HAUPT- / WERKREALSCHULE KLASSE 9

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1 HAUPT- / WERKREALSCHULE KLASSE 9 mit Prüfung in Klasse 9 ( Versetzungszeugnis in Klasse 10 der Werkrealschule) ohne 10. Klasse Werkrealschule 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufseinstiegsjahr Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* 2-jährige Berufsfachschule Büro und Handel (kein Mittlerer Bildungsabschluss) 2-jährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule (verschiedene Profile) Ziel Mittlere Reife Ziel Vorqualifizierungsjahr Arbeit/ Beruf** Berufsvorbereitungsjahr** Mittlerer Bildungsabschluss Duale Betriebliche schulische weitere Entwicklungsmöglichkeiten * FSJ: Freiwilliges Soziales Jahr; FÖJ: Freiwilliges Ökologisches Jahr; BFD: Bundesfreiwilligendienst; FWD: Freiwilliger Wehrdienst ** Es wird geprüft, ob das VAB zum Schuljahr 2013/2014 flächendeckend eingeführt und in eine Rechtsverordnung überführt wird. Damit würde das BVJ abgelöst

2 MITTLERER BILDUNGSABSCHLUSS 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufskolleg I Einstiegsqualifizierung Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* Fachhochschulreife + Assistent/in Berufskolleg zweijährig Fachhochschulreife + Assistent/in Berufskolleg dreijährig (Teilzeit) Duale + ggf. Fachhochschulreife Berufliches Gymnasium dreijährig Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufstätigkeit Studium Duale Betriebliche schulische weitere Entwicklungsmöglichkeiten Allgemeinbildendes Gymnasium dreijährig Allgemeine Hochschulreife (Abitur) * FSJ: Freiwilliges Soziales Jahr; FÖJ: Freiwilliges Ökologisches Jahr; BFD: Bundesfreiwilligendienst; FWD: Freiwilliger Wehrdienst

3 Berufskolleg I - Fachrichtungen Technik, Wirtschaft sowie Gesundheit und Pflege mit Wahlpflichtbereich Pädagogik / Psychologie - Fachrichtungen Technik, Wirtschaft sowie Gesundheit und Pflege Fachhochschulreife + eventuell Assistentenabschluss MITTLERER BILDUNGSABSCHLUSS Berufskolleg I Verzahnung mit einem dualen Ausbildungsberuf, - versch. Berufe Technik Wirtschaft Berufskolleg I - Ernährung und Erziehung Verzahnung mit einem dualen Ausbildungsberuf, - Assistentenabschluss + eventuell Fachhochschulreife, Verkürzung der Ausbildungszeit 2 Jahre - Assistentenabschluss + eventuell Fachhochschulreife 2-jähriges kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Fachhochschulreife + eventuell Assistentenabschluss 2-jähriges kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen Fachhochschulreife + eventuell Assistentenabschluss 2-jähriges Berufskolleg für technische Assistenten Assistentenabschluss + eventuell Fachhochschulreife 3-jähriges Berufskolleg (Teilzeit) gewerblich technische gastronomische + Berufskollegiat + evtl. Fachhochschulreife 3-jähriges Berufskolleg Design + eventuell Fachhochschulreife duales Berufskolleg Soziales Berufskolleg für Praktikanten Berufskolleg zur Erlangung der Fachhochschulreife Fachschule für Sozialpädagogik

4 Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit 1 Den Haupt- und Werkrealschülern wird ein dem Realschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand zuerkannt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: erfolgreicher Abschluss einer in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens 2 Jahren erfolgreicher schulische Abschluss einer beruflichen Vollzeitschule, mit Abschlusszeugnis die mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens 2 Jahren einen Berufsabschluss vermittelt (schulische ) + + hinreichende Fremdsprachenkenntnisse: mindestens 5-jähriger Fremdsprachenunterricht in aufeinanderfolgenden Klassenstufen mit Note ausreichend bzw. einer Prüfung mit Note ausreichend + erfolgreicher Abschluss der Berufsschule und Abschlusszeugnis mit einem Notenschnitt von mindestens 3,0 (ohne (ohne Sport/Ethik und und Religionslehre) Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit Modell 9+3 für Baden-Württemberg Möglichkeit 2 Modell 9+3 für Baden-Württemberg Jahre Grund- und Haupt- Werkrealschule Jahre betriebliche schulische Ausbildung 9 Jahre Grund- und Haupt- Werkrealschule + 3 Jahre betriebliche schulische Ausbildung Den Haupt- und Werkrealschülern wird ein dem Realschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand zuerkannt, sofern mit diesen Zeugnissen eine Durchschnittsnote von mindestens 2,5 erreicht ist. Zeugnis der prüfung Schulfremdenprüfung (mit Fremdsprachenprüfung) Abschluss des Vorqualifizierungsjahres Berufsvorbereitungsjahres Arbeit/Beruf (BVJ) mit (VAB) Zusatzprüfung mit Prüfung in Deutsch, Mathematik und Englisch Berufsschulabschlusszeugnis Notendurchschnitt aus den Noten der Prüfungsfächer bzw. bei einer schulischen der Abschlusszeugnis betreffenden Schule der betreffenden Schule + + Zeugnis der zuständigen Stelle für die Abschlussprüfung im anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildungszeit von mindestens 3 Jahren (Notendurchschnitt aus theoretischen und fachpraktischen Fächern) Wichtige Hinweise: Beide Möglichkeiten berechtigen nicht zum Besuch eines beruflichen Gymnasiums und für den Besuch der Oberstufe der Berufsoberschulen muss eine Prüfung abgelegt werden (Quelle: Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 7). Auf Antrag bekommt man bei der zuletzt besuchten Schule eine Bestätigung, dass man einen dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand erreicht hat.

