Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Stand: September Berufliche Oberschule Bayern Ein erfolgreicher Weg zum (Fach-)Abitur

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1 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stand: September 2012 Berufliche Oberschule Bayern Ein erfolgreicher Weg zum (Fach-)Abitur

2 Inhalt Vorwort 4 Die Berufliche Oberschule Bayern (BOB) 6 Schulartprofil 7 Passgenauer Einstieg im Abschluss flexibel 8 Individuelle Förderung 9 Zulassungsvoraussetzungen 10 Brückenangebote vor Eintritt Vorkurs und Vorklasse 12 Ausbildungsrichtungen 14 Unterrichtsfächer 15 Fachpraktische Ausbildung 16 Wissenschaftliches Arbeiten 17 Abschlussprüfungen 18 Studienberechtigungen mit fachgebundener Hochschulreife 19 Stundentafel 22 Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife (DBFH) 25 Virtuelle Berufsoberschule (VIBOS) 26 Standorte der bayerischen Beruflichen Oberschulen

3 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, die Berufliche Oberschule hat unter den bayerischen Schulen einen hohen Stellenwert. Im Rahmen der Zukunftsinitiative Aufbruch Bayern baut der Freistaat das differenzierte Schulwesen noch weiter aus. Schule wird in Bayern noch flexibler und durchlässiger. Im differenzierten bayerischen Bildungswesen bietet die Berufliche Oberschule jungen Menschen eine gleichwertige, stärker mit der Berufspraxis verknüpfte Alternative zum Gymnasium. Damit ist sie ein zentraler Baustein zur Verwirklichung der Leitziele bayerischer Bildungspolitik: Qualität und Gerechtigkeit. Die Berufliche Oberschule steht für beides. Mit ihren drei starken Säulen Allgemeinbildung, Fachtheorie und Fachpraxis macht sie den jungen Menschen ein qualitativ hochwertiges und zukunfts- fähiges Angebot. Fünf Ausbildungsrichtungen und unterschiedliche Abschlüsse nach der 12. oder 13. Jahrgangsstufe ermöglichen auch innerhalb der Beruflichen Oberschule individuelle Bildungs- wege, die zur Fachhochschule oder zur Universität führen. Gleich- zeitig steht die Berufliche Oberschule auch in besonderer Weise für Durchlässigkeit und damit Gerechtigkeit im bayerischen Schul- wesen. Durch umfangreiche Übergangshilfen, wie Vorkurse, Vor- klassen oder Förderunterricht, werden die jungen Menschen zielgerichtet und individuell an die Anforderungen herangeführt. Kurz: Mit ihrem hohen Qualitätsanspruch, ihrem ganz eigenen Bildungsprofil und vielfältigen Fördermöglichkeiten ist die Beruf- liche Oberschule in besonderer Weise ein Garant für Chancenviel- falt und Bildungsgerechtigkeit im bayerischen Schulwesen. 4

4 Liebe Schülerinnen und Schüler, wir hoffen, dass Ihnen und Ihren Eltern diese Broschüre eine gute Orientierungshilfe für Ihren schu- lischen Bildungsweg ist. Für eine individuelle Beratung stehen Ihnen Beratungslehrkräfte der Beruflichen Oberschule und Staat- liche Schulberater gerne zur Seite. Dr. Ludwig Spaenle Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus Bernd Sibler Staatssekretär im Bayerischen Staats- ministerium für Unterricht und Kultus 5

