Ergebnisse der EU-weiten Arbeitskräfteerhebung

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1 Dipl.-Geografin Katharina Puch Zeitarbeit 26 Ergebnisse der EU-weiten Arbeitskräfteerhebung Auf dem Arbeitsmarkt haben sich in den vergangenen Jahren tief greifende Veränderungen vollzogen. Neben dem klassischen Normalarbeitsverhältnis in Form einer abhängigen Beschäftigung von unbefristeter Dauer ist eine Vielzahl anderer Beschäftigungsformen zu beobachten. Insbesondere der Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, auch Zeitarbeit oder Leiharbeit genannt, hat in den letzten Jahren, infolge der deregulierenden Neugestaltung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) ab 23, an Bedeutung gewonnen. Der folgende Beitrag liefert Zahlen zur Zeitarbeit, die in der im Mikrozensus integrierten Arbeitskräfte erhebung der Europäischen Union (EU) 26 erstmals mittels einer eigenen Frage erfasst wurde. Methodische Erläuterungen Wie wird Zeitarbeit erhoben? Die Frage zur Zeitarbeit Haben Sie Ihren Arbeitsvertrag (Haupterwerbstätigkeit) mit einer Zeitarbeitsvermittlungsfirma abgeschlossen? wird seit 26 in der im Mikrozensus integrierten Arbeitskräfteerhebung der EU erhoben. 1 ) Es handelt sich bei diesem Merkmal um eine sogenannte Strukturvariable, das heißt der Auswahlsatz beträgt,1 der Bevölkerung (gegenüber 1 bei der Mikrozensuserhebung). Die Beantwortung dieser Fragen ist freiwillig, wodurch die Nettostichprobe geringer ausfällt. Der einfache relative Standardfehler für die in diesem Beitrag dargestellten Ergebnisse ist in jedem Fall kleiner als 15. Die Ergebnisse beziehen sich auf Personen ab 15 Jahren am Hauptwohnsitz (in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften). Allgemeine Hinweise zu Methode und Qualität der Daten enthält der Qualitätsbericht des Mikrozensus ( Pfad: Services Publikationen Qualitätsberichte). In Bezug auf die Zeitarbeit weichen die Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung teilweise von denen anderer Datenquellen (z. B. der Bundesagentur für Arbeit) ab. Diese Abweichungen beruhen auf methodischen Unterschieden wie zum Beispiel unterschiedlichen Erhebungsdesigns, anderen definitorischen Abgrenzungen, aber auch abweichenden Frage formulierungen. Die Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung beruhen auf der Haushaltsbefragung des Mikrozensus, in der alle Personen eines Haushalts gefragt werden, ob ihre Haupterwerbstätigkeit auf einem Zeitarbeitsvertrag basiert. Andere Datenquellen zum Thema Zeitarbeit, wie zum Beispiel die Arbeitnehmerüberlassungsstatistik, die Beschäftigtenstatistik oder die Beschäftigtenstichprobe des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit beruhen dagegen zum Beispiel auf Meldungen der Unternehmen im Rahmen von Verwaltungsverfahren und unterscheiden sich damit grundlegend vom Erhebungsverfahren des Mikrozensus. überwiegend männlich Die Zahl der Leiharbeitnehmer in Deutschland belief sich nach den Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung im Jahr 1) Rechtsgrundlage ist die Verordnung (EG) Nr. 2257/23 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 23 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft im Hinblick auf die Anpassung der Liste der Erhebungsmerkmale (Amtsbl. der EU Nr. L 336, S. 6). 298 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/28

