Wenn man führen soll, muss man es auch wollen

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1 Führung in Balance Wenn man führen soll, muss man es auch wollen Ein Gespräch mit Andreas Thermann (54) und Katrin Nöbel (35) Herr Thermann, wie lange sind Sie schon bei der AWO? Andreas Thermann: Seit Ich habe heute noch einmal extra nachgeschaut. Eigentlich noch etwas länger. Ich habe Anfang der 80er Jahre nämlich meinen Zivildienst bei der AWO gemacht. Führungskraft bin ich seit Frau Nöbel, wie lange sind Sie schon bei der AWO? Katrin Nöbel: Seit zweieinhalb Jahren. Haben Sie hier als Führungskraft angefangen? Katrin Nöbel: Nein, gestartet bin ich für ein halbes Jahr als Jobcoach in der Jobbörse. Dann bin ich in die Geschäftsstelle gewechselt. Wie würden Sie ihren Alltag kurz skizzieren? Katrin Nöbel: Das ist schon sehr vielfältig. Ich bin Referentin der Geschäftsführung und in vielen Bereichen unterwegs. Das reicht vom Qualitätsmanagement, über den Datenschutz bis hin zum Internetauftritt. Ich mache so von jedem etwas. Andreas Thermann: Da kann ich mich gleich anschließen. Das reicht von der Verbandsarbeit bis hin zu Seniorenarbeit. Ich vertrete beispielsweise die Mitarbeiterin der Seniorenreisen, der Seniorenberatung, des ambulant Betreuten Wohnens und auch schon mal die Mitarbeiter im Betreuungsverein. Innerhalb von Minuten muss ich manchmal extrem umschalten können. Es gibt so Tage, da ruft jemand wegen einem Wasserrohrbruch in einer Einrichtung an, dann geht es um eine Betreuung und fünf Minuten später will jemand eine Reise buchen. Das ist interessant und abwechslungsreich. Haben Sie eigentlich ein festes Team oder springen Sie zwischen verschiedenen Teams hin und her? Andreas Thermann: Sowohl als auch. Die Netzwerker sind ja übers ganze Stadtgebiet verteilt. Während der Betreuungsverein in drei Büros auf einem Flur direkt nebeneinander sitzt. Da habe ich es dann etwas einfacher. Bei der Seniorenberatung ist es ähnlich. Ich springe oft körperlich und per Mail oder am Telefon zwischen den Teams hin und her. Als sie den Job übernommen haben, was war da schwer? Andreas Thermann: Alles. Ich habe 1987 als Jahrespraktikant in der Altenarbeit angefangen. Ich war mit Abstand der Jüngste. Viele kannten mich noch als Zivildienstleistender. Dann werden sie nach zwei Jahren gefragt: Wollen Sie das Ganze hier ja was eigentlich? Man sprach damals ja nicht von Führung. Man sprach auch irgendwie nicht von Leitung. Es wurde dann offiziell Koordination genannt. Es war mir aber von Anfang klar, dass hier auch geführt werden muss. Da muss man auch mal sagen, wo es lang geht. Es war wahnsinnig schwierig gegenüber den Leuten, die damals schon sehr lange dabei waren.