5 Die Berufliche Oberschule Bayern (BOB) Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule (FOS) und Berufsoberschule (BOS) vereinigt. Die Berufliche Oberschule baut auf einem mittleren Schulabschluss auf und vermittelt Allgemeinbildung, Fachtheorie und fachpraktische Bildung unter Einbeziehung berufspraktischer Erfahrungen. Zielsetzung Die Berufliche Oberschule bereitet auf ein Studium vor. Folgende Abschlüsse können erworben werden: Fachabitur > Fachhochschulreife (allgemein) Abitur > fachgebundene Hochschulreife oder allgemeine Hochschulreife beim Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache Zielgruppe Die Berufliche Oberschule ist die richtige Wahl für Bewerberinnen und Bewerber mit dem Abschluss der Realschule, Wirtschaftsschule, Mittel- schule (M-Zug) oder 10. Jahrgangsstufe des Gymnasiums, und/oder mit einer Berufsausbildung bzw. mehrjährigen Berufserfahrung. Die Interessenten müssen in den für ein späteres Studium beson- ders wichtigen Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik ins- gesamt zumindest befriedigende Vorkenntnisse mitbringen und Spaß am Lernen haben. Erwartet werden neben einer hohen Lernmotivation Ausdauer und die Bereitschaft, gemeinsam mit anderen zu arbeiten. 6

6 Schulartprofil Allgemeinbildung Das unterschiedliche Vorwissen aus der Unter- und Mittelstufe wird dem Anspruchsniveau der Beruflichen Oberschule angeglichen und dann auf das Niveau der Hochschulreife erweitert. Deutsch, Englisch und Mathematik sind für alle Schülerinnen und Schüler Bestandteil der Abschlussprüfung. Fachtheorie in fünf Ausbildungsrichtungen Die Schülerinnen und Schüler können nach Begabung und Neigung eine von fünf Ausbildungsrichtungen wählen. Dort werden ihre praktischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen aufgegriffen, erweitert und mit theoretischen Inhalten verknüpft. Praktische Bildung in fünf Ausbildungsrichtungen Schülerinnen und Schüler, die noch keine Berufsausbildung oder entsprechende Berufserfahrung mitbringen, erhalten in der 11. Jahrgangsstufe eine fachpraktische Ausbildung in der von ihnen gewählten Ausbildungsrichtung. 7

7 Passgenauer Einstieg - im Abschluss flexibel Die Berufliche Oberschule führt geeignete Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlicher Bildungskarriere passgenau zum persönlichen Ziel: Passgenau einsteigen Ohne Berufsausbildung g Eintritt in die 11. Jahrgangsstufe Mit einschlägiger Berufsausbildung oder entsprechender Berufserfahrung g Eintritt in die 12. Jahrgangsstufe Flexibel abschließen Fachabitur nach der 12. Jahrgangsstufe g Befähigung zum Studium aller Studiengänge an Fachhochschulen Abitur (fachgebunden) nach der 13. Jahrgangsstufe (für den Aufstieg in die 13. Jahrgangsstufe ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Notendurchschnitt von 2,8 im Fach- abiturzeugnis notwendig) g Befähigung zum Studium aller Studiengänge an Fachhochschulen sowie fachlich einschlägiger Studiengänge an Universitäten (siehe Seite 19) Abitur (allgemein) nach der 13. Jahrgangsstufe (bei zusätzlichem Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache zum Beispiel durch freiwilligen Zusatzunterricht an der Beruf- lichen Oberschule) g Befähigung zum Studium aller Studien- gänge an Fachhochschulen und Universitäten 8

8 Individuelle Förderung Die Berufliche Oberschule bereitet Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlicher schulischer und beruflicher Vorbildung auf ein späteres Studium vor. Für diejenigen, die beim Einstieg in die Berufliche Oberschule punktuelle Bildungsdefizite haben, stehen verschiedene Brücken- angebote und Fördermaßnahmen zur Verfügung. Damit können die betroffenen Schülerinnen und Schüler frühzeitig individuell unterstützt werden. Vor Eintritt in die Berufliche Oberschule werden Vorkurse (Teil- zeit) und Vorklassen (Vollzeit, an der BOS auch zur Nachholung des mittleren Schulabschlusses) angeboten (vgl. S. 12 und 13). Bis zum Ende der Probezeit in der 11. Jahrgangsstufe wird intensiv klassenübergreifender Förderunterricht in einzelnen Fächern angeboten. Zur Intensivierung des Unterrichts in den Fächern mit Abschlussprüfung kann in allen Jahrgangsstufen zusätzlicher Ergänzungsunterricht eingerichtet werden. An vielen Schulen werden die neu eingetretenen Schülerinnen und Schüler durch Tutoren unterstützt. An allen Schulen stehen Beratungslehrkräfte zur Verfügung als Ansprechpartner bei Fragen, die das richtige Lernen und die weitere Schullaufbahn betreffen. 9