2 26 durchschnittlich auf 588 Personen. Leiharbeitnehmer hatten damit einen Anteil von etwas über 1,5 an allen Erwerbstätigen. Während die Geschlechterverteilung bei den Erwerbstätigen insgesamt bei einem Frauenanteil von 45 nahezu als ausgeglichen bezeichnet werden kann, dominierten bei den n mit 66 die Männer. Nur rund ein Drittel der Leiharbeitnehmer in Deutschland waren Frauen (34 ). Dies legt die Vermutung nahe, dass Arbeitnehmer besonders in solchen Wirtschaftszweigen entliehen werden, in denen überdurchschnittlich viele Männer beschäftigt sind. 8 Schaubild 1 und 26 nach Geschlecht und in vergleichbarem Umfang dem tertiären Sektor zugeordnet werden können. Im Vergleich zur Verteilung aller Erwerbstätigen auf die drei Sektoren hat die Zeitarbeit im sekundären Sektor somit eine überproportionale Bedeutung. Wie sind Leiharbeitnehmer angestellt? Im Vergleich zum Anteil der befristet Beschäftigten an allen Erwerbstätigen (15 ) war 26 im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung ein wesentlich höherer Anteil (31 ) der Arbeitnehmer befristet beschäftigt, obwohl auch hier die allgemeinen Vorschriften zur Befristung von Arbeitsverträgen gelten, die eine befristete Beschäftigung eindämmen sollen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Angaben zur Befristung der Tätigkeit ebenso wie die Angaben zur Vollzeitund Teilzeitbeschäftigung auf einer Selbsteinschätzung der Befragten beruhen Männer Frauen 34 Bei der Betrachtung der nach Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung ist ein ähnliches Bild zu erkennen, wie es auch bei den Erwerbstätigen insgesamt zu finden ist. Der Anteil von Teilzeitarbeitnehmern an allen Erwerbstätigen lag 26 bei 26, an den Leiharbeitnehmern lag er mit 17 etwas niedriger. Die Frage nach einer Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung Die Branchenzugehörigkeit des entleihenden Betriebs, in dem der tätig ist, wird im Mikrozensus allerdings nicht explizit erfragt. Die Zeitarbeitsunternehmen einschließlich der dort vertraglich gebundenen Leiharbeitnehmer werden per Definition zum Dienstleistungssektor gerechnet (Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen). Diese Zuordnung kann jedoch auch nicht für Vergleiche zur Zahl der entleihenden Betriebe herangezogen werden, da sie auf einer Selbsteinschätzung der Befragten beruht. Es wird das Betriebskonzept erfragt, demgegenüber stehen jedoch das Unternehmenskonzept und die subjektive Einschätzung der Befragten. Die Untersuchung von n nach Berufsgruppen macht aber deutlich, dass knapp 5 der Leiharbeitnehmer in männerdominierten Fertigungsberufen arbeiteten (gegenüber 22 bei allen Erwerbstätigen), die häufig dem sekundären Sektor zugeordnet werden können. Dies ist eine mögliche Erklärung für den überproportionalen Anteil von Männern an den n. Knapp 45 der Leiharbeitnehmer arbeiteten in Dienstleistungsberufen (von allen Erwerbstätigen: 67 ). Andere Berufsgruppen in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und Mineralgewinnung sowie die technischen Berufe sind unter den Zeit arbeitnehmern kaum vertreten. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass die Einsatzunternehmen der dem sekundären Die Antwort auf die Frage nach Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung beruht auf einer Selbsteinschätzung der Befragten, Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung sind dabei nicht nach Stunden abgegrenzt. Beim Vergleich mit Ergebnissen aus anderen Datenquellen ist daher auf die Definition zu achten. Die im Rahmen des Mikrozensus für alle Erwerbstätigen ermittelte Teilzeitquote liegt etwas niedriger als entsprechende Quoten in anderen Veröffentlichungen. Nach den bisherigen Erkenntnissen wird dies auf Unterschiede bei der Erfassung geringfügiger Erwerbstätigkeiten