bei den japanischen Von Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof. Dr. T. Taniguchi). 13 Textfiguren.
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1 Das Vorkommen und die Verteilung des M. arrector pili in der Augenlidhaut bei den japanischen Feten Von Masuo Ikeda Aus dem Anatomischen Institut der Keio Universitat, Tokyo. (Direktor: Prof. Dr. T. Taniguchi). Mit 13 Textfiguren. Die menschlichen Haare tragen mit besonderer Ausnahme in der Regel die Haarbalgmuskeln. Als Behaarung ohne den Haarbalgmuskel sind bis jetzt von vielen Autoren lehrbuchmabig die verschiedenen Haararten oder Regionen bezeichnet worden. (Z. B. Anushaare, Vibrissae, Cilien, Augenbraue, Tragus (Ohrhaare), Achselhaare, Geschlechtshaare u. s. w.). Uber die Haare der obenerwahnten Regionen sind jedoch genaue Untersuchungen hinsichtlich des Fehlens oder Vorkommens und der Verteilungsgrenze dieses Muskels von niemanden durchgefithrt worden. Nur Uber den Haarbalgmuskel der Haare des Tragus und der Nasenhaut berichtete T a k ed a (1951) unseres Instituts. Uber den Haarbalgmuskel in der Augenlidhaut schreibt P i nkus (1927), dab die feinen Haare den Muskel nicht besitzen oder es mehr oder weniger Ausnahme sei. Ich habe in dieser vorliegenden Arbeit zu bestatigen gesucht, oh die Haare den Haarbalgmuskel besitzen oder nicht, und falls dieser Muskel vorkommt, seine Verteilungsweise zu erfahren. In dieser Untersuchung habe ich auch das Vorhanden- und Nichtvorhandensein des Haarbalgmuskels der Augenwimpern versichert. Beziiglich der Augenbraue werden gegenwdrtig an unserem Institut nach Hen umfangreiche Untersuchungen durchgefiihrt, welche in KUrze zur VerOffentlichung kommen sollen. Das gebrauchte Material sind 6-10 monatige japanische Feten. Jeder Embryomonat erfabt je einen mannlichen und weiblichen Fetus, insgesamt 10 Feten. Fiir die Untersuchung dienten die linken oberen
2 und unteren Augenlider. Wie die Figur 1 zeigt, wurde von jedem Fig. 1. Untersuchungsteil (Schematisch). I. innerer Teil des oberen Lides. ff. mittlerer Teil des oberen Lides. lateraler Teil des oberen Lides. 1V. innerer Teil des unteren Lides. V. mittlerer Tell des unteren Lides. lateraler Teil des uuteren Lides. medialer Augenwinkelteil. Mil. lateraler Augenwinkelteil. Fall die Haut des Augenlides an 8 Stellen herausgeschnitten, und zwar medialer, mittlerer und lateraler Teil des oberen und unteren Augenlides und medialer und lateraler Augenwinkelteil. Die herausgeschnittenen Stiicke wurde nach der Einbettung in Zelloidin in sagittale Serienschnitte von 30p, Dicke zerlegt. Die Farbung geschah mit Haemetoxylin (Han se n)-eosin Doppelf5rbung. Hinsichtlich der Augenlidgrenze gibt es bis heute noch keine Definition, ich habe meistenteils die mit Orbitalrand des Knochens entsprechende Linie als aubere Grenze des Augenlides angenommen. Eigene Befunde. Das Vorkommen oder Fehlen des M. arrector pili in der Lidhaut zeigt die Tabelle 1. Wie man aus der Tabelle leicht ersehen kann, fehlt vollkommen der Muskel unter den 10 untersuchten Fallen in einem Fall (10 monatiger weiblicher Fetus). Bei den 9 Fallen zeigten die Zahl und die Verteilung des Muskels eine individuelle Schwankung, doch war der Muskel nachweisbar. Die Verteilung des Muskels nach jedem Lidteil betreffs der 9 FOR, bei denen der Muskel vorkam, ist wie folgt : Im medialen Teil des oberen Lides fand sich unter den 9 Fallen nur 1 Fall (9 monatiger weiblicher Fetus), bei dem der Muskel fehlte. Bei den sonstigen 8 Fállen war er immer auffindbar. Im mittleren Teil des oberen Lides fand sich der Muskel in alien 9 Fallen. Beim duberen Teil des oberen Lides kam der Muskel in 7 von 9 Fallen vor. Beim medialen Teil des unteren Lides war der Muskel in keinem
