Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16
|
|
- Gertrud Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16 Teil I Ausfüllanleitung zur Einkommensteuererklärung Rund um die Einkommensteuererklärung Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen) Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) Anlage AV (Altersvorsorgebeiträge, Riester) Anlage Kind (Kinderberücksichtigung) Anlage Unterhalt Anlage N (Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit) Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermçgen) Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Anlage R (Renten) Anlage SO (Sonstige Einkünfte) Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit) Anlage EÜR (Einnahme-Überschuss-Rechnung) Anlage AUS (Ausländische Einkünfte) Teil II Kommentierung und Gestaltungshinweise 1 Einleitung zum Hauptvordruck Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen) Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) Anlage AV (Altersvorsorgebeiträge, Riester) Anlage Kind (Kinderberücksichtigung) Anlage Unterhalt Anlage N (Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit) Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermçgen) Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Anlage R (Renten) Anlage SO (Sonstige Einkünfte) Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit) Anlage EÜR (Einnahme-Überschuss-Rechnung) Anlage AUS (Ausländische Einkünfte) Stichwortverzeichnis
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16 Teil I Ausfüllanleitung zur Steuererklärung Rund um die Einkommensteuererklärung Wie berechnet sich das zu versteuernde Einkommen? Was hat sich 2016 geändert? Wer muss, wer sollte eine Steuererklärung abgeben/ Steuerrückzahlung? Bis wann muss die Steuererklärung beim Finanzamt sein (Abgabetermin)? Bei welchem Finanzamt müssen Sie Ihre Steuererklärung abgeben? Wie bekommen Sie die Vordrucke? Welche Vordrucke müssen Sie ausfüllen? Wie werden die Vordrucke ausgefüllt? Wie ordne ich meine Belege und welche Kosten kann ich wo eintragen? Welche Belege sind notwendig? Praktische Tipps Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen) Allgemein Grundangaben (Seite 1) Persçnliche Angaben Bankverbindung Vollmacht (Seite 2) Sonderausgaben (Seite 2) Außergewçhnliche Belastungen (Seite 3) Haushaltsnahe Dienstleistungen (Seite 3) Sonstige Angaben und Anträge (Seiten 3 und 4) Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) Allgemein Vorsorgeaufwendungen Ergänzende Angaben zu Vorsorgeaufwendungen
3 4 Anlage AV (Altersvorsorgebeiträge, Riester) Allgemein Weitere Angaben Anlage Kind (Kinderberücksichtigung) Allgemein Kinderberücksichtigung Kindschaftsverhältnis und Alter (Seite 1) Steuerliche Vergünstigungen für Kinder (Seite 2) Schulgeld, Behinderung, Betreuungskosten (Seite 3) Anlage Unterhalt Allgemein Angaben zur unterstützten Person (Seite 2) Angaben zum Haushalt der unterstützten Person(en) (Seite 1) Anlage N (Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit) Allgemein Angaben zum Arbeitslohn (Seite 1) Werbungskosten (Seiten 2 4) Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermçgen) Allgemein Weitere Angaben Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Allgemein Einnahmen (Seite 1) Werbungskosten (Seite 2) Anlage R (Renten) Allgemein Gesetzliche Renten, Rürup-Renten (Seite 1) Private Leibrenten (Seite 1) Riester-Renten und Renten aus betrieblicher Altersversorgung (Seite 2)
4 11 Anlage SO (Sonstige Einkünfte) Allgemein Wiederkehrende Bezüge, Unterhalt, Leistungen (Seite 1) Private Veräußerungsgeschäfte (Seite 2) Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) Allgemein Weitere Angaben Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit) Allgemein Weitere Angaben Anlage EÜR (Einnahme-Überschuss-Rechnung) Allgemein Notwendige Unterlagen Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Gewinnermittlung Ergänzende Angaben Vordruck SZE (Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen) Anlage AUS (Ausländische Einkünfte) Allgemein Kurzinformation zu ausländischen Einkünften Teil II Kommentierung und Gestaltungshinweise 1 Einleitung zum Hauptvordruck Steuerpflicht Steuerpflicht Steuererklärungspflicht Einkommensteuererklärungspflicht Zusätzliche Erklärungsmçglichkeiten Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen) Persçnliche Daten und Religionszugehçrigkeit Veranlagungsarten und Steuertarif Sonderausgaben Ü Zeilen Pauschaler Sonderausgabenabzug
