufteinrichtung Funktionsprüfung Anpassen der Abschlussleiste Konvektionshaube Einbau ohne Konvektionshaube Tragrahmen für Kachelverkleidung als Zubehör Inbetriebnahmeprotokoll

4 1 Allgemeines 1 Allgemeines Buderus Kamineinsätze sind nach DIN gebaut, geprüft und registriert. Typ KA226 Holzfeuerung DIN A. Raumluftabhängig, geeignet für offenen Betrieb. Grundsätzliche Anforderungen der DIN (trägt das Ü-Zeichen): Der gesamte Aufbau inklusive Verbindungsstücken und Schornstein ist betriebs- und brandsicher herzurichten. Eine mühelose Reinigung des Gesamtaufbaus ist sicherzustellen. Der Anschluss an einen eigenen Schornstein ist zwingend notwendig. Die nachstehenden Hinweise sind vom Anlagenersteller unbedingt zu beachten, da er für die Sicherheit und einwandfreie Funktion der Anlage verantwortlich ist. Beim Einbau des Kamineinsatzes müssen die bestehenden Gesetze und baurechtlichen Vorschriften, Verordnungen und insbesondere die Richtlinien für den Kachelofen- und Luftheizungsbauer beachtet werden. 1.1 Verbrennungsluft LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch unzureichende Frischluftzufuhr bei Feuerstätten, die in Wohn- und Heizräumen installiert werden und ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum beziehen. l Sorgen Sie in jedem Fall für eine ausreichende Frischluftzufuhr. l Führen Sie, falls erforderlich, eine Berechnung des Verbrennungsluftverbundes durch. l Berücksichtigen Sie besonders Einrichtungen, die den Räumlichkeiten Luft entziehen (z. B. Ventilatoren, Dunstabzugshauben, Wäschetrockner usw.). l Installieren Sie eine gesonderte Verbrennungsluftzufuhr. 4

5 Allgemeines Lieferumfang Kamineinsatz 2 Haltewinkel Drosselklappe Technische Unterlagen 1 Paar Handschuhe 1 Aufbauschablone 1.3 Zubehör Luftklappengriffe (oben und unten) 1 Satz Eckverbinder Tragrahmen universal Tragrahmen für Radiuskacheln Dichtmanschette DN 200 Abgasrohre Kaminbestecke Konvektionsmantel 5

6 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2.1 Abmessungen Abb. 1 Abmessungen Kamineinsatz KA Bauvorschriften Die örtlichen Bauvorschriften sind grundsätzlich zu beachten. Setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger in Verbindung. Schornstein und Verbindungssstücke müssen über einen angemessenen Zeitraum verwendbar sein. Der offene Kamin muss betriebs- und brandsicher sein. 6

7 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes Schornstein Der Buderus-Kamineinsatz darf nur an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. An diesem Schornstein darf kein anderes Heizgerät angeschlossen sein. Die wirksame Schornsteinhöhe, ausgehend von der Abgasführung, muss mindestens 4,5 m betragen. Der Schornsteinanschluss hat nach DIN 4705 Teil 1 zu erfolgen. Der Schornstein ist gemäß der Anforderung der DIN 18160, Teil 1 auszuführen. Sprechen Sie die Berechnungen mit Ihrem Bezirksschornsteinfeger durch. Verbindungsstück einfügen Das Verbindungsstück muss mit Schornstein und Kamineinsatz technisch abgestimmt und entsprechend den Anforderungen der DIN Teil 2 ausgeführt sein. Technische Daten zur Berechnung Technische Daten Einh. geschl. offen DIN-Registrier-Nr. 00 BD 71 Nennwärmeleistung kw 10 6,8 Gewicht ohne Verpackung Gewicht mit Verpackung Gewicht Konvektionsmittel Abgasmassenstrom Abgastemperatur Mindestförderdruck kg g/s C Pa Abgastemperatur C Mindestförderdruck Pa Tab. 1 Technische Daten Bei metallischen Verbindungsstücken muss die Wandstärke mindestens 2 mm betragen. Außerhalb des Konvektionsraumes ist das Verbindungsstück mit 3 cm dickem Dämmstoff A1 zu ummanteln. Wenn die Kaminschürze aus Metall besteht, muss das Verbindungsstück mit 6 cm dickem Dämmstoff (Brandklasse A1) ummantelt werden. Innerhalb des Konvektionsluftraumes darf das Verbindungsstück nicht verkleidet werden, wenn das Verbindungsstück zur konvektiven Erwärmung der Raumluft bestimmt ist. ANWENDERHINWEIS l Führt das Verbindungsstück durch Bauteile mit brennbaren Baustoffen, z. B. zu schützende Wände, müssen Sie Schutzmaßnahmen entsprechend DIN Teil 1 und Teil 2 vornehmen. 7