9 Zulassungsvoraussetzungen Ohne Berufsausbildung: Mittlerer Schulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,5 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik oder Erlaubnis zum Vorrücken in die 11. Jahrgangsstufe des Gymna- siums oder Abschluss der Vorklasse mit mindestens Note 4 in allen Fächern Zusätzlich für die Ausbildungsrichtung Gestaltung: Aufnahme- prüfung * Falls in einem dieser Fächer keine Note vorliegt, wird eine Feststellungsprüfung durchgeführt. Das Fach Englisch kann unter bestimmten Voraussetzungen durch eine andere Fremdsprache ersetzt werden. ** Für nähere Informationen zum Vorkurs und zur Vorklasse siehe Seite 12/13 10

10 Mit Berufsausbildung: Mittlerer Schulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,5 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik* oder Erlaubnis zum Vorrücken in die 11. Jahrgangsstufe des Gymna- siums oder Abschluss von Vorklasse oder Vorkurs mit mindestens Note 4 in allen Fächern oder Mindestens Notendurchschnitt von 3,5 in einer Feststellungs- prüfung in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik * Falls in einem dieser Fächer keine Note vorliegt, wird eine Feststellungsprüfung durchgeführt. Das Fach Englisch kann unter bestimmten Voraussetzungen durch eine andere Fremdsprache ersetzt werden. ** Für nähere Informationen zum Vorkurs und zur Vorklasse siehe Seite 12/13 11

11 Brückenangebote vor Eintritt - Vorkurs und Vorklasse Die Berufliche Oberschule bietet je nach schulischer und beruflicher Vorbildung eigene Kurse und Klassen als Übergangshilfe. Ohne Berufsausbildung Mittelschule (M-Zug)/Wirtschaftsschule (H-Zweig/2-stufig) g Besuch des Vorkurses FOS und ggf. der Vorklasse FOS empfohlen Gymnasium/Realschule/Wirtschaftsschule (M-Zweig): g Ohne Vorkurs direkter Einstieg in die 11. Jahrgangsstufe Mit Berufsausbildung Mittelschule (Qualifizierender Hauptschulabschluss): g Besuch der Vorklasse BOS (Erwerb des mittleren Schul abschlusses möglich) Mittelschule (M-Zug)/Wirtschaftsschule (H-Zweig/2-stufig) g Besuch der Vorklasse BOS empfohlen Realschule/Wirtschaftsschule (M-Zweig) g Besuch des Vorkurses BOS empfohlen Gymnasium g Besuch des Vorkurses BOS möglich Vorklasse FOS (ohne Berufsausbildung) Für wen? Was? Wann? Ziel Absolventinnen und Absolventen mit mittlerem Schulabschluss, insbesondere der Mittelschule (M-Zug) Wirtschaftsschule (H-Zweig/2-stufig) Intensiver Unterricht in Deutsch, Englisch, Mathematik Grundlagen in weiteren Fächern Schuljahr vor Eintritt in die Fachoberschule Vollzeitunterricht (36 Wochenstunden) Umfassende Erarbeitung der wesentlichen Grundlagen für die 11. Jgst.* Nachweis der Eignung für die 11. Jgst. möglich, wenn in allen Fächern mindestens die Note 4 erreicht wird * Jgst. = Jahrgangsstufe 12