5 Gezahlte Versorgungsleistungen Versorgungsausgleich zwischen Ehegatten Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten (Realsplitting) Ü Zeilen 40 und Kirchensteuer Ü Zeile Steuerberatungskosten Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung und die des Ehegatten Ü Zeilen 43 und Spenden und Mitgliedsbeiträge Ü Zeilen Zuwendungen an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen Ü Zeilen 47 und Außergewçhnliche Belastungen Ü Zeilen Allgemeines und Einteilung Typisierte Einzelfälle Außergewçhnliche Belastungen allgemeiner Art Steuerermäßigungen bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer Steuerbegünstigung nach 10g EStG Verlustabzug Ausgleich von Verlusten und Gewinnen innerhalb des Verlustentstehungsjahres Verlustrücktrag in das Vorjahr, 10d Abs. 1 EStG Verlustvortrag, 10d Abs. 2 EStG Gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs Verlustvortrag des Erblassers Verluste bei Personengesellschaften Steuerstundungsmodelle Sonstige Angaben und Veranlagungswahlrechte Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) Vorsorgeaufwendungen Altersvorsorgeaufwendungen Ü Zeilen Sonstige Vorsorgeaufwendungen Allgemeines Übersicht zu den abziehbaren sonstigen Vorsorgeaufwendungen Beiträge zur inländischen gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und zur sozialen Pflegeversicherung Ü Zeilen Beiträge zu einer inländischen privaten Krankenversicherung (PKV) und zu einer privaten Pflegepflichtversicherung Ü Zeilen Beiträge zu einer ausländischen Versicherung Ü Zeilen Übrige sonstige Vorsorgeaufwendungen Ü Zeilen 23, 28, 29, Basiskranken- und Pflegepflichtversicherungsbeiträge für andere Personen Ü Zeilen
6 4 Anlage AV (Altersvorsorgebeiträge, Riester) Allgemeines Riester-Rentenversicherung Begünstigter Personenkreis Altersvorsorgezulage, 79 ff. EStG Zusätzlicher Sonderausgabenabzug für Altersvorsorgeaufwendungen Ü Zeilen Anlage Kind (Kinderberücksichtigung) Allgemeines Steuervergünstigungen für Kinder Voraussetzungen für die steuerliche Berücksichtigung von Kindern Steuerliche Vergünstigungen für Kinder Kindergeld und Freibeträge Steuerfreibeträge für ein Kind Versicherungsbeiträge für Kinder Alleinerziehende Freibetrag zur Abgeltung eines Sonderbedarfs Schulgeld Übertragung eines Behindertenpauschbetrags Kinderbetreuungskosten Anlage Unterhalt Unterhaltsleistungen als außergewçhnliche Belastung Übersicht über die steuerliche Beurteilung von Unterhaltszahlungen. 275 Abzug als außergewçhnliche Belastung Unterstützung von Personen, die nicht unbeschränkt steuerpflichtig sind (Auslandsunterhalt) Anlage N (Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit) Arbeitslohn Lohnbezüge Steuerbegünstigte Lohnbezüge Werbungskosten Werbungskosten allgemein Wege zur ersten Tätigkeitsstätte Beiträge zu Berufsverbänden Arbeitsmittel Arbeitszimmer Fortbildungskosten Weitere Werbungskosten Reisekosten Doppelte Haushaltsführung
7 8 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermçgen) Allgemeines Besonderheiten bei Investmentfonds Sparer-Pauschbetrag Werbungskosten Von der Abgeltungsteuer nicht erfasste Einkünfte Veranlagungsoptionen Freistellungsauftrag Ausländische Steuern Kirchensteuerpflicht Einzelheiten zu laufenden Einkünften Sonstiger Bezug aus Aktien Kapitallebensversicherungen Rentenversicherungen Verzugszinsen Negative Einlagezinsen Stillhalterprämie Zinsen aus Steuererstattungen Ü Zeile Zinsen aus Rentennachzahlungen Investmenterträge Bausparguthabenzinsen Ü Zeile Besondere Entgelte und Vorteile Einzelheiten zu Veräußerungsgewinnen Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften, Genussrechten und ähnlichen Beteiligungen sowie Anwartschaftsrechten Bezugsrechte Stückzinsen Sonstige Kapitalforderungen Umtausch- oder Aktienanleihen Fremdwährungsgeschäfte Termingeschäfte Stille Beteiligung/partiarisches Darlehen Veräußerung von Beteiligungen an Personengesellschaften Verluste und Verlustverrechnung Verlustfeststellung Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Allgemeines Abgrenzung gegenüber anderen Einkunftsarten Vermietungstatbestände nach 21 EStG Zurechnung der Einkünfte Einkünfteerzielungsabsicht/Liebhaberei Leer stehende Immobilie
8 Wohnung im Ausland Miet- und Pachtverhältnisse zwischen Ehegatten/Lebenspartnern und Angehçrigen Ermittlung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Ferienwohnungen Ü Zeilen Einnahmen Einnahmen, Begriff und zeitliche Erfassung Ü Zeilen An Angehçrige vermietete Wohnungen Ü Zeile Weitere Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung Grundstücksgemeinschaften und andere Beteiligungen Grundstücksgemeinschaften Ü Zeilen Geschlossene Immobilienfonds Ü Zeile Andere Gesellschaften und Gemeinschaften Ü Zeile Untervermietung Ü Zeile Sonstige Vermietungen und Überlassung von Rechten Ü Zeile Erbbaurecht Werbungskosten Absetzungen für Abnutzung von Gebäuden Ü Zeilen Weitere Werbungskosten Umsatzsteuer Ü Zeilen Sonstige Werbungskosten Ü Zeile Zuschüsse aus çffentlichen Mitteln Ü Zeile Anlage R (Renten) Relevante Rentenbezüge Abgrenzung der Einkunftsarten Steuerfreie Renten oder nichtsteuerbare Renten Gesetzliche Renten und Rürup-Renten, 22 Nr. 1 Satz 3, Buchst. a, Doppelbuchst. aa EStG Renten aus der privaten Rentenversicherung, die mit einem Ertragsanteil besteuert werden Rentenbezugsmitteilungen, 22a EStG Renten aus Altersvorsorgeverträgen und aus der betrieblichen Altersversorgung, 22 Nr. 5 EStG Ü Zeilen Private Veräußerungsrenten Weitere Renten Zusammenfassende Übersicht über die Besteuerung der wichtigsten Rentenarten Werbungskosten Anlage SO (Sonstige Einkünfte) Wiederkehrende Bezüge Ü Zeile Unterhaltsleistungen