2 Die AWO von damals ist mit der AWO von heute ja nicht zu vergleichen. Damals hatte das alles noch eine Vereinsstruktur, war sehr altbacken und von Spinnweben durchsetzt. Es war nicht so ein quirliger und moderner Laden wie heute. Im Grunde hatte ich damals mit allem Schwierigkeiten. Vor allem aber damit, mich als Vorgesetzter durchzusetzen. Es war ja überhaupt nicht klar, was so ein Vorgesetzter überhaupt zu sagen hat. Wie war das für Sie, Frau Nöbel? Katrin Nöbel: Für mich ist es manchmal noch schwierig, klar zu sagen, wo ich ohne Abstimmung selber entscheiden darf. Da bin ich noch etwas unsicher und nehme lieber noch einmal mehr Rücksprache. Für wie viele Mitarbeiterinnen sind Sie zuständig? Katrin Nöbel: Ich arbeite ja übergeordnet, Ich komme in Teams rein, habe aber kein festes Team. Ich bin so etwas wie eine personifizierte Schnittstelle. Können Sie sich noch an ihre erste Amtshandlung erinnern? Katrin Nöbel: Die Sachgebietsleitung des Fachbereichs Kind, Jugend und Familie war gerade gegangen und da bin ich eingesprungen. Ich habe mit ihr dann die Übergabe gemacht. Das war für mich ein völlig neuer Bereich. Ich komme ja eigentlich gar nicht aus der sozialen Arbeit. Bis dahin hatte ich ja in der Werbung gearbeitet. Irgendwie habe ich dann versucht, die Zeit bis zur Neubesetzung so gut wie möglich auszufüllen. Es war wie ein Sprung ins kalte Wasser. Andreas Thermann: Als ich anfing, stand gerade mal wieder eine Kürzungswelle an. Die Zuschüsse bei den Zivis sollten zusammengestrichen werden. Meine erste Amtshandlung war, darüber nachzudenken, ob man einen Obolus von den Leuten nehmen sollte, für die wir arbeiteten. Damit hatte ich bei uns intern in ein Wespennest gestochen. Es wurde sehr grundsätzlich. Ich bin ja eher ein Typ, der meint, dass die Menschen auch ganz gut für sich sorgen können. Diese Meinung haben nicht viele vertreten. Es gab die Auffassung, so viel wie möglich anzubieten. Ich habe dann eine Dienstbesprechung einberufen und einen Vorschlag unterbreitet. Eigentlich wollte ich nicht mehr über die Sache sondern nur noch über die Höhe des Beitrages diskutieren. Das war schon heftig. Wann haben Sie den Eindruck gehabt, dass Sie in der Rolle als Führungskraft angekommen sind? Katrin Nöbel: Eigentlich bin ich von einem Projekt ins nächste gesprungen. Ich war von Anfang an quasi die Frau für alle Fälle. Inzwischen komme ich da ganz gut mit klar. Das hat sich eingespielt. Andreas Thermann: Bei mir hat das sehr lange gedauert. Nach drei Jahren hatte ich erst einmal den Eindruck: Ich packe das nicht. Dann habe ich bei der AWO- Führungsakademie eine Weiterbildung besucht. Das hat intern für Irritationen gesorgt. Ich wurde gefragt, was ich denn da eigentlich wollte. Schließlich konnte ich doch schon alles. Das habe ich selber aber gar nicht gedacht. Mein Anspruch war höher. Was war das Ergebnis dieser Weiterbildung? Andreas Thermann: Nach drei Jahren war vieles anders. Ich konnte viel klarer formulieren, was ich wollte und mich damit auch besser durchsetzen. Wie schaffen Sie die Balance zwischen den vielen Erwartungen und Anforderungen, die an Sie gestellt werden? 2

3 Katrin Nöbel: Die Frage habe ich mir eigentlich noch gar nicht richtig gestellt. Ich muss da gar nicht groß drüber nachdenken. Der Umgang mit den vielen Dingen ist mein Tagesgeschäft. Ich muss da einfach flexibel sein. Im Privatleben gehe ich laufen. Ich suche mir einen Ausgleich. Da sorgt meine Tochter schon für das Umschalten. Manche Themen nehme ich mit, aber die belasten mich nicht. Schlaflose Nächte kenne ich nicht. Am Wochenende, wenn ich mal so richtig entspannt bin, komme ich auch schon mal auf richtig gute Ideen. Andreas Thermann: Für mich wäre es inzwischen wohl langweilig, wenn es nicht die Vielfalt gäbe. Ich mache ungern immer dasselbe. Wenn man sich mal so ein Jahr ansieht, gibt es immer mal Zeiten mit