Lebenslagen, Alltagsgestaltung und Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
|
|
- Martina Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebenslagen, Alltagsgestaltung und Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Nora Gaupp ein Beitrag zur Tagung: Gesellschaft gemeinsam gestalten in Stuttgart-Hohenheim
2 Lebenslagen, Alltagsgestaltung und Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Ausgewählte Befunde zu jungen Muslimen aus der Jugendforschung Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut Gesellschaft gemeinsam gestalten Junge Muslime als Partner, Fachtagung am 24./
3 Einleitung: klassische Themen der Jugendforschung Beschreibung von Lebenslagen und Alltagswelten von Jugendlichen Praxen der Lebensführung subjektiven Einstellungen, Sichtweisen und Bewertungen wichtige Themen dabei sind Bedeutung von Freunden, Familie und Partnerschaft Schulbesuch, Übergänge in Ausbildung und Beruf Freizeitaktivitäten Engagement und Partizipation Wertorientierungen, Lebenskonzepte, Zukunftsperspektiven 2
4 Einleitung: junge Muslime Annäherungen an ein junges Forschungsfeld seit Mitte der 2000er zunehmend Forschung zu jungen Muslimen Vielfalt an Perspektiven jungendtypische Entwicklungsaufgaben und Alltagswelten soziale Ungleichheit: bildungs-und sozial benachteilige Jugendliche für Radikalisierungs(-prozesse) anfällige Jugendliche aber auch De-Radikalisierung und Säkularisierung als Thema Religiosität, islamische Alltagskultur 3
5 Datenbasis Survey des Deutschen Jugendinstituts Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A) Bundesweit repräsentative Studie zu den Bedingungen des Aufwachsens von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Befragung von rund Personen im Alter von 0 bis 55 Jahren Jugendliche/junge Erwachsene zwischen 13 und 32 Jahren, darunter 386 junge Muslime 4
6 Lebenslagen Jugendlicher - Einkommen geringeres Einkommen muslimischer Haushalte, nach dem Auszug aus dem Elternhaus verstärkt sich diese Tendenz noch muslimische Haushalte bestehen aus mehr Personen häufiger unter-priviligierte Wohnlagen deutlich höhere Armutsgefährdung und Armutsquoten bei jungen Muslimen 5
7 Lebenslagen Jugendlicher - Bildung häufiger Besuch niedrigerer Schulformen geringerer Schulerfolg gemessen an den höchsten erreichten Schulabschlüssen aktueller Schulbesuch jähriger Muslime Hauptschule gesamt 2,9 13,3 7,6 32,4 Realschule Gymnasium 1,9 8,2 7,5 13,9 Gesamtschule 19,6 13,3 30,5 Sekundarschule mit mehr. Bildungsgängen sonst. Schule 48,8 6
8 Lebenslagen Jugendlicher - familiärer Hintergrund niedrigere Schulabschlüsse der Eltern als Hinweis auf den sozialen Hintergrund in der Familie niedrigerer beruflicher Status und etwas häufigere Arbeitslosigkeit der Eltern als Hinweise auf den ökonomischen Hintergrund in der Familie Zwischenfazit junge Muslime wachsen oftmals unter erschwerten sozialen und ökonomischen Bedingungen auf 7
9 Alltagsgestaltung Jugendlicher Freizeitaktivitäten kaum Unterscheide bezogen auf Sport, kulturelle Aktivitäten (Lesen, Kino, Theater, Konzert, Fernsehen) und Internetnutzung häufigere Aktivitäten im Familienkontext Freunde haben eine vergleichbar hohe Bedeutung 8
10 Alltagsgestaltung Jugendlicher Nutzung von Angeboten vergleichbare bis tendenziell intensivere Nutzung von Jugend- und Bildungsangeboten Nutzung von Muslime Vergleichsgruppe Jugendzentrum/Jugendclub/ Jugendtreff 21,0 17,9 Berufsberatung/ Arbeitsagentur/ BIZ 36,3 31,4 Bibliothek 43,3 35,8 Museum 26,7 33,2 Volkshochschule 6,8 5,7 9
11 Engagement Jugendlicher Aktivität in Vereinen & sozialen/politischen Gruppen vergleichbare Aktivität im Sportverein tendenziell seltenere Aktivität in Musikverein/Chor/ Theatergruppe deutlich selteneres Engagement in Jugendorganisationen wie freiwillige Feuerwehr, THW oder DLRG häufigere Aktivität in religiösen Gruppen in der Tendenz aktiver in Umweltschutzgruppen, Friedensinitiativen, Nachbarschafts-/Stadtteilinitiativen, Menschenrechts- und globalisierungskritischen Gruppen (beachte aber geringe Grundhäufigkeiten) 10