9 11.3 Leistungen Abgeordnetenbezüge Steuerstundungsmodelle Ü Zeile Spekulationsgeschäfte Kauf und Verkauf von Grundstücken Wertpapiere Andere Wirtschaftsgüter Freigrenze Veräußerungsverluste Ü Zeile Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) Überblick über die Einkünfte aus Gewerbebetrieb Abgrenzung des Gewerbebetriebs zur selbstständigen Tätigkeit Wahl der Gewinnermittlungsart Ermittlung nachträglicher Einkünfte nach einer Betriebsaufgabe Besonderheiten Liebhaberei Gewerblicher Grundstückshandel Fotovoltaikanlagen Steuerstundungsmodelle Ü Zeile Existenzgründung Gewerbesteueranrechnung Veräußerungsgewinn Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit) Abgrenzung des Gewerbebetriebs zur selbstständigen Arbeit Gewinnermittlung Außerordentliche Einkünfte Veräußerungsgewinn Ü Zeilen 31 ff Nebeneinkünfte Ü Zeilen 46, Steuerbefreiung für Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher Freibetrag für Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten Freibetrag ehrenamtlicher Vormünder, Pfleger oder Betreuer Zuordnung zur Einkunftsart Ratsmitglieder und andere ehrenamtliche Tätigkeiten Anlage EÜR (Einnahme-Überschuss-Rechnung) Allgemeine Grundsätze der Einnahme-Überschuss-Rechnung Betriebseinnahmen Allgemeines Private Pkw-Nutzung Sonstige Entnahmen Ü Zeile Auflçsung von Rücklagen und Ausgleichsposten Ü Zeile
10 14.3 Betriebsausgaben Allgemeines Pauschale Betriebsausgaben Ü Zeile Betriebsausgaben im Einzelnen Beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben Ü Zeilen Rücklagen und stille Reserven Ü Zeilen 86 und Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung nach 7g EStG..538 Investitionsabzugsbetrag Ü Zeilen 73 75, 77, Sonderabschreibung nach 7g EStG Ü Zeile Schädliches Verhalten bei Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung Solar-/Fotovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke Einkunftsart und Gewinnerzielung Anlage AUS (Ausländische Einkünfte) Verwendung der Anlage AUS Allgemeine Grundsätze Behandlung der einbehaltenen Steuerbeträge Stichwortverzeichnis
Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16 Teil I Ausfüllanleitung zur Einkommensteuererklärung
MehrVorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16 Teil I Ausfüllanleitung zur Einkommensteuererklärung
MehrTeil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangs-Code für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal.... 2 Inhaltsverzeichnis... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12
MehrEinkommensteuererklärung 2012/2013
Haufe Steuerratgeber 03134 Einkommensteuererklärung 2012/2013 Bearbeitet von StB Hans Günter Christoffel, Wolfgang Geiß 21. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 624 S. Paperback ISBN 978 3 648 02967 1 Steuern
MehrEinkommen Steuererklärung
Einkommen Steuererklärung 213/214 von Willi Dittmann Dipl.-Finanzwirt (FH) Dozent am Bildungszentrum derofd Karlsruhe Dieter Haderer Dipl.-Finanzwirt (FH) Dozent am Bildungszentrum der OFD Karlsruhe Rüdiger
MehrEinkommensteuererklärung 2010/2011
Haufe Steuerratgeber Einkommensteuererklärung 2010/2011 Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung, Vereinfachte Steuererklärung 2010 für Arbeitnehmer - Steuer-Spar-Tipps - Stichwortverzeichnis,
MehrSteuer 2016 für Rentner und Pensionäre
Haufe Steuerratgeber 03610 Steuer 2016 für Rentner und Pensionäre Schritt für Schritt durch Ihre Steuererklärung Bearbeitet von Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe, Ulrike Fuldner 10. Auflage
MehrSteuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer
Haufe Steuerratgeber 03602 Steuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer Bearbeitet von Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe 1. Auflage 2015. Taschenbuch. ca. 576 S. Paperback
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung - mit Steuerbereinigungsgesetz - mit Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 - von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER
MehrTeil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangs-Code für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal.... 2 Inhaltsverzeichnis... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12
MehrFachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I.
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Grundstudium E 2012 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2012 Lehrbereich I 1 Semester
MehrFachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I.