Stress und dann aber wieder Zeiten mit weniger Stress. Inzwischen mache ich das lange genug. Anfangs habe ich viele Dinge mitgenommen und auch schlaflose Nächte gehabt. Es ist auch heute nicht so, dass ich zuhause sofort abschalte. Da läuft immer noch was nach. Da wird dann abgespült oder aufgeräumt. Dann ist die Sache gegessen. Partnerschaft und ein ausgeglichenes Privatleben sind ganz wichtig. Haben Sie Unterstützer oder Vorbilder? Andraes Thermann: Ich fang mal mit meinen Mitarbeitern an. Sie sagen mir auch mal, wenn etwas nicht funktioniert. Jede Kritik ist für mich ein Vertrauensbeweis. Auch positive Rückmeldungen durch Mitarbeiter unterstützen mich. Auf der anderen Seiten unterstützt mich auch die Geschäftsleitung. Förderung heißt für mich auch mal eine kritische Rückmeldung zu bekommen. Vorbilder sind für mich eher eine schlechte Sache. Am ehesten sind meine Eltern noch Vorbilder für mich. Sie waren beide selbstständig und mussten sich mächtig strecken. Wenn ich so zurückblicke, muss ich sagen, dass es mir heute mit meinen Freiräumen und Entscheidungsmöglichkeiten richtig gut geht. Katrin Nöbel: Wir sind ein großartiges Team. Wir haben viel Solidarität untereinander und sind sehr sozial im Miteinander. Ich komme ja aus der Werbung und da ist das ganz anders. Da herrscht ein großer Kampf und es ist sich jeder selbst der Nächste. Vorbilder habe ich keine. Es gibt Menschen, die ich für ihr Leben und die Art, wie sie Dinge angehen, bewundere. Damit meine ich durchaus Mitarbeiter oder auch eine nette Nachbarin. Was sind Hemmnisse, Hindernisse oder Energiefresser im Alltag? Katrin Nöbel: Wenn zu viele Dinge auf einmal kommen. Ich versuche ja immer die Dinge zu priorisieren und habe mir ein Zeitmanagement zurechtgelegt. Aber wenn mal fünf Projekte kommen, die gleich wichtig sind, kostet das schon viel Energie. Da zerren dann alle gleichzeitig. Da muss ich mich schon abgrenzen können. Andreas Thermann: Ich muss immer darauf achten, dass ich nicht über meine eigenen Beine stolpere. Mein eigenes Kommunikationsverhalten ist auch schon manchmal ein Hindernis. Ich bin halt Westfale. Ich bewundere da manchen Kollegen, wie locker die so sein können. Wie würden Sie ihre bisherige berufliche Entwicklung beschreiben? Andraes Thermann: Ach da bin ich zufrieden. Ich habe Kaufmann gelernt und dann Sozialarbeit studiert. Ich habe einen tollen Job. Bei AWO habe ja schon so viele Sache gemacht, so viel Sachen erlebt und auch schwierige Zeiten mitgemacht. Da waren super Zeiten mit tollen Projekten dabei. Es gibt aber immer auch Zeiten, in denen gesagt wird, dass jetzt wieder alles neu gemacht werden muss. Ich finde das klasse. Auch wenn ich da manchmal kleinmütig werde und als Westfale denke: Ach nee, was kommt denn jetzt!? Unterm Strich ist es aber immer besser geworden. 3

4 Katrin Nöbel: Ich bin sehr, sehr zufrieden mit meinem Job. Die Stationen, die ich durchlaufen habe, machen mir alle viel Spaß. Das ist richtig gut für mich gelaufen. Was haben Sie gelernt und was mussten Sie mitbringen, um eine gute Führungskraft zu werden? Andreas Thermann: Die Frage ist gemein. In meiner Weiterbildung habe ich zunächst mal gelernt, dass ich nicht der einzige Depp bin. In dieser Runde gab es zwölf andere, denen es ähnlich ging wie mir. Sehr geholfen hat mir die konsequente Selbsterfahrung. Ich habe auch Techniken gelernt, an die ich mich heute aber kaum noch erinnere. Ich habe im Laufe der Zeit mehr über mich erfahren. Ich habe auch erfahren, dass ich führen und Leute überzeugen kann. Ich habe auch eine Ausstrahlung, die manchmal Menschen stramm stehen lässt. Das hat mich anfangs sogar erschreckt. Ich habe aber gelernt, das zu aktivieren, wenn ich es brauche. Wenn man führen soll, muss man es wollen. Man braucht so eine gewisse Grundstärke. Das ist schwer zu beschreiben. Wenn ich es sehe, kann ich es auch spüren. Ich