zurückgeführt. Die Erfassung geringfügiger Erwerbstätigkeiten in Haushaltsbefragungen kann problematisch sein, weil die Befragten sich zum Beispiel hauptsächlich als Rentner, Arbeitslose, Hausfrauen/-männer oder Studierende verstehen und kleinere Nebentätigkeiten im Interview daher nicht immer angeben. Andere Quellen greifen im Gegensatz dazu im Bereich kleinerer Tätigkeiten häufig auf die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen zur geringfügigen Beschäftigung zurück. Zeitarbeit nur eine Beschäftigungsform für Jüngere? Eine Betrachtung der nach Altersgruppen zeigt, dass im Jahr 26 die Gruppe der 3- bis 45-Jährigen mit 43 am stärksten vertreten war. Die jüngeren Beschäftigten im Alter von 15 bis unter 3 Jahren machten 31 der aus. Dieser Anteil ist ungefähr ein Drittel Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/28 299

3 Schaubild 2 und 26 nach Altersgruppen Schaubild 3 und 26 nach Bildungsabschlüssen 5 7 allgemeiner Schulabschluss über 6 Alter von... bis... Jahren ohne Abschluss/ Hauptschulabschluss 39 Mittlere Reife 3 17 (Fach-) Hochschulreife höher als der Anteil dieser Altersgruppe an allen Erwerbstätigen. Personaldienstleister beschäftigen aber auch ältere Arbeitnehmer: Der Anteil der 45- bis 6-Jährigen an allen Leiharbeitnehmern ist mit 24 ungefähr 1 Prozentpunkte niedriger als der Anteil der Beschäftigten dieser Altersgruppe an allen Erwerbstätigen. Personen über 6 Jahre spielen in der Zeitarbeit keine nennenswerte Rolle. Leiharbeitnehmer stets niedrig qualifiziert? Die Untersuchungen zu den Qualifikationsniveaus der haben ergeben, dass im Jahr 26 die meisten Zeitarbeiter (knapp 8 ) einen Hauptschulabschluss, die mittlere Reife oder einen gleichwertigen Abschluss besaßen. Personen mit Fachhochschulreife oder Abitur waren mit einem Anteil von rund 16 unter den n zu finden. Beschäftigte ohne allgemeinen Schulabschluss machten lediglich 3 der Leiharbeitnehmer aus. Nach Berufsabschlüssen untergliedert kann festgestellt wer-den, dass vor allem Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung als eingesetzt wurden (64 ). Personen mit Abschlüssen als Meister, Techniker, Fachwirt o. Ä. hatten lediglich einen Anteil von 4, (Fach-) Hochschulabsolventen einen Anteil von 6 an allen Leiharbeitnehmern. Immerhin 25 der in Zeitarbeitsunternehmen Beschäftigten verfügten über keinen beruflichen Abschluss. Der Vergleich mit den Erwerbstätigen insgesamt zeigt, dass eher niedrigere Qualifikationen aufwiesen. Beim Merkmal allgemeiner Schulabschluss ist zu erkennen, dass der Anteil der Arbeitnehmer mit Fachhochschulabschluss oder Abitur an den n um fast die Hälfte geringer war als der Anteil der Arbeitnehmer mit (Fach-)Hochschulabschluss an allen Erwerbstätigen kein Berufsabschluss beruflicher Bildungsabschluss 25 Lehre, Berufsfachschule Meister, Techniker o.ä. und Hochschulabschluss Der Anteil der Arbeitnehmer ohne allgemeinen Schulabschluss oder mit Hauptschulabschluss lag bei den n um etwa 1 Prozentpunkte höher als bei allen Erwerbstätigen. Dieses Bild ergibt sich auch bei der Betrachtung nach dem beruflichen Bildungsabschluss. So waren im Jahr 26 Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss, mit einer Lehre oder einer vergleichbaren schulischen Berufsausbildung unter den n klar überrepräsentiert, Arbeitnehmer mit höheren beruflichen Bildungsabschlüssen dagegen deutlich unterrepräsentiert. ihre Situation ein Jahr zuvor Die befragten Leiharbeitnehmer wurden auch nach dem hauptsächlichen beruflichen Status, den sie ein Jahr vor der Erhebung innehatten, gefragt. Vier Fünftel der bei Unternehmen der Arbeitnehmerüberlassung Beschäftigten waren ein Jahr zuvor ebenfalls überwiegend erwerbstätig gewesen. Bei der aktuellen Tätigkeit muss es sich allerdings nicht um dieselbe Tätigkeit handeln wie ein Jahr zuvor: 43 der gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/28