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Grundstudium E 2013 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2013 Lehrbereich I Seite
MehrEinkommensteuer (Ertragsbesteuerung natürlicher Personen I)
Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Fakultät II Steuer- und Wirtschaftsrecht Fachgruppe 1 Lehrplan für die Modulveranstaltung (Modul 2) Einkommensteuer (Ertragsbesteuerung natürlicher
MehrEinkommensteuer. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P ESt. für das Studienfach. Hauptstudium E 2013
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich I Seite
MehrMCC Mastering-ConceptConsult
MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik Einführung in die Einkommensteuer Grundlagen für Bilanzbuchhalter und Steuerfachangestellte von Dipl.-Kaufm. Michael Eifler Copyright - Alle Rechte
MehrSteuer 2015 für Rentner und Pensionäre
Haufe Steuerratgeber 03610 Steuer 2015 für Rentner und Pensionäre von Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe, Ulrike Fuldner 9. Auflage 2014 Haufe-Lexware Freiburg 2014 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrEinkommen Steuererklärung
Christoffel/Geiß Einkommen Steuererklärung 28/29 L Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung 28.. D. L Vereinfachte Steuererklärung 28 für " ^^ Arbeitnehmer c f j Steuer-Spar-Tipps.......
MehrFreibeträge, Freigrenzen und Höchstbeträge
Arbeitshilfe Juli 2015 Freibeträge, Freigrenzen und Höchstbeträge Alleinerziehenden-Entlastungsbetrag ( 24b EStG) Alleinstehender Steuerpflichtiger, zu dessen Haushalt mindestens ein Kind gehört, für das
MehrAltersvorsorge und sonstige Vorsorgeaufwendungen ab 2010
Altersvorsorge und sonstige Vorsorgeaufwendungen ab 2010 1. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ( 13 EStG) 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb ( 15 EStG) 3. Einkünfte aus selbständiger Arbeit ( 18 EStG)
MehrEinkommensteuer und Steuerwirkungslehre
Michael Wehrheim Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre 3. F vollständig überarbeitete Auflage GABLER ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1' Definition grundlegender
MehrINHALTSÜBERSICHT. Teil A: Grundbegriffe der Einkommensteuer 11. Teil B: Kapitalerträge und Abgeltungsteuer 27
INHALTSÜBERSICHT Seite Teil A: Grundbegriffe der Einkommensteuer 11 0. Wesentliche Gesetzesänderungen bei Kapitalanlagen 2012 11 1. Einkünfte und Einkommen 12 II. Steuertarif 13 III. Kapitalanlagen 14
MehrEinkommen 2007/2008 Steuererklärung
Christoffel/Geiß Einkommen 2007/2008 Steuererklärung leicht gemacht Q Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre g- Q Steuererklärung 2007 Ü 3 v. Vereinfachte Steuererklärung 2007 für ^ Arbeitnehmer := Steuer-Spar-Tipps
MehrIn diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht.
Das Beste geben die Götter uns umsonst. (Ernst Jünger) 1 Überblick In diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht. 4 1.1
MehrEinkommensteuer. Lehrplan ... Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz. Fachbereich Steuerverwaltung. Stand: Februar 2012
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Einkommensteuer... Stand: Februar 2012 FHVD Altenholz - Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan.Einkommensteuer
MehrEinkommensteuererklärung 2016 Inhaltsverzeichnis
Einkommensteuererklärung 2016 Inhaltsverzeichnis Fach Allgemein 1 Haushaltsnahe Dienstleistungen Steuerberatungskosten Steuer- (Voraus-)zahlungen Sonderausgaben 2 Spenden Ausbildungskosten (soweit nicht
MehrÜbung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Übung 3: Ermittlung des
MehrInhaltsverzeichnis Einkommensteuergesetz (EStG) 1. Teil 2. Teil Sachliche Steuerpflicht 1. Abschnitt 2. Abschnitt 3. Abschnitt
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 EStG-Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einkommensteuergesetz (EStG) 1. Teil 1 Persönliche Steuerpflicht... 25 2. Teil Sachliche Steuerpflicht 1.
