Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 18. April 2012

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1 Pressekolloquium am 18. April 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.

2 2 Finanzmarktumfeld Anhaltend niedriges Zinsniveau Notenbankzinsen Euroraum USA Japan 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 08/05 02/06 09/06 02/07 07/07 12/07 05/08 09/08 02/09 07/09 12/09 05/10 10/10 03/11 08/11 01/12 (Angaben in %, Quelle: Europäische Zentralbank, Federal Reserve, Bank of Japan, aktualisiert am )

3 3 Beitragseinnahmen 2011 auf zweithöchstem Niveau Beitragseinnahmen Erstversicherung gesamt + 4,3% -0,4% (Angaben in Mrd. )

4 4 Geschäftsentwicklung 2011 Robuster Geschäftsverlauf Krankenversicherung 34,7 Mrd. + 4,3% Schaden-/ Unfallversicherung 56,7 Mrd. + 2,7% Beitragseinnahmen gesamt 178,2 Mrd. -0,4% Lebensversicherung (inkl. Pensionskassen und -fonds) 86,8 Mrd. -3,9%

5 5 Solvency II Positive Signale und weiterer Nachbesserungsbedarf»»» Angemessene Bewertung langfristiger Verpflichtungen in der Lebensversicherung: Start der Extrapolation auf 20 Jahre festschreiben Antizyklische Mechanismen ( Antizyklische Prämie / Matching Adjustment ) anpassen Abbau der Berichtspflichten: Berichtsinhalte auf das aufsichtsrechtlich notwendige Maß reduzieren Berichtsfrequenz praxisgerecht festlegen Keine doppelten Berichtswege schaffen Ausbau des Übergangskonzepts: Umsetzungsfrist für Unternehmen festlegen (18 Monate ab Finalisierung der jeweiligen Anforderungen)

6 6 VAG-Novelle Langfristige Risikotragfähigkeit stärken Die VAG-Novelle sollte dazu genutzt werden, die Risikotragfähigkeit deutscher Lebensversicherer weiter zu stärken:»»» Bewertungsreservenbeteiligung: Ansatz im Kabinettsentwurf zur VAG-Novelle zur Änderung der bisherigen Regelung gut und wichtig! Ausgleichsfunktion der freien RfB* Wiederherstellung der Ausgleichsfunktion zwischen Alt- und Neubestand ; Einführung einer kollektiven RfB * Eigenmittelfähigkeit der freien RfB* Anerkennung der nicht festgelegten RfB* als Eigenmittel höchster Qualität * Rückstellung für Beitragsrückerstattung

7 Pressekolloquium am 18. April 2012 Lebensversicherung 2011 Dr. Maximilian Zimmerer Vorsitzender des GDV-Hauptausschusses Lebensversicherung/Pensionsfonds

8 8 Lebensversicherung 2011 Normalisierung der Einmalbeiträge Beitragseinnahmen gesamt (inkl. Pensionskassen und -fonds) Laufende Beiträge Neugeschäft 86,8 Mrd. - 3,9% + 8,3% Einmalbeitragsgeschäft - 15,7% (Angaben in Mrd. )

9 9 Lebensversicherung 2011 Neugeschäft laufender Beitrag kompensiert Rückgang der Einmalbeiträge Neugeschäftsentwicklung nach APE (annual premium aquivalent) Neuzugang, 10% der Einmalbeiträge Neuzugang, laufender Beitrag für ein Jahr + 0,8% (Angaben in Mrd. )

10 10 Lebensversicherung 2011 Positive Geschäftsentwicklung der Betrieblichen Altersvorsorge (bav) Neugeschäftsentwicklung nach APE (annual premium aquivalent) Neuzugang bav, 10% der Einmalbeiträge Neuzugang bav, laufender Beitrag für ein Jahr + 17,8% Anteil bav (Angaben in Mrd. )

