Basis-Zarge mit Oberblende für gefälzte Türen, Maßübersicht

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1 Raumhöhe Oberblendenhöhe Oberblendenhöhe Blatt 1.1 mit Oberblende Bei Türöffnungen für raumhohe Zargen ist oben quer häufig kein Maueranschlag vorhanden, sondern die Decke geht durch. Es ist in jedem Fall sinnvoll, nachträglich einen Maueranschlag dort anzubringen. Der Abstand zwischen der Oberkante der Zargenbekleidungen () und der Unterkante der fertigen Decke (UFD) sollte nicht zu eng gewählt werden, damit auch eventuelle Höhentoleranzen der Decke problemlos ausgeglichen werden können. Der in gezeigte Abstand von 20 mm vom bis zur Deckenunterkante hat sich aus langjähriger Erfahrung in der Praxis bewährt und ermöglicht einen problemlosen Einbau von Zargen auch mit sehr großen Wanddicken, da diese sonst beim Aufrichten evtl. an der Decke anstoßen können. Decke mit nachträglichem Maueranschlag Decke mit Maueranschlag Bei Furnieroberflächen sind Türblatt und Oberblende bis zu einer Elementhöhe von 3000 mm durchfurniert. UFD = Unterkante fertige Decke OFF = Oberkante fertiger Fußboden Bild 3 Türblatt- / Oberblendenbreite Wandöffnungs- bzw. Deckenhöhe, - und breite, Anschlagrichtung sowie Wanddicke. hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 3. Bestellbreite = Türblattbreite (bei Wandöffnungen nach DIN 18100) oder Bestellbreite = 30 mm Bestellhöhe bei Decken mit nachträglichem Maueranschlag (): 40 mm Bestellhöhe bei Decken mit Maueranschlag (): 20 mm

2 Raumhöhe Oberblendenhöhe Oberblendenhöhe Blatt 1.1 Seite 2 mit Oberblende und Kämpfer Bei Türöffnungen für raumhohe Zargen ist oben quer häufig kein Maueranschlag vorhanden, sondern die Decke geht durch. Es ist in jedem Fall sinnvoll, nachträglich einen Maueranschlag dort anzubringen. Der Abstand zwischen der Oberkante der Zargenbekleidungen () und der Unterkante der fertigen Decke (UFD) sollte nicht zu eng gewählt werden, damit auch eventuelle Höhentoleranzen der Decke problemlos ausgeglichen werden können. Der in gezeigte Abstand von 20 mm vom bis zur Deckenunterkante hat sich aus langjähriger Erfahrung in der Praxis bewährt und ermöglicht einen problemlosen Einbau von Zargen auch mit sehr großen Wanddicken, da diese sonst beim Aufrichten evtl. an der Decke anstoßen können. Decke mit nachträglichem Maueranschlag Decke mit Maueranschlag Bei Furnieroberflächen sind Türblatt und Oberblende bis zu einer Elementhöhe von 3000 mm durchfurniert. UFD = Unterkante fertige Decke OFF = Oberkante fertiger Fußboden Bild 3 Türblatt- / Oberblendenbreite Wandöffnungs- bzw. Deckenhöhe, - und breite, Anschlagrichtung sowie Wanddicke. hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 3. Bestellbreite = Türblattbreite (bei Wandöffnungen nach DIN 18100) oder Bestellbreite = 30 mm Bestellhöhe bei Decken mit nachträglichem Maueranschlag (): 40 mm Bestellhöhe bei Decken mit Maueranschlag (): 20 mm