MehrSteuer-Checkliste. Lohnsteuerhilfeverein OWL e.v. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitnehmer):
Steuer-Checkliste Lohnsteuerhilfeverein OWL e.v. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitnehmer): - Lohnsteuerbescheinigung(en) - Bescheinigung über Lohnersatzleistungen: -Arbeitslosengeld
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 11., vollständig überarbeitete Auflage, 2006 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen
Mehr7. Unbeschränkte Steuerpflicht und staatliche Sparförderung.. A. Schema zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis I. Persönliche Steuerpflicht A. Unbeschränkte Steuerpflicht - Vermeidung der Doppelbesteuerung 1. Wer ist unbeschränkt steuerpflichtig? 2. Inland 3. Wohnsitz 4. Gewöhnlicher
MehrEinkünfte aus Kapitalvermögen. Abgeltungsteuer
Oberstufenzentrum Logistik, Touristik, Immobilien, Steuern Ausbildung zur/zum Steuerfachangestellten Einkünfte aus Kapitalvermögen Abgeltungsteuer F a c h b e r e i c h S t e u e r n Wesen Alle privaten
MehrA. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15 1. Der Steuerbegriff 15 1.1 Steuern im System der öffentlich-rechtlichen
MehrAnleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung
Seite 1 Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) Nachweise bezüglich
MehrDienstleistungskatalog Privatkunden. Stand Juni 2016
Dienstleistungskatalog Privatkunden Stand Juni 2016 Erläuterung Paket Zielgruppe Ihr Nutzen Hilfsmittel Alle Mandanten jährliche Einkommensteuer-Checkliste kostenloser Bezug der Zeitschrift "Edelmann Express"
Mehr(FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ganz allgemein 2
Einkommensteuer (FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; http://www.tobiasott.de) 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 1.1 ganz allgemein 2 1.2 Gewinneinkünfte 2 Abs.2 Nr.1 EStG 2 1.2 Überschusseinkünfte
MehrÜbung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Übung 2: Die sieben Einkunftsarten
Mehr5. Verluste aus Kapitalanlagen
47 5. Verluste aus Kapitalanlagen Es ist nichts Neues, das mit Kapitalanlagen nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste erzielt werden können. Die Verlustverrechnung ist daher für jeden Steuerpflichtigen
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis. Einkommensteuer 1. Erbschaft- und.schenkungsteuer 137. Grunderwerbsteuer 245. Allgemeines Verfahrensrecht 251
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX 1. Kapitel Einkommensteuer 1 2. Kapitel Erbschaft- und.schenkungsteuer 137 3. Kapitel Grunderwerbsteuer 245 4. Kapitel Allgemeines Verfahrensrecht 251 Sachverzeichnis
MehrDie besten Steuertipps für den Ruhestand
Beck kompakt Die besten Steuertipps für den Ruhestand von Bernhard Schmid 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67358 0 Zu Leseprobe und Sachverzeichnis
MehrEinkommensteuer. Bearbeitet von Prof. Stephan Schmidt, Prof. Uwe Grobshäuser, Prof. Jörg-Thomas Knies
Einkommensteuer Bearbeitet von Prof. Stephan Schmidt, Prof. Uwe Grobshäuser, Prof. Jörg-Thomas Knies 3. Auflage 2015. Buch. 488 S. Kartoniert ISBN 978 3 95554 109 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Steuern >
MehrA. Grundlagen der Besteuerung 19
Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 18. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern im System der öffentlichen
MehrCheckliste Abgeltungssteuer
Checkliste Abgeltungssteuer Die Beantwortung der nachfolgenden Fragen soll den Anwender durch die komplizierte Materie der Abgeltungsteuer führen und schließlich klären, ob die Kapitaleinkünfte wirklich
MehrZusammenfassende Übungsklausur
Zusammenfassende Übungsklausur 1. Nehmen Sie bei nachfolgendem Sachverhalt Stellung zur persönlichen Steuerpflicht, zu den altersmäßigen Vergünstigungen der Steuerpflichtigen, der Kinderberücksichtigung,
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Verzeichnis der Beispiele 12 Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Verzeichnis der Beispiele 12 Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 21 I. Einführung in die Probleme der Besteuerung wiederkehrender Bezüge.. 25
MehrEinkommensteuer II. Gesamtbetrag der Einkünfte Einkommen zu versteuerndes Einkommen Sonstiges
Einkommensteuer II Gesamtbetrag der Einkünfte Einkommen zu versteuerndes Einkommen Sonstiges Stand 01.02.2014 Inhaltsverzeichnis Karteikarten ESt Teil II E. Die Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte
MehrInhaltsübersicht. A Steuervorteile durch Haus und Grundbesitz (Geltendes Recht) Inhaltsübersicht. Seite Vorwort 5
Inhaltsübersicht Vorwort 5 A Steuervorteile durch Haus und Grundbesitz (Geltendes Recht) I. Steuervergünstigungen durch Erwerb und Herstellung von Wohngebäuden 1 Allgemeines 13 2 Die Abschreibungen 15
MehrBitte reichen Sie folgende Unterlagen ein:
Bitte reichen Sie folgende Unterlagen ein: Mandant: Relevant ja nein liegt bereits vor Personalausweis / Reisepass - Kopie Personalausweis / Reisepass Auftragserteilung / Empfangsvollmacht - Unterzeichnete
MehrUnternehmensteuerreform 2008
Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer
MehrUnternehmenssteuerreform 2008:
Unternehmenssteuerreform 2008: Kapitalerträge und Abgeltungssteuer 1 I. Kernaussagen: Ausweitung der Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Wegfall der Spekulationsfrist Abschaffung des Halbeinkünfteverfahrens
MehrHerzlich Willkommen zum 10. Kölner Vorsorge-Tag 2017
Herzlich Willkommen zum 10. Kölner Vorsorge-Tag 2017 Kurzvortrag Steuerliche Aspekte bei Senioren Dipl.-Kfm. StB Dipl.-Kfm. StB Ralph W. Pesch, Köln Grundsatz: Alle Senioren sind mit ihren Altersbezügen
MehrCheckliste zur Vorbereitung der Unterlagen zur Einkommensteuererklärung
Checkliste zur Vorbereitung der Unterlagen zur Einkommensteuererklärung 1. Allgemeine Angaben Name, Vorname, Geburtstag, Familienstand, Religionszugehörigkeit, Identifikationsnummer, Beruf (jeweils vom
MehrWer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung
1 Im Hinblick auf die Frage, wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. darf, unterscheidet das Einkommensteuergesetz zwischen der Pflichtveranlagung und der Antragsveranlagung. Während im Rahmen der
MehrGewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem
Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem 14. DEZEMBER 2016 Gewinnermittlungsarten Zweistufige Gewinnermittlung Einkünfte aus: (Betriebs-) Einnahmen./. (Betriebs-) Ausgaben = Gewinn/Verlust
MehrAnleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung
Seite 1 Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 5) Nachweise bezüglich
MehrUnter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt Folgendes:
POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, Postfach 1308, 53003 Bonn Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim Bund Bundesamt für Finanzen HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort Einleitung... 14
Abkürzungsverzeichnis............................................... 11 Vorwort............................................................ 12 Einleitung..........................................................
MehrGEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis
Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung
MehrNotwendige Belege für Ihre Einkommensteuerberatung 2012
Notwendige Belege für Ihre Einkommensteuerberatung 2012 Inhalt 1 Allgemeine Angaben 2 Einkünfte 3 Einkünfte aus Kapitalvermögen 4 Miet-/Pachteinnahmen 5 Haben Sie weitere Einnahmen? 6 Kinder 7 Werbungskosten
Mehr(2) Für die Feststellung, ob die Antragsgrenze nach 39a Abs. 2 EStG überschritten wird, gilt Folgendes:
TK Lexikon Arbeitsrecht Lohnsteuer-Richtlinien 2015 Zu 39a EStG R 39a.1 Verfahren bei der Bildung eines Freibetrags oder eines Hinzurechnungsbetrags HI7376523 HI7376524 Allgemeines (1) Soweit die Gewährung
MehrGrundzüge der Besteuerung von Kapitalerträgen ab Prof. Dr. Helmuth Wilke
Grundzüge der Besteuerung von Kapitalerträgen ab 2009 Prof. Dr. Helmuth Gliederung 1. Überblick 2. Neuer Zuschnitt der Einkünfte aus Kapitalvermögen 3. Sondersteuersatz und Abgeltungsteuer 4. Verlustbehandlung
MehrLösung Übungen zu den bisher gelernten Einkunftsarten
Lösung Übungen zu den bisher gelernten Einkunftsarten Aufgabe 1 Ehemann EansA 19 EStG: 12M * 8.000,00 = 96.000,00 + 16.000,00 = 112.000,00 PKW-Gestellung Private Nutzung nach 8 Absatz 2 i. V. m. 6 Absatz
MehrSteuerlehre 2 Rechtslage 2013
Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Steuerlehre 2 Rechtslage 2013 Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Bewertungsgesetz und Erbschaftsteuer 34., überarbeitete Auflage Mitarbeiter: Jürgen
MehrÄSfe. Unternehmenssteuern. kiehl. Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe. 16., aktualisierte Auflage
ÄSfe Unternehmenssteuern Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe 16., aktualisierte Auflage kiehl Reihenvorwort 5 Vorwort zur 16. Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern
MehrRenten, Raten, Dauernde Lasten
Renten, Raten, Dauernde Lasten Systematik, Rechtsprechung und Praxis bei der Einkommensteuer mit 82 Beispielen Von Dr. Rudolf Jansen Richter am Bundesfinanzhof a. D. und Friedrich Wrede Oberfinanzpräsident
MehrEinkommenserklärung (Antragsteller/in / Wohnungssuchende/r) zur Berechnung des Einkommens nach 13 bis 15 Thüringer Wohnraumfördergesetz
Seite 1 von 5 Anlage 5 Einkommenserklärung (Antragsteller/in / Wohnungssuchende/r) zur Berechnung des Einkommens nach 13 bis 15 Thüringer Wohnraumfördergesetz Formblatt ThürBau III a zum Antrag vom Wichtig:
MehrSumme der Einkünfte Gesamtbetrag der Einkünfte Gesamtbetrag der Einkünfte insgesamt
Achtung: Nur für Ihre Unterlagen! Nicht an das Finanzamt abgeben. Berechnung 2016 für Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag Aktuelle Veranlagungswahl: Zusammenveranlagung Festsetzung Einkommen- Solidaritätssteuer
MehrEinkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen
Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum: Beruf (Angabe freiwillig) 1. Meine steuerpflichtigen
MehrDer Prokurist. Handels-, Arbeits- und Steuerrecht. Rechtsanwalt Armin Fladung. Rechtsanwalt Markus van Ghemen
Der Prokurist Handels-, Arbeits- und Steuerrecht von Dr. Klaus Hofmann Neckarsulm-Obereisesheim Rechtsanwalt Armin Fladung Bammental Rechtsanwalt Markus van Ghemen Schriesheim 8., neu bearbeitete und erweiterte
Mehr1. Überblick 60. Vorwort 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 23. A. Die Abgeltungsteuer im Überblick 27