11 11 Lebensversicherung 2011 Außerordentlicher Leistungssprung wegen Sondereffekt aus 1999 Ausgezahlte Leistungen der Lebensversicherung (inkl. Pensionskassen und -fonds) + 17,3% (Angaben in Mrd. )

12 12 Lebensversicherung 2011 Kunden halten an Altersvorsorgeverträgen fest Anhaltend rückläufige Stornoquote trotz Finanzkrise (Angaben in Prozent der Verträge)

13 Pressekolloquium am 18. April 2012 Schaden- und Unfallversicherung 2011 Dr. Robert Pohlhausen Vorsitzender des GDV-Hauptausschusses Schaden- und Unfallversicherung

14 14 Schaden- und Unfallversicherung 2011 Höchstes Beitragswachstum seit 2003 Beitragseinnahmen gesamt 56,7 Mrd. + 2,7% (Angaben in Mrd. )

15 15 Schaden- und Unfallversicherung 2011 Leistungen: Historischer Höchststand 24 Mio. Schadenfälle pro Jahr 122 Mio. Leistung pro Tag (Angaben in Mrd. )

16 16 Schaden- und Unfallversicherung 2011 Starker Beitragsanstieg, hohe Leistungen an die Kunden Beitragseinnahmen gesamt 56,7 Mrd. + 2,7% Leistungen 44,4 Mrd. + 2,6% Combined ratio Versicherungstechnisches Ergebnis Anzahl der Verträge 99% + 0,8%-pkt. 600 Mio Mio. 295,4 Mio. + 0,8%

17 17 Schaden- und Unfallversicherung 2011 Kraftfahrtversicherung: Beitragseinnahmen wachsen Beitragseinnahmen + 3,5% (Angaben in Mrd. )

18 18 Kraftfahrtversicherung 2011 Beitragseinnahmen und Leistungen steigen Beitragseinnahmen gesamt 20,9 Mrd. + 3,5% Leistungen 20,5 Mrd. + 2,1% Combined ratio Versicherungstechnisches Ergebnis 108% + 0,6%-pkt. -1,6 Mrd. - 0,1 Mrd.

19 19 Kraftfahrtversicherung 2011 Combined Ratio: ungebrochener Anstieg (Angaben in Prozent)

20 20 Sachversicherung Industrie / Gewerbe / Landwirtschaft 2011 Combined Ratio: sprunghafter Anstieg Leistungen 5,0 Mrd. + 11% Combined ratio 110% + 7,5%-pkt.

21 21 Wohngebäudeversicherung 2011 Kunden profitieren von hohem Leistungsvolumen Leistungen - 2,5 % (Angaben in Mrd. )

22 22 Wohngebäudeversicherung 2011 Combined Ratio: seit mehr als zehn Jahren hoch (Angaben in Prozent)

23 23 Schaden- und Unfallversicherung 2011 Naturgefahren per Mausklick erkennen» ZÜRS public startet als Pilotprojekt in Sachsen: Mieter und Hausbesitzer können sich über die Gefährdung ihres Hauses durch Hochwasser, Starkregen und Stürme informieren. ZÜRS: Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen

24 Pressekolloquium am 18. April 2012 Krankenversicherung 2011 Reinhold Schulte Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.v.

25 25 Private Krankenversicherung 2011 Steigender Marktanteil und nachhaltige Finanzen Einnahmen Veränderung Beitragseinnahmen gesamt (vorläufige Zahlen) 34,7 Mrd. * + 4,3% davon Krankenversicherung 32,6 Mrd. + 4,5% davon Pflegeversicherung 2,1 Mrd. + 0,5% Ausgezahlte Versicherungsleistungen (vorläufige Zahlen) 22,8 Mrd. * + 3,8% davon Krankenversicherung 22,0 Mrd. + 3,7% davon Pflegeversicherung 0,8 Mrd. + 6,4% * Größere Gesamtzahl aufgrund der Rundung

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