12 Vorkurs FOS (ohne Berufsausbildung) Für wen? Was? Wann? Ziel Schülerinnen und Schüler der Mittelschule (M-Zug) Wirtschaftsschule (H-Zweig/2-stufig) Unterricht in Deutsch, Englisch, Mathematik je 2 Stunden pro Woche 2. Halbjahr der 10. Jgst. nachmittags oder samstags Heranführung an das Niveau der 11. Jgst. Vorklasse BOS (nach Berufsausbildung) Für Absolventinnen und Absolventen der wen? Mittelschule (ohne mittleren Schulabschluss nur mit bestan- dener Aufnahmeprüfung in Deutsch, Englisch, Mathematik) Wirtschaftsschule (H-Zweig/2-stufig) Was? intensiver Unterricht in Deutsch, Englisch, Mathematik Grundlagen in weiteren Fächern Wann? Schuljahr vor Eintritt in die Berufsoberschule Vollzeitunterricht (36 Wochenstunden) Ziel Umfassende Erarbeitung der wesentlichen Grundlagen für die 12. Jgst. Erwerb des mittleren Schulabschlusses möglich Nachweis der Eignung für die 12. Jgst. möglich, wenn in allen Fächern mindestens die Note 4 erreicht wird Vorkurs BOS (nach Berufsausbildung) Für wen? Was? Wann? Ziel Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss auch vor Abschluss der Berufsausbildung Unterricht in Deutsch, Englisch, Mathematik je 2 Stunden pro Woche Schuljahr vor Eintritt in die 12. Jgst. mit je 2 Stunden pro Woche und Fach bzw. Halbjahr vor Eintritt mit je 4 Stunden pro Woche und Fach abends und/oder samstags Auffrischung der Kenntnisse des mittleren Schulabschlusses für die 12. Jgst. Nachweis der Eignung für die 12. Jgst. möglich, wenn in allen Fächern mindestens die Note 4 erreicht wird 13

13 Ausbildungsrichtungen An der Beruflichen Oberschule wird der Unterricht in folgenden Ausbildungsrichtungen angeboten: Beim Eintritt in die 11. Jahrgangsstufe ist die Wahl der Ausbil- dungsrichtung freigestellt. Folgende Überlegungen können bei der Wahl der Ausbildungsrichtung hilfreich sein: Welche notwendigen Fähigkeiten und Neigungen habe ich? Welches Studien- bzw. Berufsziel verfolge ich? Für die Aufnahme in die Ausbildungsrichtung Gestaltung müssen die bildnerisch-praktischen Fähigkeiten in einer unmittelbar vor- ausgehenden Aufnahmeprüfung nachgewiesen werden. Beim Eintritt in die Jahrgangsstufe 12 ist die Ausbildungsrichtung entsprechend der beruflichen Vorbildung vorgegeben. Weitere Informationen, welcher Beruf welchen Ausbildungsrichtungen zugeordnet ist, können unter > Berufliche Oberschule > Ausbildungsrichtungen > Ausbildungs- richtungen an der BOS eingesehen werden. * nur Einstieg in Jahrgangsstufe 11 14

14 Unterrichtsfächer Allgemeinbildende Fächer für alle Aus bildungs richtungen: Deutsch, Englisch, Mathematik (weitere allgemeinbildende Fächer: Religionslehre, Geschichte, Sozialkunde, Sport) Ausbil- dungs- richtung Profilbereich spezifisch nach Ausbildungsrichtung Fachpraktische Ausbildung Profilfächer bzw. Berufs ausbildung Metalltechnik, u. a. CNC- Technik, Pneumatik Elektrotechnik, u. a. Mikroprozessortechnik Bautechnik, u. a. Mauer- werks-/betonbau Organisation Betriebliche Informationssysteme Kaufmännische Steuerung und Controlling Marketing Information über die Struktur sozialer Einrich- tungen und Mitwirkung in den Bereichen Erziehung Pflege Betreuung Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Ernährung Umweltsicherung Physik Chemie Technologie/Informatik Technisches Zeichnen Vertiefte Ausbildung in Mathemathik Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik oder Französisch * Rechtslehre Technologie Pädagogik/Psychologie Chemie Biologie Rechtslehre Wirtschaftslehre Musik und/oder Kunst- erziehung Biologie Chemie Physik Technologie/Informatik Wirtschaftslehre Kommunikationsdesign Objektdesign Industriedesign ökonomische Zusammenhänge Darstellung Gestaltungslehre/Kunst- betrachtung Technologie/Informatik * Fortgeführte Fremdsprache für Schülerinnen und Schüler mit Vorkenntnissen aus der Wahlpflichtfächergruppe IIIa der Realschule bzw. dem Gymnasium 15