12 Zusammenfassung & Fazit deutliche Hinweise auf Nachteile und soziale Ungleichheiten in den Bedingungen des Aufwachsens unter Kontrolle der Lebenslagen durchaus vergleichbare Aktivitäten und Gestaltung der jugendlichen Lebenswelten Freizeitangebote, Angebote für gesellschaftliche Beteiligung, Engagement und Ehrenamt sowie Vereine stellen wichtige Entwicklungsräume und Sozialisationsinstanzen für Jugendliche dar. Was folgt daraus? pädagogische/institutionelle Ebene: Angebote müssen für Jugendliche aus benachteiligten Lebenskontexten darunter junge Muslime erreichbar, attraktiv und Adressaten-gerecht gestaltet werden. gesellschaftliche/politische Ebene: deutlicher Handlungsbedarf für die Gestaltung gerechter Bedingungen des Aufwachsens. 11
13 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit Kontakt Dr. Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut
14 Ausgewählte Literatur zu jungen Muslimen Cavuldak, Ahmet (2011): Jugendszenen in Deutschland zwischen Islam und Islamismus. In: Analysen & Argumente (Konrad Adenauer Stiftung) Dantschke, Claudia (2007): Die muslimische Jugendszene. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Dossier Islamismus El-Mafaalani, A. & Toprak, A. (2011): Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland. Lebenswelten, Denkmuster, Herausforderungen. St. Augustin / Berlin: Konrad-Adenauer-Stiftung. Franz, Julia (2013): Muslimische Jugendliche? Eine empirisch-rekonstruktive Studie zu kollektiver Zugehörigkeit. Opladen Frindte, W., Boehnke, K., Kreikenbom, H., & Wagner, W. (2012). Lebenswelten junger Muslime in Deutschland. Ein sozialund medienwissenschaftliches System zur Analyse, Bewertung und Prävention islamistischer Radikalisierungsprozesse junger Menschen in Deutschland. Berlin: Bundesministerium des Inneren. Gerlach, Julia (2006): Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland. Berlin. Heiliger, Anita (2006): Männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund am Beispiel von Muslimen, in: Deutsche Jugend, 54. Jg., 1/2006: S Herding, M. (2013). Forschungslandschaft und zentrale Befunde zu radikalem Islam im Jugendalter. In: M. Herding: Radikaler Islam im Jugendalter. Erscheinungsformen, Ursachen und Kontexte. Deutsches Jugendinstitut, Halle/Saale. Müller, Jochen/Nordbruch, Götz/Tataroglu, Berke (2008): Jugendkulturen zwischen Islam und Islamismus. Lifestyle, Medien, Musik. Berlin Wensierski, H. J (2006). Junge Muslime in Deutschland. Jugendbiografien und Lebenswelten. In: Soziale Extra, Heft 2, S Wensierski, H. J., & Lübcke, C. (Hrsg) (2007). Junge Muslime in Deutschland: Lebenslagen, Aufwachensprozesse und Jugendkulturen. Barbara Budrich. Wensierski, H. J., & Lübcke, C. (Hrsg) (2012) "Als Moslem fühlt man sich hier auch zu Hause" - Biographien und Alltagskulturen junger Muslime in Deutschland. Verlag Barbara Budrich: Opladen 13
15 Diese Präsentation ist ausschließlich zum privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung der Urheberin/des Urhebers bzw. der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Alle Rechte bleiben bei der Autorin/dem Autor. Eine Stellungnahme der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist durch die Veröffentlichung dieser Präsentation nicht ausgesprochen. Für die Richtigkeit des Textinhaltes oder Fehler redaktioneller oder technischer Art kann keine Haftung übernommen werden. Weiterhin kann keinerlei Gewähr für den Inhalt, insbesondere für Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links von dieser Seite aus zugänglich sind. Die Verantwortlichkeit für derartige fremde Internet-Auftritte liegt ausschließlich beim jeweiligen Anbieter, der sie bereitstellt. Wir haben keinerlei Einfluss auf deren Gestaltung. Soweit diese aus Rechtsgründen bedenklich erscheinen, bitten wir um entsprechende Mitteilung. Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Im Schellenkönig Stuttgart DEUTSCHLAND Telefon:
Schulen für alle Lebenslagen
Schulen für alle Lebenslagen Bildung an den Rändern der Gesellschaft Joachim Schroeder ein Beitrag zur Tagung: Prävention Sanktion Pädagogik 20.11.2012 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/121120_schroeder_schulen.pdf
MehrWas erwarten die Arbeitgeber von jungen Zuwanderern?