erkenne heute sofort, ob jemand diese Grundstärke und Ausstrahlung hat. Merkmale kann ich dafür aber ganz schlecht beschreiben. So etwas kann man aber auch nicht lernen. Das hast du oder du hast es nicht. Katrin Nöbel: Also ich musste es erst einmal lernen, dass meine Entscheidung nicht von allen geteilt werden. Ich musste akzeptieren lernen, dass Leute die Dinge anders sehen. Dann aber trotzdem zu den Entscheidungen zu stehen, ist ein ganz wichtiger Lernschritt für mich gewesen. Ich kann inzwischen gut damit leben, dass andere nicht gut mit meinen Entscheidungen leben können. Welche Rolle spielen Trainings, Coaching oder Supervision? Katrin Nöbel: Da geht es mir wie Andreas. Ich habe in den Balancetrainings auch viele Methoden kennengelernt. An einzelne kann ich mich gerade konkret nicht erinnern, aber ich fühle jetzt mehr Sicherheit, weil ich so ein gewisses Handwerkszeug vermittelt bekommen habe. Ganz toll fand ich die Rollenspiele. Sich einfach in verschiedene Rollen zu versetzen, hilft mir. Andreas Thermann: Ich finde es erst einmal sehr gut, dass so ein Training jetzt bei der AWO stattfindet. Mir hat das Training sehr gut getan. Gerade die zweite Runde war richtig gut. Man hat die Kolleginnen mal von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Das macht man viel zu wenig. Im Alltag ist das kaum möglich. Wie sehen Sie ihre weitere berufliche Entwicklung? Katrin Nöbel: Das ist ja jetzt wohl der Klassiker. Also ich kann das jetzt gar nicht beantworten. Ich mache meine Job gerade richtig gerne. Ich will das noch so lange machen, wie ich morgens aufstehe und mit Spaß zur Arbeit gehe. Andreas Thermann: Ich habe mir nie einen Lebensplan und auch nie einen Karriereplan gemacht. Ich habe mir immer nur gesagt: Ich will, dass es interessant bleibt. Das hat bisher sehr gut geklappt und wird auch in Zukunft gut klappen. Ich will in Zukunft weiterhin so vielfältig arbeiten können. Nur eine Sache wäre mir viel zu wenig und zu langweilig. Titel und solche Geschichten interessieren mich nicht. Was sagen Sie Freunden oder Kollegen, wenn sie fragen, ob es sich für Sie gelohnt hat, die Funktion als Führungskraft zu übernehmen? Katrin Nöbel: Für mich auf jeden Fall. Das muss letztendlich jeder selbst für sich entscheiden und bewerten. Ich habe viel Freude an der Arbeit. 4

5 Andreas Thermann: Ich möchte mit keinem tauschen. Ja, der Schritt war richtig. Ich habe studiert, um entscheiden zu können. Das kann ich heute, habe Freiräume und kann kreativ sein. Was sagen Sie Freunden oder Kollegen, die Sie um Rat fragen, ob sie Funktion als Führungskraft übernehmen sollen? Katrin Nöbel: Wenn man der Typ dafür ist und Lust darauf hat. Es gibt keinen klassischen Typ. Auch wenn hier viele Dinge anders sind als beispielsweise in der Werbebranche, muss man doch klar sagen, dass auch bei uns inzwischen ein knallharter Wettbewerb herrscht. Deshalb muss man auch hier viele unangenehme Entscheidungen treffen. Das muss man aushalten können. Ich finde es wichtig, dass eine Führungskraft empathisch und durchsetzungsfähig sein kann. Andreas Thermann: Solche Ratschläge gebe ich grundsätzlich nicht. Ich würde ihn aber ein paar Dinge fragen und ihm vorschlagen, sich mal kritisch im Spiegel zu betrachten. Was muss passieren, damit Sie in ihrem Job alt werden können? Katrin Nöbel: Wenn es so ist wie bisher, würde ich sagen: Es kann so weitergehen. Andreas Thermann: Diese Frage an einen 54jährigen zu stellen ist doch wohl ein bisschen komisch (schmunzelt). Also ich habe doch wohl schon ein paar Jahre hinter mir. Es wäre schlimm, wenn wir als AWO stehen bleiben würden. So war das früher in dieser Vereinsstruktur. Aber da sehe ich heute kaum eine große Gefahr. Es gab immer eine Veränderung und die erwarte ich auch in Zukunft. Dann kann ich darin auch noch älter werden. 5

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