Stadt Luzern Wohncoaching

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1 Fachtagung: Freiwilligenarbeit in der Wohnhilfe kann das gut gehen? Stadt Luzern Wohncoaching Workshop 1: Welche Erfahrungen machen Gemeinden mit Freiwilligen? 1 Projekt Wohncoaching existiert seit Oktober 2013 initiiert von den Sozialen Diensten der Stadt Luzern, Bereich Begleitung und Unterstützung, Begleitetes Wohnen kostenlos Dauer: max. 6 Monate schriftliche Vereinbarung zw. Wohncoach, Pate/Patin und Wohnungssuchenden (Dauer/Zeitaufwand/Ziele) periodische Überprüfung mit Standort- und Auswertungsgesprächen) Koordination, Schulung, Betreuung gemäss den Empfehlungen und Richtlinien von Benevol Schweiz zurzeit 11 Freiwillige 2 1

2 Zielgruppe des Projekts Familien in prekären Wohnverhältnissen Hilflose Menschen, die von Wohnungsverlust bedroht sind Menschen in belastenden Lebensumständen mit instabiler Wohnsituation 3 Wie werden die Leute bei der Wohnungssuche unterstützt? Menschen in schwierigen Wohnsituationen wird zugehört Motivationsarbeit wird geleistet Hinführen zu eigenem Tun durch Anleiten und Animieren Aktive Hilfe bei der Wohnungssuche 4 2

3 Bewertung des Projekts Positive Aspekte: Dem Bedarf nach Begleitung und Unterstützung bei der Wohnungssuche wird entsprochen Wohnungssuchende schätzen die Unterstützung auch wenn sie keine Whg. finden Entlastung der Professionellen Ergänzung zu bestehenden Angeboten gute Erfolgsquote (2/3 finden neue Whg.) 5 Bewertung des Projektes Negative Aspekte: Nachfrage kann nicht gedeckt werden, da zu wenig Freiwillige das Finden einer neuen Wohnung kann nicht garantiert werden strukturelle Bedingungen der Wohnungsnot können nicht verändert werden 6 3

4 Arbeit mit Freiwilligen Positive Aspekte hohe Motivation und Interesse der Freiwilligen verschiedene Stile der Freiwilligen bereichern die Zusammenarbeit und bringen frischen Wind 7 Arbeit mit Freiwilligen Negativ: relativ hoher Arbeitsaufwand Auseinandersetzung mit Freiwilligen, welche für die Arbeit nicht geeignet sind 8 4

5 Aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen Suche nach neuen Freiwilligen gestaltet sich schwierig Abwägen, was Freiwilligen zugemutet werden kann und was nicht (z. B. Wohnungssuchende mit Status F mit keinerlei Wohnungssucherfahrungen, schlechten Deutschkenntnissen usw.) 9 mögliche Diskussionsthemen wie können wir neue Freiwillige rekrutieren? was kann Freiwilligen zugemutet werden in Abgrenzung zur Arbeit der Professionellen? 10 5

6 Fachtagung Freiwilligenarbeit in der Wohnhilfe Caritas Zürich, 29. September 2016 Workshop 1: Erfahrungen von Gemeinden Wohnhilfe Schlieren ein dreijähriges Pilotprojekt (Andrea Daniels Arifi und Barbara Graf) Finanziert wird die bis Mitte 2017 dauernde Pilotphase von der katholischen und der reformierten Kirche, der Stadt Schlieren sowie zu rund 15% über Sponsorenbeiträge, die operative Leitung liegt bei der Sozialarbeiterin der Katholischen Kirche. Danach wird entschieden, ob und wenn ja wie, die Fachstelle weitergeführt wird. Die Dienstleistungen der Wohnhilfe stehen allen Personen mit Wohnsitz Schlieren offen. Das Angebot richtet sich insbesondere an Personen, die ohne Unterstützung und Begleitung nicht in der Lage sind, ihren Bedürfnissen und Finanzen angemessenen Wohnraum zu finden. Bei der Fachstelle Wohnhilfe werden Wohnungssuchende unterstützt, ihre Chancen auf dem Wohnungsmarkt zu verbessern. Sie erhalten Hilfe beim Zusammenstellen ihrer Bewerbungsunterlagen, Ausfüllen von Formularen und Abklären von Besichtigungsterminen sowie eine Begleitung, wenn ein Vertrag zu Stande kommt. Zwei Mitarbeiterinnen sind dafür Teilzeit angestellt, zahlreiche Freiwillige stellen ihre Dienste unentgeltlich 1-4 Mal pro Monat zur Verfügung und profitieren von Austauschtreffen und Weiterbildungsangeboten. Der Computerraum der Wohnhilfe dient den Wohnungssuchenden als Treffpunkt, wo sie die Infrastruktur während 6 Stunden pro Woche kostenlos nutzen können. Wichtig ist der Austausch unter den Wohnungssuchenden sowie die emotionale Unterstützung, die bei der oft langwierigen Wohnungssuche notwendig ist, um die Motivation zu erhalten. Um eine Chance auf eine Wohnung zu haben, ist die gezielte Kontaktpflege mit lokalen Akteuren der Immobilienbranche Grundlage für die Arbeit der Wohnhilfe. Dies ist jedoch ein jahrelanger Prozess und braucht viel Zeit, Ressourcen und Sensibilisierungsarbeit. Kontakt: andrea.daniels@pfarrei-schlieren.ch

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