Was erwarten die Arbeitgeber von jungen? Thomas Löffler, ZF Friedrichshafen AG ein Beitrag zur Tagung: Flüchtlinge im baden-württembergischen Schul- und Ausbildungssystem 11. Januar 2016 in Stuttgart-Hohenheim
MehrMigrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta
Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Prof. Dr. Thomas Groß ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 25.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130125_gross_grundrechtecharta.pdf
MehrSystemische Mängel in Dublin- Verfahren
Systemische Mängel in Dublin- Verfahren Anna Lübbe ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2014 24. 26. Januar 2014 in Stuttgart-Hohenheim
MehrZwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht
Zwischenbilanz: Junge Muslime in Jugendarbeit und Religionsunterricht Rückblick, Ausblick, Handlungsmöglichkeiten Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Fachhochschule Bielefeld ein Beitrag zur Tagung: Baden-württembergische
MehrGanz anders - ganz ähnlich?
Alltagswelten muslimischer Jugendlicher und junger Erwachsener unter Bedingungen sozialer Ungleichheit Ganz anders - ganz ähnlich? DJI Jahrestagung Berlin, 29.11.2016 Dr. Boris Geier Deutsches Jugendinstitut
MehrBerufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern
Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge in Bayern German Denneborg ein Beitrag zur Tagung: Veränderung. Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht 2016 29. 31.01.2016 in Stuttgart-Hohenheim
MehrMultiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen
Multiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen Dr. Wolfgang Stelly ein Beitrag zur Tagung: Resozialisierende Bildung in einem komplexen
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrReligionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara
Religionsfreiheit im Integrationsland : Vom schwierigen Umgang mit Kopftuch, Schächten, Burkini etc. Tarik Tabbara ein Beitrag zur Tagung: Steht das europäische Migrationsrecht unter Druck? Hohenheimer
MehrJunge Erwachsene auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel
Junge Erwachsene auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.v. Fachtagung "Jung - Arbeitslos krank. Gesundheitsrisiko Jugendarmut
MehrJunge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen?
Junge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen? Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.v. Fachtagung Arbeit und Beschäftigung
MehrFreizügigkeit von Unionsbürgern unter Druck
Freizügigkeit von Unionsbürgern unter Druck Prof. em. Dr. Kees Groenendijk ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 26.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130126_groenendijk_freizuegigkeit.pdf
MehrErwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Deutsch-französische Fachtagung: Aufwachsen in Deutschland und Frankreich Herausforderungen
MehrNachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen
Nachhaltig Wirtschaften bei Christen und Muslimen ein Beitrag zur Tagung: Im Einsatz für das Gemeinwohl 20. 21. April in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/120420_reichert_wirtschaften.pdf
MehrVielfalt als politisches Konzept in Deutschland und den Niederlanden gescheitert?