15 Fachpraktische Ausbildung (fpa) Die Ausbildung an der Beruflichen Oberschule sieht einen starken Bezug zur beruflichen Praxis vor. Praktische Erfahrungen werden entweder im Rahmen einer Berufsausbildung bzw. Berufstätigkeit oder im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung in der 11. Jahrgangsstufe erworben. Die fachpraktische Ausbildung erfolgt in der Regel in Blockform von unterschiedlicher Dauer in Betrieben, der Verwaltung oder in sozialen Einrichtungen im Wechsel mit dem allgemeinen und fachtheoretischen Unterricht an der Schule. Dieser Wechsel von Theorie und Praxis bietet vor allem im fachtheoretischen Unterricht die Möglichkeit, auf praktische Kenntnisse und Fähigkeiten zurück- zugreifen. Daneben bietet die fachpraktische Ausbildung eine Orientierungshilfe für die Berufsfindung und eine erste Begegnung mit der Arbeitswelt. Mit der fachpraktischen Ausbildung sollen auch die Fähigkeiten gefördert werden, im Team zu arbeiten, Pro- bleme zu erkennen und Arbeit selbst zu organisieren. Die fachpraktische Ausbildung umfasst die Hälfte der Unterrichts- zeit in der Jahrgangsstufe 11. Die zeitliche Dauer während der Praktikumswochen entspricht in etwa einer Vollzeitbeschäftigung. 16

16 Wissenschaftliches Arbeiten An das wissenschaftliche Arbeiten werden die Schülerinnen und Schüler durch ein Fachreferat in der 12. Jahrgangsstufe und eine Seminararbeit in der 13. Jahrgangsstufe herangeführt. Hier werden die im Unterricht vermittelten Methodenkompetenzen, wie zum Beispiel das selbständige Erarbeiten und Präsentieren von fach- lichen Inhalten, gebündelt und exemplarisch vertieft. Fachreferat In der 12. Jahrgangsstufe werden die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Fachreferats (in einem Unterrichtsfach ihrer Wahl) an das forschende Lernen herangeführt. Unter Beachtung wissen- schaftlicher Grundsätze erarbeiten sie selbständig ein Thema und präsentieren die Ergebnisse. Die Themen stehen in engem Bezug zum Unterricht und ergänzen diesen. Seminar In der 13. Jahrgangsstufe leitet das Seminar im Rahmen eines übergreifenden Seminarthemas zu selbständigem wissenschaft- lichem Arbeiten an. Zur Vorbereitung finden am Ende der 12. Jahr- gangsstufe geblockte Seminarveranstaltungen statt, in denen grundlegende Arbeitstechniken vermittelt werden. Das Rah- menthema wird zunächst in Seminargruppen gemeinsam erschlos- sen und gegliedert. Die Schülerinnen und Schüler erstellen dann eine individuelle schriftliche Seminararbeit zu einem Einzelaspekt des Rahmenthemas und präsentieren deren Ergebnisse. 17