8 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2.4 Aufstellungsräume Offene Kamine mit Kamineinsatz dürfen nur in Räumen aufgebaut werden, in denen durch deren Betrieb keine Gefahren entstehen. Bei Einbau einer Absperrvorrichtung in die Verbrennungsluftzufuhr muss diese im Betrieb geöffnet sein. Ein ordnungsgemäßer Betrieb muss durch die Größe des Aufstellungsraumes gesichert sein. Zur Verbrennung muss genügend Verbrennungsluft zuströmen. BRANDGEFAHR VORSICHT! ANLAGENSCHADEN durch Wärmestau. l Beachten Sie, das der Querschnitt des Verbennungsluftstutzens nur für den geschlossenen Betrieb ausreichend ist. WARNUNG! durch Aufstellung des Kamineinsatzes in ungeeigneten Räumen. Errichten Sie keine offenen Kamine in folgenden Räumen: l In Treppenräumen (außer in Wohngebäuden mit mehr als zwei Wohnungen) sowie allgemein zugänglichen Fluren. l In Räumen, in denen leicht entzündbare oder explosionsfähige Stoffe oder Gemische in solcher Menge verarbeitet, gelagert oder hergestellt werden, dass durch eine Entzündung oder Explosion Gefahren bestehen. l In Räumen oder Wohnungen, die durch Lüftungs- oder Warmluftheizungsanlagen mit Hilfe von Ventilatoren entlüftet werden. Ausnahmen sind Anlagen, die ausschließlich im Umluftbetrieb arbeiten oder mit Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sind, die einen Unterdruck im Aufstellungsraum zuverlässig selbstständig verhindern. 2.6 Stellflächen unterhalb des Kamins Elektroleitungen dürfen nicht im Bereich unterhalb der Stellfläche verlegt sein. Die Tragfähigkeit der Stellfläche ist zu prüfen. Der Kamin darf nicht auf schwimmendem Estrich oder Asphalt installiert werden. Wenn keine Weichisolierung verlegt wird, kann der Estrich durchgezogen werden. Fachregeln sind zu beachten. 2.5 Versorgung mit Verbrennungsluft Es muss sichergestellt sein, dass die Feuerstätte mit genügend Verbrennungsluft versorgt wird. Der Aufstellungsraum muss mindestens eine Tür ins Freie oder ein Fenster haben, das man öffnen kann. Zur Sicherstellung der benötigten Verbrennungsluft kann eine Frischluftzufuhr von außen mit einer Mindestluftmenge von 360 m 3 /h installiert werden, wenn der offene Kamin die einzige Feuerstätte in der Wohnung ist. Wenn noch weitere Feuerstätten in der Wohnung vorhanden sind und diese zum Lüftungsverbund gehören, erhöht sich die Mindestluftmenge auf 540 m 3 /h. 8

9 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes Fußböden vor und neben dem Kamin Der Fußboden vor dem Kamin muss aus nicht brennbarem Material, z. B. Naturstein, Fliesen, Klinker oder Ähnlichem bestehen. Abstand T nach vorne (Abb. 2) Höhe des Feuerraumbodens H über dem Fußboden plus 30 cm (insgesamt mindestens 50 cm). Abb. 2 Sicherheitsabstand T nach vorne Seitenabstand B (Abb. 3) Höhe des Feuerraumbodens H über dem Fußboden, plus 20 cm (insgesamt mindestens 30 cm). Abb. 3 Sicherheitsabstand B, Seitenabstand 9