4 vor der Befragung ihre Tätigkeit beim aktuellen Arbeitgeber aufgenommen zu haben, während dies bezogen auf alle Erwerbstätigen nur für rund 14 der Arbeitnehmer zutrifft. 2 der waren zwölf Monate vor ihrer Tätigkeit als arbeitslos. Personen, die ein Jahr zuvor Schüler/-innen, Studierende oder Hausfrauen/ Hausmänner waren, machten nur einen sehr kleinen Anteil der aus. Durch die Frage nach der Situation zwölf Monate vor dem Zeitpunkt der Befragung können allerdings Entwicklungen, die zwischen den beiden Zeitpunkten eingetreten sind (wie beispielsweise eine kurzfristige Arbeitslosigkeit oder das Verlassen der Schule), nicht dargestellt werden. Beruflicher Status ein Jahr vor der Befragung Der Mikrozensus bietet die Möglichkeit, den hauptsächlichen beruflichen Status ein Jahr vor der Befragung mittels einer retrospektiven Selbsteinschätzung zu ermitteln und in Bezug zum beruflichen Status zum Zeitpunkt der Erhebung zu setzen. Welchen Status der Befragte innerhalb dieser zwölf Monate innehatte und ob er sich geändert hat, kann nicht festgestellt werden. Die so gewonnenen Ergebnisse sind demnach nicht vergleichbar mit den Ergebnissen in Veröffentlichungen der Bundesagentur für Arbeit oder des IAB, in denen zum Vergleich der berufliche Status unmittelbar vor Aufnahme einer Zeitarbeitstätigkeit verwendet wird. Fazit Nach den Ergebnissen der im Mikrozensus integrierten Arbeitskräfteerhebung 26 wurden Leiharbeitnehmer vor allem in Fertigungs- und Dienstleistungsberufen eingesetzt, der Tätigkeitsschwerpunkt der lag demnach vor allem im sekundären, aber auch im tertiären Sektor. Leiharbeitnehmer arbeiteten eher Vollzeit und besaßen unbefristete Arbeitsverträge, wobei der Anteil an Vollzeitstellen in der Zeitarbeit etwas größer war als bei den Erwerbstätigen insgesamt, der Anteil unbefristeter Arbeitsverträge aber klar unter dem Niveau bezogen auf alle Erwerbstätigen lag. Zeitarbeit wurde im Jahr 26 zu einem wesentlich größeren Anteil von Männern als von Frauen ausgeübt. Der Vergleich nach schulischer und beruflicher Qualifikation zeigt, dass Personaldienstleister eher niedrig qualifizierte Personen beschäftigten, dass andererseits aber auch ein nicht zu vernachlässigender Anteil höher qualifizierter Beschäftigter als tätig war. Die Ergebnisse für das Jahr 27, die im Laufe des Jahres 28 vorliegen werden, werden zeigen, wie sich Zeitarbeit in ihren Strukturen verändert. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 4/28 31

5 Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 28 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Schriftleitung: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Walter Radermacher Präsident des Statistischen Bundesamtes Verantwortlich für den Inhalt: Brigitte Reimann, 6518 Wiesbaden Telefon: +49 () 6 11/ wirtschaft-und-statistik@destatis.de Vertriebspartner: SFG Servicecenter Fachverlage Part of the Elsevier Group Postfach Reutlingen Telefon: +49 () 7 71/ Telefax: +49 () 7 71/ destatis@s-f-g.com Erscheinungsfolge: monatlich i Allgemeine Informationen über das Statistische Bundesamt und sein Datenangebot erhalten Sie: im Internet: oder bei unserem Informationsservice 6518 Wiesbaden Telefon: +49 () 6 11/ Telefax: +49 () 6 11/

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