17 Abschlussprüfungen Abschluss Fachabitur Prüfungsfächer: Deutsch (schriftl.) Englisch (schriftl. und mündl. Gruppen prüfung) Mathematik (schriftl.) Profilfach (schriftl. bzw. praktisch im Fach Darstellung) Abitur Fachgebundene Hochschulreife Prüfungsfächer: Deutsch (schriftl.) Englisch (schriftl. und mündl. Gruppenprüfung) Mathematik (schriftl.) Profilfach (schriftl.) Allgemeine Hochschulreife zusätzlich: Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache (Französisch, Latein, Italienisch, Russisch, Spanisch) durch Wahlpflichtunterricht in den Jgst. 12/13 oder Ergänzungsprüfung oder andere vom Kultusministerium anerkannte Nachweise Jahr- Studien berechtigung gangs- stufe 12 Studium an einer Fachhochschule (alle Studiengänge) 13 Studium an einer Universität (nur bestimmte Studiengänge, siehe Seite 20, 21) oder an einer Fachhochschule (alle Studiengänge) Studium an einer Universität (alle Studiengänge) oder an einer Fachhochschule (alle Studiengänge) Fachabitur und Abitur der Beruflichen Oberschule werden in ganz Deutschland anerkannt. 18

18 Studienberechtigungen mit fachgebundener Hochschulreife Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt in ganz Deutschland zum Studium in Fachrichtungen, die inhaltlich der an der Beruflichen Oberschule gewählten Ausbildungsrichtung entsprechen. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Studiengänge und Fachrichtungen, die an bayerischen Universitäten belegt werden können. Darüber hinaus ist auch eine Zulassung zu weiteren, damit verwandten Studiengängen möglich. Für eine detaillierte Übersicht siehe: u 19

19 Studienberechtigungen mit fachgebundener Ausbildungs- Studiengang/Fachrichtung richtung Technik Wirtschaft und Verwaltung Architektur und Innenarchitektur Biomedizin Brauwesen und Getränketechnologie Chemie Geographie Informatik einschließlich Wirtschaftsinformatik Ingenieurwissenschaften einschließlich Wirt- schaftsingenieurwesen Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Mathematik einschließlich Wirtschaftsmathematik Physik Statistik Technik und Technologiewissenschaft Lehramt an Grundschulen/Hauptschulen Lehramt an beruflichen Schulen in einer Fächer- verbindung mit Bautechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Metalltechnik oder Ernäh- rungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Lehramt an Realschulen in den Fächern Mathe- matik/physik/chemie/informatik Lehramt an Gymnasien in den Fächern Mathe- matik/physik/chemie/informatik Angewandte Informatik Betriebswirtschaftslehre Sozialwissenschaft Statistik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirt- schaftsingenieurwesen, -informatik und -mathe- matik Lehramt an Grundschulen/Hauptschulen Lehramt an Realschulen in den Fächern Informatik/ Wirtschaftswissenschaften/Sozialkunde Lehramt an Gymnasien in den Fächern Informatik/ Wirtschaftswissenschaften 20

20 Hochschulreife Sozialwesen Agrarwirt- schaft, Biound Umwelt- technologie Gestaltung Biologie Biochemie Molekulare Medizin Pädagogik einschließlich Schul-, Sonder-, Sozial- und Medienpädagogik Psychologie Sozialwissenschaft Lehramt an Grundschulen/Hauptschulen Lehramt an Sonderschulen Lehramt an beruflichen Schulen in einer Fächerverbin- dung mit Gesundheits- und Pflegewissenschaft oder Sozialpädagogik Lehramt an Realschulen in den Fächern Biologie/Chemie Lehramt an Gymnasien in den Fächern Biologie/Chemie Agrar-, Forst-, Garten- und Landschaftsbauwissen- schaften Biologie Brauwesen und Getränketechnologie Chemie Ernährungswissenschaften Geographie Molekulare Medizin Ökologie Lehramt an Grundschulen/Hauptschulen Lehramt an beruflichen Schulen in einer Fächerverbin- dung mit Agrarwirtschaft oder Ernährungs- und Haus- wirtschaftswissenschaft Lehramt an Realschulen in den Fächern Biologie/Chemie Lehramt an Gymnasien in den Fächern Biologie/Chemie Architektur und Innenarchitektur Bildende Kunst Film-, Theater- und Medienwissenschaften Gestaltung/Design Kunstwissenschaft Lehramt an Grundschulen/Hauptschulen Lehramt an Gymnasien im Doppelfach Kunst 21