3 Das Vorkommen und die Verteilung des M. arrector pili in der Augenlidhaut 81 Tabelle 1. Verteilung des M. arrector pili in der Haut des Augenlides. Vorkommen, Nicht vorkommen. Fall zu beobachten. Jedoch im mittleren Teil land sich der Muskel in 8 von 9 Fallen, und im lateralen Tell in 5 von 9 Fallen. Einerseits war im medialen Augenwinkelteil der Muskel in keinem Fall nachweisbar, wahrend im lateralen Augenwinkelteil er sich in 7 von 9 Fallen vorfand. Aus den obigen Befunden geht hervor, dab der Muskel in dem Teil des oberen und unteren Lides mehr haufiger als im lateralen Teil vorkommt. Ferner findet er sich am haufigsten im mittleren Teil. Er wird im medialen Augenwinkelteil beinahe nicht beobachtet. Dagegen kommt er im auberen Augenwinkelteil haufig vor. Uber die Haufigkeit des Vorkommens des Muskels MIA sich zwischen dem oberen und unteren Lid ein Unterschied nicht erkennen. Die Verteilung des Muskels bei jedem Fall ist in den Fig ersichtlich. Es zeigt sich in bezug auf das Vorkommen und die Verteilung eine mehr oder weniger individuelle Schwankung. Geschlechtsunterschiede waren beinahe nicht nachweisbar. In den Cilien war der Haarbalgmuskel niemals nachzuweisen. M. arrector pili in der Augenlidhaut entspringt wie allgemein von dem Haarbalg oder der Talgdrilse und verlduft, die TalgdrUse umfassend, mbglichst steil, schrag nach der oberflachlichen Schicht des Coriums. Das Ende des Muskels ist gespitzt (Fig. 2), zuweilen endet er in Zipfel verastelt (Fig. 3). Bisweilen endet er auch biirstenartig
4 82 M. Ikeda Fig. 5--Fig. 13. Verteilungsweise (schwarz punktiert) des M. arrector pill in der Haut des Augenlides (schematisch). verfasert. Im allgemeinen ist der Muskel fein und schwach entwickelt. Auch in dem Tell, wo der Haarbalgmuskel vorkommt, besitzt das Haar nicht immer einen selbstandigen Muskel. Auch bei dem die Talgdriise besitzenden Haar kommt das Haar vor, bei welchem der Haarbalgmuskel fehlt. Im aligemeinen fehlt der Muskel dem eigentlichen Augenlidteil, sein Vorkommen ist auberst selten. Nur beim Fall 7 (Fig. 10) land sich der Muskel auch im nahen Tell des Lidrandes. Er wurde im lateralen Augenwinkelteil haufig beobachtet, aber dieser Teil ist nach genauerem Begriff eher mit Gesichtshaut als Augenlid anzunehmen. Bei 6-10 monatigen japanischen Feten wurde Ether das Fehlen oder Vorkommen, die Verteilung und Morphologie des Haarbalgmuskels in der Augenlidhaut untersucht. 1. In dem mit eigentlichen Augenlid angenommen Teil fehlt trotz des Vorkommens der Haare der Haarbalgmuskel oder findet sich sehr selten. 2. Im peripheren Teil der Augenlidhaut, z. B. in der dem Orbitalrand entsprechenden Gegend ist der Muskel nachweisbar. 3. Der Muskel ist beim oberen und unteren Lid in dem lateralen
5 Das Vorkommen und die Verteiluig des M. arrector pill in der Augenlidhaut 83 Teil hàufiger als in dem medialen Teil. Im mittleren Augenlidteil ist der Muskel am hàufigsten. 4. In der Haut des medialen Augenwinkelteils ist der Muskel garnicht zu beobachten. Dagegen findet er sich in der Haut des äu Beren Augen winkelteils. 5. Betreffs des Vorkommens und die Verteilungsweise des Muskels läbt sich zwischen dem oberen und unteren Lid ein Unterschied nicht erkennen. 6. iiber das Vorkommen und die Verteilung ist ein Geschlechtsunterschied nicht zu versichern. 7. Die Form und der Verlauf des Haarbalgmuskels, welcher in der Haut des peripheren Tells des Augenlides vorkommt, sind die gleichen wie bei den gewohnlichen Haarbalgmuskeln, aber sind schwach entwickelt. 8. In den Cilien ist der Haarbalgmuskel garnicht zu beobachten. Literatur. 1) Ak a gi, T., Entwicklungsgeschichtliche Untersuchung der Haare und der Hautdriisen am Cesicht der menschlichen Embryonen. Kaibogaku-Zassi. Bd (Japanisch). 2) Da ke, N., Morphologie des M. arrector pili in der japanischen Augenbrauenhaut. Nagasakigakukai-Zassi. Ed (Japanisch). 3) K an aizuk a, Z., Beitràge zur Morphologie des Musculus arrector pili. Folia anat. jap. Bd ) Pink us, F., Die normale Anatomie der Haut. Handbuch der Haut-und Geschlechtskrankheiten von Jad as soh n. Bd. I. Teil ) R a bl, H., Histologie der normalen Haut des Menschen. Handbuch der Hautkrankheiten von Franz MrKek. Bd ) R a u be r, A. und K opsc h, Fr., Lehrbuch und Atlas der Anatomie des Menschen. Bd Aufl ) St h r, Ph., Lehrbuch der Histologie. 22. Aufl ) Taked a, S., fjb?.r die Verteilung des M. arrector pili in der Haut der äufieren Nase. Folia anat. Jap. Bd Erklãrung der Tafelfiguren. Fig. 2: Haarbalgmuskel im lateralen Augenwinkelteil, 7. Fetalmonat, 160 x, M=Arrector, T Talgdriise, Ep = Epidermis. Fig. 3: Haarbalgmuskel im mittleren Tell des unteren Augenlides, 7. Fetalmonat, 230 x, M= Arrector, T = Talgdriise, Ep = Epidermis. Fig. 4: Haarbalgmuskel im lateraleren Tell des unteren Augenlides, 7. Fetalmonat, 160 x, M Arrector, Ep=Epidermis.
6 Tafel I M. Ikeda
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