10 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2.8 Brandschutzvorkehrungen bei angrenzenden, brennbaren Bauteilen Zu brennbaren Gegenständen, wie z. B. Möbel, Baustoffe usw. sind folgende Abstände einzuhalten (Abb. 4): I. Zwischen Möbel und der Kaminverkleidung mindestens 5 cm. II II. Zwischen Wand- und Deckenverkleidung, wenn sie nicht Bestandteil des Gebäudes sind, mindestens 5 cm. IV I III. Im Strahlungsbereich der Feuerraumöffnung mindestens 80 cm. IV. Im Strahlungsbereich der Feuerraumöffnung bei Verwendung eines beidseitig belüfteten Strahlungsschutzes mindestens 40 cm. III 2.9 Wände hinter oder neben dem Kamin Hinter sowie in unmittelbarer Nähe von Kaminen dürfen keine elektrischen Leitungen liegen. Die Aufstellwände müssen nach Vorschrift isoliert werden. Siehe Tab. 2 auf Seite 13. Abb. 4 Sicherheitsabstände zu brennbaren Bauteilen 10

11 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes Zierbalken Zierbalken (Abb. 5) sind vor der Verkleidung des offenen Kamins im Abstand von mindestens 1 cm zulässig, wenn folgende Punkte erfüllt sind: Der Zierbalken darf kein Bestandteil des Gebäudes sein. Die Zwischenräume zur Verkleidung müssen so frei sein, dass kein Wärmestau entstehen kann Der Zierbalken darf nicht im Strahlungsbereich des offenen Kamins liegen Abb. 5 Pos. 1: Pos. 2: Pos. 3: Pos. 4: Pos. 5: Pos. 6: Zierbalken Verkleidung Zierbalken Strahlungsschutz Tragrahmen Dehnungsfuge Kamineinsatz 11

12 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2.11 Aufstellskizze Zu Abb. 6: Pos. 1: Pos. 2: Pos. 3: Pos. 4: Pos. 5: Pos. 6: Pos. 7: Pos. 8: Pos. 9: Außenluftklappe Verbrennungsluftversorgung Konvektionsluftmantel Zu schützende Wand aus brennbaren Baustoffen oder tragendes Bauelement aus Beton oder Stahlbeton Vormauerung 100 mm dick Wärmedämmschicht Rückwand 110 mm dick Seitenwand 120 mm dick Konvektionsmanteldecke 110 mm dick Verbindungsstücke aus Stahlblech Dämmstoffummantelung der Verbindungsstücke Ersatzbaustoff. Wärmeschutzmaßnahme nach DIN ausführen Pos. 10: Zu schützende Decke aus brennbaren Baustoffen oder als tragendes Bauelement Abb Aufstellskizze, Seitenansicht Pos. 11: Wärmedämmschicht Vormauerungsersatz 60 mm dick Pos. 12: Tragelement Pos. 13: Luftaustrittsgitter Pos. 14: Konvektionsluftleitungen (Zuluft) Pos. 15: Verkleidung Pos. 16: Drosselklappe Pos. 17: Zierbalken Pos. 18: Verkleidung Pos. 19: Tragrahmen Pos. 20: Kamineinsatz Pos. 21: Konvektionsluftmantelabstände mindestens 120 mm Pos. 22: Verkleidung Pos. 23: Konvektionslufteintritt (Umluft) Pos. 24: Abschirmender Fußbodenschutz aus nicht brennbaren Baustoffen Pos. 25: Zu schützender Aufstellungsboden aus brennbaren Baustoffen oder tragendes Bauelement Pos. 26: Tragplatte 60 mm dick Pos. 27: Wärmedämmschicht 80 mm dick 12