5 Profilfach: Agrarbiologie Agrarwissenschaftliche Richtung MITTLERER BILDUNGSABSCHLUSS Profilfach: Biotechnologie Biotechnologische Richtung Ernährungswissenschaftliche Richtung Profilfach: Ernährungslehre mit Chemie Technische Richtung Profil/Profilfach: Gestaltungs- und Medientechnik Profil/Profilfach: Informationstechnik Profil/Profilfach: Mechatronik Profil/Profilfach: Technik und Management Profil/Profilfach: Umwelttechnik Profil/Profilfach: Angewandte Naturwissenschaften Profil/Profilfach: Technisches Gymnasium mit Schwerpunkt Elektro- und und Informationstechnik Sozial- und Gesundheitswissenschaftliche Richtung Profil Soziales, Profilfach Pädagogik und Psychologie Profil Gesundheit, Profilfach Gesundheit und Pflege Wirtschaftswissenschaftliche Richtung Profil Wirtschaft, Profilfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre Profil Internationale Wirtschaft, Profilfach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre (bilingualer Unterricht)

6 Der zweite Bildungsweg Fachhochschulreife (FH-Reife) Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachschule 2 Jahre Vollzeit bis zu 4 Jahre Teilzeit Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife Vollzeit 2 Jahre Teilzeit Abendgymnasium berufsbegleitend 3-4 Jahre abends Kolleg zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife 3-4 Jahre Vollzeit Berufsoberschule führt zur fachgebundenen Hochschulreife; mit 2. Fremdsprache zur allg. Hochschulreife 2 Jahre Vollzeit Berufsabschluss und mindestens 1 ½ Jahre Berufspraxis abgeschlossene mehrjährige berufliche Tätigkeit abgeschlossene mindestens 3jährige Berufstätigkeit Mittlerer Bildungsabschluss mit mind. Ø 3,0 ( Aufnahmeprüfung!) und 5 Jahre Berufstätigkeit mittlerer Bildungsabschluss Abendrealschule 2 Jahre abends und eventuell auch samstags Berufsaufbauschule Vollzeitunterricht abgeschlossene mehrjährige berufliche Tätigkeit (für Abendrealschule jedoch mindestens Nachweis über Erfüllung der Schulpflicht) Tages-/Abendhauptschule (9 Monate) Hinweise: Nachträglicher Erwerb eines Schulabschlusses auch durch das Bestehen einer Prüfung für Schulfremde möglich. Zugangsvoraussetzungen unter: Infos zum Studium ohne höheren Schulabschluss (z.b. qualifizierte Berufstätige) unter:

7 Berufliche Fortbildung Staatlich geprüfter Betriebswirt/staatlich geprüfte Betriebswirtin (verschiedene Fachrichtungen) Staatlich geprüfter Techniker/staatlich geprüfte Technikerin (verschiedene Fachrichtungen) Studium an Hochschulen (Fachhochschule, Universität, Pädagogische Hochschule, Duale Hochschule) Fernunterricht, betriebliche Weiterbildung, Fortbildungskurse Meister/Meisterin (im Handwerk, in der Industrie, in der Hauswirtschaft Landwirtschaft) Staatlich geprüfter Gestalter/staatlich geprüfte Gestalterin (verschiedene Fachrichtungen) Fachwirt/Fachwirtin (z. B. in der Industrie, im Handel, bei Banken, bei Versicherungen, in der Verkehrswirtschaft) Fachkaufmann/ Fachkauffrau (z. B. Bilanzbuchhalter/in, Personalfachleute) Weitere Zugangsvoraussetzungen beachten Abgeschlossene Betriebliche Überbetriebliche Schulische Oft entdeckst du erst in der Ausbildung und im Berufsleben, was tatsächlich in dir steckt. Es gibt nach deiner Ausbildung noch viele Chancen der Weiterbildung und der persönlichen Entwicklung. Du musst sie nur nutzen. Zulassung zur Abschluss prüfung nach Erwerb der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten nach einer einschlägigen Berufstätigkeit von mindestens dem Eineinhalbfachen der vorgeschriebenen Ausbildungsdauer

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