Vielfalt als politisches Konzept in Deutschland und den Niederlanden gescheitert? Kees Groenendijk ein Beitrag zur Tagung: Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Hohenheimer Tage für Ausländerrecht
MehrArbeitsgruppen zu Einzelfragen
Arbeitsgruppen zu Einzelfragen Ausbildung in interreligiöser Kompetenz Prof. Dr. Josef Freise ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_freise_ausbildung.pdf
MehrSäkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten in einer pluralen Gesellschaft. Dr. Michael Blume
Säkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten in einer pluralen Gesellschaft Dr. Michael Blume ein Beitrag zur Tagung: Säkularisierung und religiöse Vielfalt Verständigungsmöglichkeiten
MehrEngagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik
Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik Markus Sturm, Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben Erneuerbare
MehrStudie Jugend.Leben NRW
Studie Jugend.Leben NRW 2012-2013 Sabine Maschke, Ludwig Stecher (Gießen) Frank Gusinde, Thomas Coelen (Siegen) Jutta Ecarius (Köln) Veröffentlichung: Appsolutely smart! Gefördert durch: Design der Studie
Mehr1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13
5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht
MehrZusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche
Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:
MehrDie neue schweizerische Landesverweisung
Die neue schweizerische Landesverweisung Peter Uebersax ein Beitrag zur Tagung: Dynamiken der Einwanderungsgesellschaft 11. 13.11.2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20161112_uebersax_landesverweisung.pdf
MehrEngagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
MehrVon alleine wächst sich nichts
Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase
MehrKindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale Perspektiven
Internationale Bielefelder Fachtagung vom 09. - 11. Oktober 2008 Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung der Universität Bielefeld Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten: Deutsche und internationale
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrBitte beachten Sie die Sperrfristen zur Veröffentlichung:
Bitte beachten Sie die Sperrfristen zur Veröffentlichung: 25.09.2012, 10:00 Uhr sowie Sperrfrist 24.09.2012, 0:00 Uhr bei Hinweis auf die Sendung Notizbuch, Bayern 2 (am 25.09.2012, 10:05 Uhr bis 12:00
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aej und ESG-Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrTabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 17
9 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 14 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Einleitung... 17 1.1 Formulierung der Fragestellung...19 1.2 Geschichte des Diskurses und Stand der Forschung...28 1.3 Aufbau
MehrSchule und dann? Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel
Schule und dann? Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel Dr. Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Forschungsschwerpunkt
MehrVereintes Deutschland - geteilte Jugend
Sabine Andresen Karin Bock Micha Brumlik Hans-Uwe Otto Mathias Schmidt Dietmar Sturzbecher (Hrsg.) Vereintes Deutschland - geteilte Jugend Ein politisches Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt
MehrUMF Verteilung, Clearingverfahren (rechtliche Vertretung)
UMF Verteilung, Clearingverfahren (rechtliche Vertretung) Nerea González Méndez de Vigo ein Beitrag zur Tagung: Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Hohenheimer Tage für Ausländerrecht 2015 23.
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler-Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Vorbemerkung :
MehrKonzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt
Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Annett Wiedermann ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen
MehrAktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
MehrTabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Tabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung Benjamin Kuntz, Thomas Lampert Abteilung
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrSchulalltag: Wahrnehmungen und Erfahrungen von Eltern und Lehrern.
Presseerklärung Katja Wippermann am 25.02.2013 in der Konrad-Adenauer-Stiftung Sehr geehrte Damen und Herren, das heute der Öffentlichkeit vorgestellte sozialwissenschaftliche Forschungsprojekt der katholischen
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
Mehr8 Werte / Religion / Jugend
8 Werte / Religion / Jugend Werte / Religion Thomas Schweer / Stefan Braun Religionen der Welt Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam 7. Auflage München 2005. Publ., 494 S. Entstehung, Lehre
MehrEinführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen
1 Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen Dr. Mahmoud Abdallah Evangelisches Stift Tübingen, 01 Juni 2013 2 Gründung der Islamischen Theologie Gründung des
MehrWas unterscheidet frühe von späten Eltern? Eine soziodemographische Betrachtung
Was unterscheidet frühe von späten Eltern? Eine soziodemographische Betrachtung Dr. Waltraud Cornelißen Fachtagung Wer darf Eltern sein? Familienkonstellationen und die Entwicklung der Kinder. Universität
MehrFamilienarmut in NRW-Kommunen
Bildungsgerechtigkeit / Keine Zukunft ohne Bildung Schwerte, 15.11.2010 Familienarmut in NRW-Kommunen Hintergründe und Entwicklungschancen von Familien und Kindern Stefanie Klein Diplom-Sozialwissenschaftlerin
MehrErnährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung
Fachtagung Schwaben Im Projekt Junge Eltern/Familien (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren) 01.12.2011 Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung MSc. PHN, Dipl.
MehrWie ticken Jugendliche?
Wie ticken Jugendliche? Die Sinus-Jugendstudie 2012 und ihre Bedeutung für die Jugendarbeit Die Jugend von heute? Schickimicki-Generation, postalternative Generation, multimediale Generation, freizeitorientierte
MehrPolitische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst?