13 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes Notwendige Wärmedämmung und Vormauerung Bei der Prüfung des Kamineinsatzes (KA226) nach DIN wurde die erforderliche Mindestwärmedämmung vor zu schützenden Bauteilen ermittelt. Es wurden folgende Schutzmaßnahmen festgelegt (Tab. 2). Vormauerung und Wärmedämmung der Rück- und Seitenwand Nach Anbringen eines geeigneten Schornsteinanschlussstückes kann die notwendige Vormauerung und Wärmedämmung erfolgen. Zimmerdecke über dem offenen Kamin (Vormauerungsersatz) Reicht der Hohlraum bzw. die Verkleidung über dem offenen Kamin bis zur Zimmerdecke, so muss diese geschützt werden, wenn sie aus brennbaren Bauteilen besteht oder als tragendes Element dient. Der Schutz besteht aus einer 6 cm dicken Wärmedämmschicht (Dämmstoffkennziffer: 12, 07, 21, 75, 11 nach AGI Q 132. Siehe auch Tabelle 3, Seite 14 und Tabelle 4, Seite 15). Wärmedämmung Kamineinsatz Bauteile Stärke Vomauerung Rückwand 100 mm Seitenwand 100 mm Vormauerungsersatz, Dämmstoff nach AGI Q 132 Zimmerdecke (innerh. Verkleidung) 60 mm Wärmedämmschicht Boden 60 mm Seitenwand 120 mm Rückwand 110 mm Konvektionsluftdecke/(Zwischendecke) 110 mm Tab. 2 Mindestwärmedämmung * bei keramischen Verbindungsstücken Abgasrohr außerhalb Konvektionsluftmantel 60 mm (30 mm)* Konvektionsmantel und Konvektionshaube (äußere Gerätekontur) müssen mit einer Wärmedämmschicht entsprechend Tab. 2 allseitig verkleidet werden. Die Wärmedämmung muss fugenlos stoßend und an den Seiten überlappend angeordnet werden. Sofern diese Platten nicht von Wänden, Verkleidungen oder angrenzenden Platten gehalten werden, sind sie im Abstand von etwa 30 cm zu befestigen. Die raumseitige Verkleidung (Schürze) braucht nicht wärmegedämmt zu werden, wenn der offene Kamin so beschaffen ist, dass sich die freien Oberflächen der Verkleidung und die Oberflächen der Nischen für die Brennstofflagerung höchstens auf 85 C erwärmen können. Bei Oberflächen aus mineralischen Baustoffen, ausgenommen Flächen auf denen Gegenstände abgestellt werden können, tritt anstelle des Wertes 85 C der Wert 120 C. Die Wärmedämmschichten aus Mineralwolle oder Vergleichbare müssen zum Aufstellraum und Konvektionsluftraum hin als Schutz vor Faserflug dicht verkleidet werden. 13

14 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2.13 Zulässiges Wärmedämm- und Vormauerungsmaterial (Mindestanforderung) Obere Anwendungsgrenztemperatur Dämmstoffe Lieferform Wärmeleitfähigkeit Nennrohdichte Gruppe Art Gruppe Form Gruppe für Lieferform Gruppe C Gruppe Kg/m 3 Tab Mineralwolle 01 Bahnen Glaswolle 02 Wolle, lose Steinwolle Dämmstoffkennziffer für Mineralwolledämmstoffe Filze Wolle, granuliert Schlackenwolle Lamellenmatten Matten, versteppt Grenzkurve 1 Matten, versteppt Grenzkurve 2 Schalen, Grenzkurve 1 Schalen, Grenzkurve 2 Platten, Grenzkurve 1 Platten, Grenzkurve Platten Schalen Segmente Zöpfe Sonstige 99 Matten, versteppt Einzelnachweis 99 abweichende Prüfbedingungen 99 abweichende Prüfbedingungen Beispiel: Bezeichnung eines Mineralwolledämmstoffes aus Steinwolle als versteppte Matte, Wärmeleitfähigkeitskurve 1, obere Anwendungstemperatur bis +560 C, Nennrohdichte100 kg/m 3 : 12, 06, 01, 56,