3 Raumhöhe Blatt 1.2 mit Oberlicht und Kämpfer Bei Türöffnungen für raumhohe Zargen ist oben quer häufig kein Maueranschlag vorhanden, sondern die Decke geht durch. Es ist in jedem Fall sinnvoll, nachträglich einen Maueranschlag dort anzubringen. Der Abstand zwischen der Oberkante der Zargenbekleidungen () und der Unterkante der fertigen Decke (UFD) sollte nicht zu eng gewählt werden, damit auch eventuelle Höhentoleranzen der Decke problemlos ausgeglichen werden können. Der in gezeigte Abstand von 20 mm vom bis zur Deckenunterkante hat sich aus langjähriger Erfahrung in der Praxis bewährt und ermöglicht einen problemlosen Einbau von Zargen auch mit sehr großen Wanddicken, da diese sonst beim Aufrichten evtl. an der Decke anstoßen können. Decke mit nachträglichem Maueranschlag Decke mit Maueranschlag UFD = Unterkante fertige Decke OFF = Oberkante fertiger Fußboden Glasberechnung = Bestellhöhe 61 mm = Bestellbreite 19 mm Bild 3 Türblattbreite Wandöffnungs- bzw. Deckenhöhe, - und breite, Anschlagrichtung sowie Wanddicke. hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 3. Bestellbreite = Türblattbreite (bei Wandöffnungen nach DIN 18100) oder Bestellbreite = 30 mm Bestellhöhe bei Decken mit nachträglichem Maueranschlag (): 40 mm Bestellhöhe bei Decken mit Maueranschlag (): 20 mm

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5 Blatt 1.3 mit einem Bei Zargen mit einem wird die Tür grundsätzlich am Futter angeschlagen (Ausführung 1). Wenn der Türanschlag am Pfosten (Ausführung 2) erfolgen soll, muss das bei der Bestellung angegeben werden. Ausführung 1 Ausführung 2 Tür am Futter Tür am Pfosten angeschlagen angeschlagen OFF = Oberkante fertiger Fußboden Glasberechnung = Bestellhöhe 73 mm = Bestellbreite Türblattbreite 57 mm Bild 3 Beim Einbau zwischen zwei Wände ist in jedem Fall ein Maueranschlag von ca. 45 mm Dicke anzubringen Türblattbreite Wandöffnungs- und Türblattbreite, Wandöffnungs- oder, Wanddicke, Anschlagrichtung sowie Türblatt am Futter oder am Pfosten angeschlagen hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 3. Bestellbreite bei Wänden mit Maueranschlag (Bild 3 ) oder nachträglich eingebautem Maueranschlag (): 30 mm Bestellhöhe = (bei Wandöffnungshöhe nach DIN 18100) oder Bestellhöhe = 25 mm

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7 Raumhöhe Oberlicht Oberlicht Blatt 1.4 mit, Oberlicht und Kämpfer Bei Türöffnungen für raumhohe Zargen ist oben quer häufig kein Maueranschlag vorhanden, sondern die Decke geht durch. Es ist in jedem Fall sinnvoll, nachträglich einen Maueranschlag dort anzubringen. Der Abstand zwischen der Oberkante der Zargenbekleidungen () und der Unterkante der fertigen Decke (UFD) sollte nicht zu eng gewählt werden, damit auch eventuelle Höhentoleranzen der Decke problemlos ausgeglichen werden können. Der in gezeigte Abstand von 20 mm vom bis zur Deckenunterkante hat sich aus langjähriger Erfahrung in der Praxis bewährt und ermöglicht einen problemlosen Einbau von Zargen auch mit sehr großen Wanddicken, da diese sonst beim Aufrichten evtl. an der Decke anstoßen können. Bei Zargen mit einem wird die Tür grundsätzlich am Futter angeschlagen (Ausführung 1). Wenn der Türanschlag am Pfosten (Ausführung 2) erfolgen soll, muss das bei der Bestellung angegeben werden. Ausführung 1 Ausführung 2 Tür am Futter Tür am Pfosten angeschlagen angeschlagen Decke mit nachträglichem Maueranschlag Decke mit Maueranschlag UFD = Unterkante fertige Decke OFF = Oberkante fertiger Fußboden Glasberechnung Oberlicht = Bestellhöhe - 61 mm Oberlicht = Bestellbreite 20 mm = 73 mm = Bestellbreite Türblattbreite 57 mm Bild 3 Bild 4 Beim Einbau zwischen zwei Wände ist in jedem Fall ein Maueranschlag von ca. 45 mm Dicke anzubringen Türblattbreite Wandöffnungs- bzw. Deckenhöhe, - und breite, Anschlagrichtung, Wanddicke sowie Türblatt am Futter oder am Pfosten angeschlagen. hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 3. Bestellbreite bei Wänden mit Maueranschlag (Bild 4 ) oder nachträglich eingebautem Maueranschlag (Bild 3): 30 mm Bestellhöhe bei Decken mit nachträglichem Maueranschlag (): 40 mm Bestellhöhe bei Decken mit Maueranschlag (): 20 mm