21 Stundentafel Technik Ohne Berufsausbildung Jahrgangsstufe Abgeschlossene Berufsausbildung Jahrgangsstufe Vorkurs 7) Vorklasse Religionslehre 1) Deutsch Englisch 2 8 3) Geschichte Sozialkunde 3 2 Geschichte/Sozialkunde 2 2 Mathematik 2 8 3) Physik 3) 3 2) Chemie 3) Technologie/Informatik Technisches Zeichnen 2 Sport 2 Summe Fachprakt. Ausbildung ) Wirtschaft und Verwaltung Ohne Berufsausbildung Jahrgangsstufe Abgeschlossene Berufsausbildung Jahrgangsstufe Vorkurs 7) Vorklasse Religionslehre 1) Deutsch Englisch 2 8 3) Geschichte Sozialkunde 3 2 Geschichte/Sozialkunde 2 2 Mathematik 2 8 3) Technologie 3) Betriebswirtschaftslehre 3) 4 6) 6 6) mit Rechnungswesen Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik o Französisch (fortgeführt) Wirtschaftsinformatik 2 3 Rechtslehre 2 Sport 2 Summe Fachprakt. Ausbildung ) 22

22 Sozialwesen Ohne Berufsausbildung Jahrgangsstufe Abgeschlossene Berufsausbildung Jahrgangsstufe Vorkurs 7) Vorklasse Religionslehre 1) Deutsch Englisch 2 8 3) Geschichte Sozialkunde 3 2 Geschichte/Sozialkunde 2 2 Mathematik 2 8 3) Chemie 3) Biologie 3) Informatik 2 Pädagogik/Psychologie Rechtslehre 2 2 Wirtschaftslehre Musik und/oder ) Kunsterziehung 1 2 Sport 2 Summe Fachprakt. Ausbildung ) Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie Ohne Berufsausbildung Jahrgangsstufe Abgeschlossene Berufsausbildung Jahrgangsstufe Vorkurs 7) Vorklasse Religionslehre 1) Deutsch Englisch 2 8 3) Geschichte Sozialkunde 3 2 Geschichte/Sozialkunde 2 2 Mathematik 2 8 3) Physik 3) Chemie 3) Biologie 3) 2 5) Technologie/Informatik Wirtschaftslehre Sport 2 Summe Fachprakt. Ausbildung ) 23

23 Gestaltung Ohne Berufsausbildung Jahrgangsstufe Vorkurs 7) Vorklasse Religionslehre 1) Deutsch Englisch 2 8 3) Geschichte 2 2 Sozialkunde 3 Geschichte/Sozialkunde 2 Mathematik 2 8 3) Technologie/Informatik 3) 3 Chemie 3) 2 Technisches Zeichnen 1 Gestaltungslehre/Kunstbetrachtung 3 4 Darstellung 4 6 Gestaltung 6 Medien 4 Wirtschaftslehre 2 Sport 2 Summe Fachprakt. Ausbildung ) Anmerkungen zu den Stundentafeln: 1) Im Fall des Art. 47 Abs. 1 BayEUG: Ethik 2) Hiervon eine Wochenstunde Physikalisches Praktikum 3) Zehn weitere Wochenstunden in den Profilfächern der Ausbildungsrichtung und in Mathematik (Übungen) und Englisch (Übungen) 4) Zeitstunden oder entsprechende Blöcke 5) Hiervon eine Wochenstunde Biologisches Praktikum 6) Hiervon eine Wochenstunde Übungen 7) Zur Vorbereitung der 11. Jahrgangsstufe nur im 2. Halbjahr, zur Vorbereitung der 12. Jahr- gangsstufe (mit Berufsausbildung) ganzjährig oder mit doppelter Stundenzahl im 2. Halbjahr 24