15 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2 Dämmstoffe nach AGI Arbeitsblatt Q 132 (Auszug des zulässigen Dämmstoffes) in Tab. 4 Obere Anwendungsgrenztemperatur Dämmstoff Lieferform Wärmeleitfähigkeit Nennrohdichte Gruppe Art Gruppe Form Gruppe Lieferform Gruppe C Gruppe Kg/m 3 12 Steinwolle 07 Platten 21 G.-Kurve Tab. 4 Dämmstoffe nach AGI Arbeitsblatt Q132 Nach Tab. 4 ergibt sich für den zul. Dämmstoff die folgende Dämmstoffkennziffer nach AGI Q 132: 12, 07, 21, 70, 09. Vormauerung Mauerziegel nach DIN 105 Teil 1 und Teil 3 Mauersteine nach DIN 106 Teil 1, DIN 4163, DIN oder DIN Wandbauplatten nach DIN 4166, DIN oder DIN Alternative Dämmstoffe Diese besitzen die Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik, Berlin (DIBt). Sie erfüllen meistens auch die Anforderungen an Wärmedämmung und Vormauerung in einem Baustoff. Erfragen Sie Näheres zu diesen Baustoffen im Fachhandel Konvektionsabstände Die Konvektionsabstände betragen mindestens 120 mm. Siehe Abb. 6 auf Seite Dehnungsfuge Zwischen Einsatz und Verkleidung ist eine Dehnungsfuge vorzusehen, die durch Dichtschnur oder Dichtungsband geschlossen wird. 15

16 2 Anforderungen zum Einbau des Kamineinsatzes 2.16 Verkleidung Die raumseitige Verkleidung des Kamineinsatzes muss aus nicht brennbaren Materialien der Brandschutzklasse A1 bestehen (z. B. Kachelsteine, Putz auf Putzträgern, Metall oder keramische Ofenkacheln). Zwischen Verkleidung und Kamineinsatz darf keine direkte Verbindung bestehen. Die Verkleidung darf nur auf einem separaten Tragrahmen aufliegen, dieser wird normalerweise an der Wand befestigt Luftgitter ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch Wärmestau. l Führen Sie die Konvektionsluftein- und austrittsgitter nicht verschließbar aus. ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch zu geringe freie Querschnitte der Zu- und Umluftöffnungen. l Gitter für Umluft und Zuluft müssen jeweils mindestens 650 cm ² beinhalten und dürfen nicht verschließbar sein. l Nach dem Kamingesamtaufbau darf der Konvektionlufteintritt bzw. -austritt generell nicht behindert werden. 16

17 Transport 3 3 Transport Um Beschädigungen beim Transport zu vermeiden, ist der Kamineinsatz, wenn möglich, auf der Transportpalette bis zum Aufstellungsort zu transportieren. Aufstellung ANWENDERHINWEIS l Entfernen Sie die Transportstütze (Abb. 7, Pos. 1) erst, wenn Sie die Haltewinkel (Abb. 8, Pos. 1) für den Abgassammler montiert haben. Mit Hilfe der Stellschrauben an den Füßen wird der Kamineinsatz in die Waagerechte ausgerichtet. 1 Abb. 7 Transportstütze 1 Abb. 8 Haltewinkel 17

18 4 Montage der Haltewinkel für Abgassammler 4 Montage der Haltewinkel für Abgassammler ANWENDERHINWEIS Nur durch Anbringen der Haltewinkel ist gewährleistet, dass Feuerraum oder Heizgassammler bei eventuellen Reparaturarbeiten ohne Montagearbeiten an der Kaminverkleidung gewechselt werden können. Des Weiteren dient das Anbringen der Haltewinkel zur Stabilisierung des Gerätes. Bei Montage eines Eckkamins sind Haltewinkel mit 45 Eckverbindern zu montieren (Abb. 9). Die Eckverbinder sind gegen Mehrpreis lieferbar. Es ist darauf zu achten, dass die beigefügte Isolierung zwischen Haltewinkel bzw. Eckverbinder und Wand angebracht wird. Sind vorgenannte Möglichkeiten nicht gegeben (z. B. Anbringung am Schornstein), ist bauseits eine Vorrichtung zum Anbringen der Haltewinkel vorzusehen, z. B. wie in Abb. 10. Abb. 9 Eckverbinder Abb. 10 Vorrichtung 18