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9 Blatt 1.5 mit zwei en Bei Zargen mit zwei en sind beide e grundsätzlich gleich breit. Soll die breite unterschiedlich sein, muss das bei der Bestellung angegeben werden. OFF = Oberkante fertiger Fußboden Glasberechnung = Bestellhöhe 73 mm = (Bestellbreite Türblattbreite 113 mm) / 2 Bild 3. Beim Einbau zwischen zwei Wände ist in jedem Fall ein Maueranschlag von ca. 45 mm Dicke anzubringen Türblattbreite Wandöffnungsbreite, Wandöffnungs- oder, Wanddicke und Anschlagrichtung hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 3. Bestellbreite bei Wänden mit Maueranschlag (Bild 3 ) oder nachträglich eingebautem Maueranschlag (): 30 mm Bestellhöhe = (bei Wandöffnungshöhe nach DIN 18100) oder Bestellhöhe = 25 mm

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11 Raumhöhe Oberlicht Oberlicht Blatt 1.6 mit zwei en, Oberlicht und Kämpfer Bei Türöffnungen für raumhohe Zargen ist oben quer häufig kein Maueranschlag vorhanden, sondern die Decke geht durch. Es ist in jedem Fall sinnvoll, nachträglich einen Maueranschlag dort anzubringen. Der Abstand zwischen der Oberkante der Zargenbekleidungen () und der Unterkante der fertigen Decke (UFD) sollte nicht zu eng gewählt werden, damit auch eventuelle Höhentoleranzen der Decke problemlos ausgeglichen werden können. Der in gezeigte Abstand von 20 mm vom bis zur Deckenunterkante hat sich aus langjähriger Erfahrung in der Praxis bewährt und ermöglicht einen problemlosen Einbau von Zargen auch mit sehr großen Wanddicken, da diese sonst beim Aufrichten evtl. an der Decke anstoßen können. Bei Zargen mit zwei en sind beide e grundsätzlich gleich breit. Soll die breite unterschiedlich sein, muss das bei der Bestellung angegeben werden. Decke mit nachträglichem Maueranschlag Decke mit Maueranschlag UFD = Unterkante fertige Decke OFF = Oberkante fertiger Fußboden Glasberechnung Oberlicht = Bestellhöhe - 61 mm Oberlicht = Bestellbreite 20 mm = 73 mm = (Bestellbreite Türblattbreite 113 mm) / 2 Bild 3 Bild 4 Beim Einbau zwischen zwei Wände ist in jedem Fall ein Maueranschlag von ca. 45 mm Dicke anzubringen Türblattbreite Wandöffnungs- bzw. Deckenhöhe, - und breite, Anschlagrichtung, sowie Wanddicke. hierzu je nach Bausituation die Maßkästen von bzw. sowie Bild 4. Bestellbreite bei Wänden mit Maueranschlag (Bild 4 ) oder nachträglich eingebautem Maueranschlag (Bild 3): 30 mm Bestellhöhe bei Decken mit nachträglichem Maueranschlag (): 40 mm Bestellhöhe bei Decken mit Maueranschlag (): 20mm