Susann Gessner, Philipps-Universität Marburg Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst? Vortrag im Rahmen der 17. Tage der Politischen Bildung 3./4. November
MehrMehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller
Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund 13. Integratonstagungder Stiftung Mintegra Monika Müller 8.11.2014 Dr. phil. Monika Müller 2 1. Einleitung 2. Identität Zugehörigkeit
MehrDie Smarten und Pragmatischen
Die Smarten und Pragmatischen Zum aktuellen Wertewandel bei Kindern und Jugendlichen Familie Freunde Bindung Religion Mitbestimmung Beruf Zukunft Wertewandel Bundesweit (2002 bis 2015) Baden-Württemberg
MehrGliederung. Ergebnisse: Perspektiven nach der Schule
Gliederung Basiserhebung sowie Befragte Ergebnisse: Berufsorientierung Ergebnisse: Perspektiven nach der Schule Fazit Basiserhebung sowie Befragte Bestandteil der Bedarfsanalyse Ziel Zusammentragen von
MehrPraxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen
Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen Problemstituationen, Unterstützungsangebote und rechtliche Möglichkeiten in besonderen und schwierigen Lebenslagen Bearbeitet von
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrSportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten
Michael Mutz und Ulrike Burrmann Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten *Das Projekt Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
MehrVorbilderAkademie Süd. Hinweise zur Bewerbung VorbilderAkademie Süd Liebe Bewerberin, lieber Bewerber!
VorbilderAkademie Süd Hinweise zur Bewerbung VorbilderAkademie Süd 2016 Liebe Bewerberin, lieber Bewerber! Du interessierst Dich für die Teilnahme an der VorbilderAkademie das freut uns! In diesem Jahr
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
MehrKonzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt
Konzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt Deutsches Jugendinstitut Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Das DJI-Übergangspanel als Erfahrungsbasis
MehrArmut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016
Armut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politische Soziologie Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745 Fax 0251 83-65804 mafaalani@fh-muenster.de
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrDas Anerkennungsgesetz des Bundes
Das Anerkennungsgesetz des Bundes - eine erste Bewertung - Dorothea Fohrbeck,BMBF ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 2013 25.-27. Januar in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130126_fohrbeck_anerkennungsgesetz.pdf
MehrDeutsch als gemeinsame Sprache für Muslime mit unterschiedlicher Herkunft?
Deutsch als gemeinsame Sprache für Muslime mit unterschiedlicher Herkunft? Perspektiven der pädagogischen Praxis Emina Corbo-Mesic ein Beitrag zur Tagung: Koranunterricht auf Deutsch. Konfliktstoff im
MehrINFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion
INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium
MehrJAHRBUCH MEDIEN UND GESCHICHTE Dietrich Leder / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) Sport und Medien. Eine deutsch-deutsche Geschichte
JAHRBUCH MEDIEN UND GESCHICHTE 2011 Dietrich Leder / Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.) Sport und Medien Eine deutsch-deutsche Geschichte Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrGesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung
Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-
MehrInformation
Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.
MehrDie Rolle der Wohlfahrtsverbände
Die Rolle der Wohlfahrtsverbände Die neue Infrastruktur des deutschen Sozialstaates und ihre Folgen für wertegebundene Wohlfahrtsproduzenten Prof. Dr. Ingo Bode ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung
MehrWer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Wer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys Julia Simonson Claudia Vogel Clemens Tesch-Römer Freiwilliges Engagement ist vielfältig, es stellt eine zentrale Form der
MehrAmoklauf - Warum begehen Jugendliche in Schulen Amokläufe?