Seite Vorwort 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Die Abgeltungsteuer im Überblick 27 I. Allgemeine Fragen zum neuen Besteuerungssystem 28 II. Abgeltungsteuer und Investmentanlage 39
MehrEinkommensteuererklärung (Auszug) Seite 1 von 6
Einkommensteuererklärung (Auszug) Seite von 6 2 Einkommensteuererklärung Erklärung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Erklärung zur
Mehr1) Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit / Versorgungsbezügen
Einkommenserklärung für den Sozialen Wohnungsbau (Für jede haushaltsangehörige Person mit eigenem Einkommen ist eine gesonderte Einkommenserklärung notwendig) Name, Vorname Anschrift (Ort, Straße und Hausnummer)
MehrEinkommenserklärung/Verdienstbescheinigung Zur Prüfung der Einkommensverhältnisse nach des Gesetzes über die soziale Wohnraumförderung (WoFG)
Kreuzen Sie zutreffendes bitte an X und lassen Sie die Angaben ggf. vom Arbeitgeber/Steuerberater ausfüllen bzw. vom Finanzamt bestätigen. Bitte jeweils eine Einkommenserklärung von jeder haushaltsangehörigen
Mehr[ Stammdaten ]
1/5 Ihr Sachbearbeiter: Tel.: 05721/9702- [ Stammdaten ] Mail: @ihre-steuerkanzlei.com Bitte den letzten Einkommensteuer-Bescheid vorlegen/einreichen Bitte Kopie der letzten Steuerklärung vorlegen Steuerpflichtiger
MehrTeil 1: Einführung in die Besteuerung von Mieteinnahmen
Inhalt Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Einführung in die Besteuerung von Mieteinnahmen Was gilt grundsätzlich? Was gilt bei Mietverträgen mit Angehörigen? Wie errechnen sich die Mieteinkünfte? Wie sieht
MehrAlterseinkünfte und Rentenbezugsmitteilungen
Alterseinkünfte und Rentenbezugsmitteilungen Da erstmals ab dem 01.10.2009 die Rententräger über die ausgezahlten Renten Mitteilungen an die Finanzbehörden machen müssen (sog. Rentenbezugsmitteilungen),
MehrAufgabe 6: Betriebseinnahmen (BE): Betriebsausgaben (BA): Miete: Gehälter: = Gewinn:
Aufgabe 6: Tanzschule: Einkünfte aus Gewerbebetrieb, 15 EStG - Nicht abzugsfähig ist die Erbschaftsteuer-Zahlung ( 12 Nr. 3 EStG) Bereits verbuchte BA muss rückgängig gemacht werden. Betriebseinnahmen
MehrEinkommensteuerinformationen
Einkommensteuerinformationen Checkliste für benötigte Unterlagen Mantelbogen: Änderungen der persönlichen Daten (Steuernummer, pers. steuerliche Identifikations- Nummer, Bankverbindung, Religionszugehörigkeit)
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer. Begründet von. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose f. Universität zu Köln Steuerberater
Ertragsteuern Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose f Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin Westfälische Wilhelms-Universität
MehrCheckliste: Folgende Unterlagen und Informationen benötigen Sie für Ihre Einkommensteuer-Erklärung
Checkliste: Folgende Unterlagen und Informationen benötigen Sie für Ihre Einkommensteuer-Erklärung Mantelbogen: o Änderungen der persönlichen Daten (Steuernummer, steuerliche Identifikations- Nummer, Bankverbindung,
MehrDeutsche Steuerrichtlinien
Deutsche Steuerrichtlinien Amtliche Richtlinien zur Einkommensteuer Lohnsteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Stand: Juni 2009 l TEXTAUSGABE Inhaltsverzeichnis Einführung 19 Zu la EStG Ria.