24 Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife (DBFH) Im Rahmen des Bildungsgangs Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife (DBFH) werden in einem integrativen Ansatz zwei sonst aufeinander folgende Bildungsgänge (Berufsausbildung mit Berufsschule und Berufsoberschule) miteinander verzahnt und in enger Kooperation mit den beteiligten Ausbildungsbetrieben in ausgewählten Ausbildungsberufen angeboten. DBFH wird als Kooperation zwischen Berufsschulen und Fachoberschulen und in verschiedenen Ausbildungsberufen, wie z.b. Industriemecha- niker, KFZ-Mechatroniker, Elektroniker oder Industriekaufmann, durchgeführt. Voraussetzung für die Aufnahme ist ein Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb, in dem die Teilnahme an DBFH vereinbart wird. Weitere Informationen und eine Übersicht über die Standorte, kooperierenden Betriebe und Ausbildungsberufe finden sich unter: u 25

25 Virtuelle Berufsoberschule (VIBOS) Die Virtuelle Berufsoberschule führt Teilnehmerinnen und Teilneh- mer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder entspre- chender Berufserfahrung in den Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen ohne erneuten Schulbesuch zum Fachabitur. Sie bietet dafür ein umfangreiches Angebot an Mate- rialien und interaktiven Internetseiten zur Vorbereitung auf die Fachabiturprüfung im Selbststudium, das von Lehrkräften der Beruflichen Oberschule erstellt und gepflegt wird. Abends wird Unterricht per Videokonferenz angeboten, in dem die Teilnehmer untereinander und mit den Lehrkräften in Kontakt treten können. Die Virtuelle Berufsoberschule bereitet auf die externe Teilnahme an der Fachabiturprüfung vor. Neben den auf Seite 18 genannten Prüfungsteilen müssen dabei in Sozialkunde sowie drei weiteren Fächern zusätzliche schriftliche Prüfungen absolviert werden. Ausführliche Informationen sind verfügbar unter: u 26

26 Standorte der bayerischen Beruflichen Oberschulen staatlich kommunal privat Detaillierte Karten (inkl. der am jeweiligen Standort angebotenen Ausbildungsrichtungen) zum Angebot der Beruflichen Oberschulen in Bayern finden sich auf der Homepage des Kultusministeriums unter: u 27

27 Weitere Informationen Auf der Homepage des Kultusministeriums sind ausführliche und aktuelle Informationen zur Beruflichen Oberschule und die Adressen aller Beruflichen Oberschulen in Bayern verfügbar: u Auch die Seiten der Ministerialbeauftragten bieten zusätzliche Informationsmaterialien, zum Beispiel zu den Abschlussprüfungen oder zum Thema zweite Fremdsprache: u Individuelle Beratung und Anmeldung An allen Beruflichen Oberschulen stehen Beratungslehrer für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Allgemeine Schulberatung Persönliche Schulberatung unter: u Impressum Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Ref. Öffentlichkeitsarbeit, Salvatorstr. 2, München Grafisches Konzept und Gestaltung: atvertiser GmbH, München Fotos: fotolia Druck: Pitney Bowes Management Services Deutschland GmbH, Viernheim Stand: September Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staats regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informations ständen der Parteien sowie das Einlegen, Auf- drucken und Aufkleben parteipolitischer Informa tionen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Par tei nahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Wegen der leichteren Lesbarkeit umfassen Bezeichnungen von Personengruppen in der Regel weibliche und männliche Personen. BAYERN I DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staats re gierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informa tionsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Inter- net quellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprech- partnern bei der Bayerischen Staats regierung.

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