Pädagogik Hanna Horn Amoklauf - Warum begehen Jugendliche in Schulen Amokläufe? Bachelorarbeit Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Institut für Pädagogik- Schulpädagogik/ Allgemeine Didaktik Bachelorarbeit
MehrFreiwilliges Engagement in der Schweiz
Kantons- und Stadtentwicklung Basel, GGG Benevol/Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit, Donnerstag, 3. März 2016, Zunftsaal im Schmiedenhof Freiwilliges Engagement in der Schweiz Aktuelle Zahlen und Befunde
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrGewalt aus Sicht des Kinder- und Jugendarztes
Gewalt aus Sicht des Kinder- und Jugendarztes Dr. Andreas Oberle ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen am 23.09.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/gesellschafts-sozialpolitik/130923_oberle_kinder-jugendarzt.pdf
MehrLebensstil und Bibliotheksnutzung
Lebensstil und Bibliotheksnutzung Soziodemographische Zwillinge o Zwei Männer o 1948 geboren Magisterarbeit von Martin Szlatki Präsentation BIB-Fortbildung am 25.11.2008 in Ludwigsburg o In Großbritannien
Mehr"Wir verkündigen Christus als den Gekreuzigten" (1Kor 1,23)
"Wir verkündigen Christus als den Gekreuzigten" (1Kor 1,23) Prof. Dr. Thomas Schmeller ein Beitrag zur Tagung: Das Ärgernis des Kreuzes 16.03. 17.03.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligoeser_dialog/130316_schmeller_gekreuzigter.pdf
MehrHinweise zur Bewerbung für die VorbilderAkademie Metropole Ruhr 2015
Hinweise zur Bewerbung für die VorbilderAkademie Metropole Ruhr 2015 Liebe Bewerberin, lieber Bewerber! Du interessierst Dich für die Teilnahme an der VorbilderAkademie Metropole Ruhr das freut uns! Auch
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrLebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Lebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Prof. Dr. Sabine Toppe, Berlin, 05.06.2013 Lebenslagen junger Menschen Sich an der Lebenslage Jugend orientieren!
MehrDie Rolle der Imame in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven
Die Rolle der Imame in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Seyfi Bozkus, Imam der DITIB Fatih Moschee in Stuttgart Es ist eine Tatsache, dass die Gastarbeiter im 40-jährigen Prozess nach der Zuwanderung
MehrDelmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen
Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen David Mehrtens Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Fachtagung Integration am 7. Oktober 2009, Volkshochschule Delmenhorst Gliederung
MehrGutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie
Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie Forum 2: Elternsein in Deutschland Nürnberg, 23. Februar 2016 Dr. Katherine Bird, Wolfgang Hübner Gliederung 1. Einleitung 2. Theoretischer
MehrIslamischer Religionsunterricht in Deutschland
Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrSozialisation und Jugendbildung in einer alternden und demokratisch-kapitalistischen Gesellschaft
Sozialisation und Jugendbildung in einer alternden und demokratisch-kapitalistischen Gesellschaft Themen Sozialisation Jugendbildung Lebenslauf Sozialisationsinstanzen Familie Medien soz.päd. Familienhilfe
MehrJugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium
Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten
MehrHandbuch Armut und Soziale Ausgrenzung
Ernst-Ulrich Huster Jürgen Boeckh Hildegard Mogge-Grotjahn (Hrsg.) Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer VS Inhalt Vorwort 9 Kapitel I - Einleitung
MehrAusbildungs- und Berufsbiografien junger Menschen im Wandel Dr. Tilly Lex Deutsches Jugendinstitut, München
Forum Wissenschaft und Praxis 2012 Ausbildungs- und Berufsbiografien junger Menschen im Wandel Dr. Tilly Lex Deutsches Jugendinstitut, München Überblick Die Lebensphase Jugend im Wandel Unsicherheit und
MehrLeben und Aufwachsen in marginalisierten Lebensräumen - Bewältigungsstrategien männlicher Jugendlicher
Leben und Aufwachsen in marginalisierten Lebensräumen - Bewältigungsstrategien männlicher Jugendlicher Barbara Rink Leben und Aufwachsen in marginalisierten Lebensräumen Bewältigungsstrategien männlicher
MehrDeutsche Shell (Hrsg.) Jugend Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
Deutsche Shell (Hrsg.) Jugend 2002 Zwischen pragmatischem Idealismus und robustem Materialismus Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
MehrSport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik?
Mehr Qualität durch Chancengleichheit Gender Veranstaltungsreihe Freiburg 2011 Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Prof. Dr. Petra Gieß-Stüber Albert-Ludwigs-Universität
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrZukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen
Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar
MehrBerufsorientierung als Individueller Reifeprozess Der geva- Test als ein Ausgangspunkt Individueller Förderung
Berufsorientierung als Individueller Reifeprozess Der geva- Test als ein Ausgangspunkt Individueller Förderung Christina Schnell Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
Mehr