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Betriebseinnahmen 4185 Betriebseinnahmen als umsatzst. Kleinunternehmer 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher
MehrB. Einkünfte aus Kapitalvermögen ( 20 EStG)
B. Einkünfte aus Kapitalvermögen ( 20 EStG) B. 20 EStG 17 I. Überblick 19 II. Besteuerungstatbestand 20 III. Besteuerungsumfang 81 IV. Besteuerungsverfahren 111 18 B. 20 EStG I. Überblick Erhebliche Änderungen
MehrMitarbeiter-Seminare 7
Mitarbeiter-Seminare 7 Aktuelles Einkommensteuerrecht Veranstaltungsorte: 24. März 2015 in Ingolstadt 24. März 2015 in Augsburg 25. März 2015 in Landshut 25. März 2015 in Regensburg 26. März 2015 in Rosenheim
MehrEinkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende
Einkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende Stand: 03/2013 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes
MehrAbgeltungsteuer Ein Überblick
Abgeltungsteuer Ein Überblick Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Mit der zum 01.01.2009 in Kraft getretenen Abgeltungsteuer wollte die Bundesregierung den Finanzplatz Deutschland stärken und dem
MehrTeil 1 : Einführung in die Regeln der Einkommensteuer
Inhalt Vorwort 5 Teil 1 : Einführung in die Regeln der Einkommensteuer Die Grundzüge der Einkommensteuer 13 Die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens 14 Die Steuerberechnung 16 Der Solidaritätszuschlag
Mehr1,5 1,0 4,0. Ausgepunkteter Lösungsbogen zur schriftlichen Prüfung des ZVL Teil EStG II - 1
ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Lösungen zur Aufgabe aus der Einkommensteuer vom 22.09.2012 Prüfungsteil: EStG Teil II Bearbeitungszeit: 90 min Maximal erreichbare Punktzahl:
MehrGünther Einkommensteuer/Lohnsteuer
Günther Einkommensteuer/Lohnsteuer Steuer-Seminar Einkommensteuer/ Lohnsteuer 81 praktische Fälle von Dipl.-Finanzwirt Karl-Heinz Günther, Oberregierungsrat 15. Auflage 2010 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM
MehrGewinneinkünfte 13 EStG. Gewinneinkünfte 15/18 EStG. Branchenspezifische Untersuchung. Gewinneinkünfte 15a EStG. Gewinneinkünfte 16 EStG
301 Ahaus Branchenspezifische Untersuchung Gewinneinkünfte 16 EStG Gesellschafterwechsel bei vorhandenem Sonderbetriebsvermögen 10a GewStG: Gewerbeverlust Wegfall der steuerbegünstigten Zwecke Wirtschaftlicher
MehrWas versteht man unter Rürup-Rente?
Was versteht man unter Rürup-Rente? Die Rürup-Rente ist eine privat finanzierte Rente, die durch Steuervorteile über den Sonderausgabenabzug bei der Einkommensteuererklärung ( 10 EStG) staatlich gefördert
MehrSkriptum. Einkommensteuer. Stand 09/2013. Prof. Mag (FH) Hannes Ehrschwendtner
Skriptum Einkommensteuer Stand 09/2013 I INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 1 2. STEUERPFLICHT... 1 3. EINKÜNFTEERMITTLUNG... 1 3.1. Betriebsvermögensvergleich... 2 3.2. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (
Mehr- auch in 07 begründet L keinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland, da sie sich nur an den Wochenenden dort aufhält - im August 07 beziehen L und
Aufgabe 1: Unbeschränkte Steuerpflicht bei Wohnsitz ( 8 AO) oder gewöhnlichem Aufenthalt ( 9 AO) in Deutschland ( 1 Abs. 1 EStG) - Welteinkommensprinzip Liegt keine unbeschränkte Steuerpflicht vor, beschränkte
MehrCheckliste für die Erstellung der Einkommensteuererklärung
Checkliste für die Erstellung der Einkommensteuererklärung Die folgende Checkliste soll Ihnen helfen, Ihre Unterlagen für die Steuererklärung zusammen zu stellen. Durch die Komplexität des Steuerrechts
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1: Steuerpflicht 1. Fall 1: Beibehaltung des Hauptwohnsitzes im Ausland 2
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis V VII XXI XXIII Kapitel 1: Steuerpflicht 1 Fall 1: Beibehaltung des Hauptwohnsitzes im Ausland 2 Fall 2: Wohnsitz eines
MehrTeil A: Einführung. Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Unternehmenssteuerrecht 2015
Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Unternehmenssteuerrecht 2015 Teil A: Einführung Dr. Paul Richard Gottschalk Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Fachberater für Internationales Steuerrecht
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde
Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Hamburg, im Januar 2006 Die Besteuerung von gesetzlichen Renten nach dem Alterseinkünftegesetz Zehn Antworten auf häufig gestellte Fragen 1. Was ist neu in der
Mehr= steuerpflichtiges EINKOMMEN x Steuertarif ( 33) = Einkommensteuerschuld Absetzbeträge ( 33 Abs 2 ff)
2 Abs2 EStG: 1. EK aus Land- und Forstwirtschaft ( 21) 2. EK aus selbständiger Arbeit ( 22) 3. EK aus Gewerbebetrieb ( 23) 4. EK aus nichtselbständiger Arbeit ( 25) 5. EK aus Kapitalvermögen ( 27) 6. EK
MehrÜbertragung betrieblicher Immobilien. Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April Stefan Weinhandl. Lnde
Übertragung betrieblicher Immobilien Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April 2012 Stefan Weinhandl Lnde Inhaltsverzeichnis VORWORT 5 INHALTSVERZEICHNIS 8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 12 1. EINLEITUNG
MehrSteuerrecht 2009/10. Ein systematischer Überblick. Stand 1. September von. Dr. Werner Doralt. Universitätsprofessor in Wien. 11.
Steuerrecht 2009/10 Ein systematischer Überblick Stand 1. September 2009 von Dr. Werner Doralt Universitätsprofessor in Wien 11. Auflage Wien 2009 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort
MehrSteuerrecht 2010/11. Ein systematischer Überblick. Stand 1. September von. Dr. Werner Doralt. Universitätsprofessor in Wien. 12.
Steuerrecht 2010/11 Ein systematischer Überblick Stand 1. September 2010 von Dr. Werner Doralt Universitätsprofessor in Wien 12. Auflage Wien 2010 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort
Mehr