19 Montage der Haltewinkel für Abgassammler 4 ANWENDERHINWEIS l Wenn Sie den Kamineinsatz mit einem Konvektionsmantel ausrüsten, müssen Sie diesen vor Anschrauben der Haltewinkel aufgesetzen und montieren. Eine Montageanweisung ist dem Konvektionsmantel beigefügt. l Haltewinkel auf die Vierkantplatten am Abgassammmler schieben und Befestigungslöcher anzeichnen (Abb. 11). ANWENDERHINWEIS l Bohren Sie die Befestigungslöcher so, dass zwischen Oberkante Abgassammler und Unterkante Haltewinkel noch mindestens 5 mm Zwischenraum sind. Der Zwischenraum dient für eventuelle Wärmeausdehnung des Abgassammlers. ANWENDERHINWEIS l Zur Befestigung der Haltewinkel dürfen Sie keine Kunststoffdübel, Holzdübel o. Ä. verwenden. Abb. 11 Haltewinkel Je nach Wandbeschaffenheit müssen entweder handelsübliche Stahldübel, Injektionsanker oder Ähnliches verwendet werden. ANWENDERHINWEIS l Ziehen Sie die Befestigungsschrauben am Abgassammler, vom Feuerraum aus, nur handfest an. 19

20 4 Montage der Haltewinkel für Abgassammler Die Transportstütze kann jetzt entfernt werden. ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch falsche Verwendung des Kamineinsatzes. l Verwenden Sie den Kamineinsatz unter keinen Umständen als Tragrahmen für die Kaminverkleidung. Als Zubehör stehen ein Tragrahmen für Radiuskacheln und ein Universaltragrahmen zur Verfügung. 20

21 Schornsteinanschluss 5 5 Schornsteinanschluss Werkseitig ist der drehbare Abgasstutzen mit senkrechtem Abgang montiert. Nach Lösen der Befestigungsschrauben kann der Abgasstutzen in die gewünschte Anschlussrichtung gedreht werden. Die Schrauben müssen anschließend wieder angezogen und alle Verbindungsstellen sorgfältig abgedichtet werden. Als Verbindungsstücke zum Schornstein sind geschweißte Abgasrohre, Blechstärke mindestens 2 mm, zu verwenden. Der Querschnitt des Verbindungsstückes darf hinter dem Abgasstutzen nicht verringert werden.das Verbindungsstück darf nicht in den freien Querschnitt des Schornsteines hineinragen. Der Mindestförderdruck muss 10 bis 15 Pa betragen, siehe Tab. 1 auf Seite 7. ANWENDERHINWEIS l Bauen Sie die Drosselklappe immer mit ein! 5.1 Anpassen der Verbrennungslufteinrichtung ANWENDERHINWEIS l Achten Sie auf genügend freien Querschnitt für den Verbrennungsluftstutzen im Kaminsockelbereich. l Beachten Sie besonders, dass die Lufteintrittöffnung durch die Sockelverkleidung nicht verengt wird. 21

22 5 Schornsteinanschluss 5.2 Funktionsprüfung Überprüfen Sie die Abgasstutzen auf Dichtheit, die Abgasumlenkplatte auf richtigen Sitz und die Abgassperrvorrichtung auf Funktion. ANWENDERHINWEIS l Bevor der weitere Aufbau des Kamins erfolgt, ist es unbedingt erforderlich, den Kamineinsatz einer Funktionsprüfung zu unterziehen. Prüfen Sie die Funktion aller zur Bedienung notwendigen Teile anhand einer Probefeuerung im geschlossenen und offenen Zustand. Die Bedienungsanleitung ist zu beachten. Vor dem Verkleiden der Anlage ist der Bezirksschornsteinfeger zur Abnahme verpflichtet. 5.3 Anpassen der Abschlussleiste Die seitlichen Anschlagwinkel können zur Anpassung an die verschiedenen Kachelausführungen in der Tiefe um ca. 20 mm verschoben werden. l Befestigungsschrauben oben und unten lösen (Abb. 12), Anschlagwinkel den Kacheln anpassen evtl. etwas kürzen und in die Federklammern des Anschlagwinkels eindrücken (Abb. 13). Abb. 12 Befestigungsschrauben lösen Abb. 13 Anschlagwinkel 22

23 Konvektionshaube 6 6 Konvektionshaube ANWENDERHINWEIS l Schließen Sie alle vier Rohrstutzen an! l Konvektionsmantel auf den Abgassammler setzen (Abb. 14). Abb. 14 Montage Konvektionsmantel l Konvektionsmantel von unten mit dem Abgassammler verschrauben (Abb. 15). Die Befestigungsschrauben befinden sich bereits im Abgassammler. l Danach Ober- und Unterteil des Konvektionsmantels so im Langloch miteinander verschrauben, dass das Unterteil bündig mit der Ummantelung des Kamineinsatzes abschließt. Abb. 15 Verschraubung des Konvektionsmantels 23

24 6 Konvektionshaube l Je nach Anordnung des Abgasstutzens muss die Abdeckplatte für den Abgasstutzen hinten oder oben angeschraubt werden Einbau ohne Konvektionshaube 3 Beim Einbau ohne Konvektionshaube sind folgende Abstände vom Gerät einzuhalten: 1 Als Konvektionsluftkanal: Zur Rückwand (Wärmedämmung): 80 mm. Zur Seitenwand (Wärmedämmung): 80 mm. Von der Oberkante Abgasrohr zur Wärmedämmung Decke (Zwischendecke) mindestens 200 mm ². Die Wärmedämmschicht muss als Strahlungsschutzausgleich und Schutz vor Faserflug mit einem dichten Blechmantel aus Stahlblech verkleidet werden. ANWENDERHINWEIS l Wenn Sie die Feuerstätte ohne Konvektionshaube ausführen, müssen Sie die Verkleidung der Wärmedämmschicht aus verzinktem Stahlblech ausstatten. Abb. 16 Abdeckplatte Pos. 1: Haltewinkel Abgassammler Pos. 2: Abdeckplatte Abgasstutzen Pos. 3: Langloch Bei Kamineinsätzen ohne vorgefertigte Konvektionshaube ist ein mindestens so großer Konvektionsraum zwischen Kamineinsatz und Wärmedämmschicht nach hinten und nach den Seiten zu berücksichtigen wie bei entsprechendem Modell mit vorgefertigter Konvektionshaube. Die Konvektionsluftöffnungen in der Verkleidung (Schürze) müssen mindestens dem Querschnitt der Konvektionsluftöffnungen in der Konvektionshaube entsprechen. 24

25 Konvektionshaube Tragrahmen für Kachelverkleidung als Zubehör Tragrahmen für Radiuskacheln (Abb. 17) Abb. 17 Radius-Kacheln Universaltragrahmen (Abb. 18) l Passen Sie die Befestigung des Tragrahmens den baulichen Begebenheiten an. l Achten Sie darauf, dass der Kamineinsatz nicht belastet wird. Beispiele für den Einbau des Tragrahmens in der Kachelverkleidung zeigen Abb. 19 und Abb. 20 auf Seite 26. Abb. 18 Universaltragrahmen 25

26 6 Konvektionshaube ANWENDERHINWEIS l Achten Sie darauf, dass der Kamineinsatz nicht belastet wird. Abb. 19 Tragrahmen, Befestigung Abb. 20 Tragrahmen in der Kachelverkleidung 26

27 Inbetriebnahmeprotokoll 7 7 Inbetriebnahmeprotokoll Buderus Kamineinsatz Typ Serien-Nr. Einbaudatum: Anlagenbetreiber: Messwerte: Förderdruck Abgastemperatur Raumtemperatur Pa C C Verbindungsstellen abgedichtet mit: Bemerkungen: Datum und Unterschrift Einbaufirma Datum und Unterschrift Anlagenbesitzer 27

28 Buderus ist immer in Ihrer Nähe. Hochwertige Heiztechnologie verlangt professionelle Installation und Wartung. Buderus liefert deshalb das komplette Programm exklusiv über den Heizungsfachmann. Fragen Sie ihn nach Buderus Heiztechnik. Oder informieren Sie sich in einer unserer 46 Niederlassungen. Niederlassung Ort Straße Telefon Telefax Aachen Aachen Hergelsbendenstraße 30 (02 41) (02 41) Augsburg Augsburg Werner-Heisenberg-Str. 1 (08 21) (08 21) Berlin Berlin Am Lückefeld (0 30) (0 30) Bielefeld Bielefeld Reichenberger Straße 39 (05 21) (05 21) Bremen Stuhr Industriestraße 22 (04 21) (04 21) Dortmund Dortmund Zeche-Norm-Straße 28 (02 31) (02 31) Dresden Ottendorf-Okrilla Jakobsdorfer Straße 4 6 ( ) 55-0 ( ) Düsseldorf Düsseldorf Höher Weg 268 (02 11) (02 11) Erfurt Mittelhausen Erfurter Straße 57a (03 61) (03 61) Essen Essen Eckenbergstraße 8 (02 01) (02 01) Esslingen Esslingen Wolf-Hirth-Straße 8 (07 11) (07 11) Frankfurt/Main Rodgau Hermann-Staudinger-Str. 2 ( ) ( ) Freiburg Freiburg Stübeweg 47 (07 61) (07 61) Gießen Gießen Rödgener Straße 47 (06 41) (06 41) Goslar Goslar Magdeburger Kamp 7 ( ) ( ) Hamburg Hamburg Wilhelm-Iwan-Ring 15 (0 40) (0 40) Hannover Isernhagen Stahlstraße 1 (05 11) (05 11) Heilbronn Heilbronn Pfaffenstraße 55 ( ) ( ) Karlsruhe Karlsruhe Hardeckstraße 1 (07 21) (07 21) Kassel Kassel Glockenbruchweg 113 (05 61) (05 61) Kempten Kempten Heisinger Straße 21 (08 31) (08 31) Kiel Kiel-Melsdorf Am Ihlberg (Gewerbegebiet) (04 31) (04 31) Koblenz Bassenheim Am Gülser Weg ( ) ( ) Köln Köln-Marsdorf Toyota-Allee 97 ( ) ( ) Kulmbach Kulmbach Aufeld 2 ( ) ( ) Leipzig Makranstädt Handelsstraße 22 (03 41) (03 41) Ludwigshafen Ludwigshafen Kreuzholzstraße 11 (06 21) (06 21) Magdeburg Magdeburg Sudenburger Wuhne 63 (03 91) (03 91) Mainz Mainz Carl-Zeiss-Straße 16 ( ) ( ) Meschede Meschede Zum Rohland 1 (02 91) (02 91) München München Boschetsrieder Straße 80 (0 89) (0 89) Münster/Westf Münster Haus Uhlenkotten 10 (02 51) (02 51) Neubrandenburg Neubrandenburg Feldmark 9 (03 95) (03 95) Neu-Ulm Neu-Ulm Böttgerstraße 6 (07 31) (07 31) Nürnberg Nürnberg Kilianstraße 112 (09 11) (09 11) Osnabrück Osnabrück Am Schürholz 4 (05 41) (05 41) Regensburg Barbing Von-Miller-Straße 16 ( ) ( ) Rostock Bentwisch Hansestraße 5 (03 81) (03 81) Schwenningen Villingen-Schwenningen Albertistraße 15 ( ) ( ) Schwerin Pampow Fährweg 10 ( ) ( ) Saarbrücken Saarbrücken Kurt-Schumacher-Straße 38 (06 81) (06 81) Trier Föhren Europaallee, Postfach ( ) ( ) Velten Velten Berliner Straße 1 ( ) ( ) Wesel Wesel Am Schornacker 119 (02 81) (02 81) Würzburg Rottendorf Edekastraße 8 ( ) ( ) Zwickau Crossen Berthelsdorfer Straße 12 (03 75) (03 75) Heizungsfachbetrieb: Buderus Heiztechnik GmbH, Wetzlar info@heiztechnik.buderus.de

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