Kranken- und Hülfskasse Steffisburg

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1 Kranken- und Hülfskasse Steffisburg Jahresbericht 2010

2 Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten 1 Kennzahlen 2 Bericht Geschäftsführer 3 Entwicklung Bestand, Versicherungsaufwand und Ertrag obligatorische Krankenversicherung (OKP) 4 Kosten OKP Altersgruppe 5 Bilanz per 31. Dezember Gesamtbetriebsrechnung 7 Kommentar Jahresbericht Anhang per 31. Dezember Bericht der Revisionsstelle 11 Sparte OKP 12 Sparte KVG 13 Sparte VVG 14 Budget Unsere Organisation 18 Organigramm Geschäftsstelle 19 Vor 150 Jahren 20

3 Bericht des Präsidenten Das Jahr 2010 war wohl eines der schwierigsten in der 150-jährigen Geschichte der Krankenkasse Steffisburg. Die in den letzten Jahren von Bundesrat und Parlament verordnete Strategie des Reserveabbaus bei den Kassen, hat viele von ihnen in Schräglage gebracht. Einige mussten sich einen starken Partner suchen oder wurden von einem grösseren übernommen. Die Reservequote bei der KKST ist auf 5,3% geschrumpft. Das aktuell gültige Gesetz verlangt bei einer Kasse in unserer Grösse eine Quote von 20%. Dies hatte zur Folge, dass wir unter dem Jahr am 1. August die Prämie um durchschnittlich 5,8% erhöhen mussten. Wir haben die vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) bis Ende Jahr geforderte Reservequote von 10% erreicht. Bis Ende 2011 werden wir die Reserve auf 15% aufstocken müssen. Die Konsequenz der zweimaligen Prämienanpassung im 2010 war eine grosse Abwanderung von Mitgliedern. Wir verloren insgesamt rund 3140 Personen, wovon bei den ausserkantonalen Kindern rund 40%, bei den Altersgruppen zwischen 61 und 71 rund 25% sowie bei den 26-jährigen im Kanton Bern 40%. Es sind also mehrheitlich Junge, die uns verlassen haben. Das wiederum hat den Vorteil, dass wir weniger Ausgleichszahlungen bezahlen müssen. Dagegen steigt jedoch mit dem höheren Durchschnittsalter die Wahrscheinlichkeit von Mehrkosten bei den Leistungen. Seit dem zählt die Krankenkasse Steffisburg 4562 Mitglieder. Der Lieferant des bisher verwendeten Informatiksystems hat seine neue Version noch stärker auf Grosskassen ausgerichtet. Damit wurden wir gefordert, nach einem neuen System, das für kleinere Kassen passender ist, Ausschau zu halten. In einem Projekt wurde der Wechsel des IT-Systems geplant, vorbereitet und per Ende Jahr eingeführt. Eine grosse Arbeitsbelastung für das Team auf der Geschäftsstelle entstand einerseits durch den Weggang der vielen Mitglieder in Form von Austrittsadministration und andererseits durch den Wechsel des IT-Systems. Besonders im letzten Quartal war das Arbeitspensum für alle ausserordentlich hoch. Dank dem guten Teamgeist und der professionellen Führung von Christoph Linder wurden die Herausforderungen bestens gemeistert. Ganz herzlichen Dank an das tolle Team auf der Geschäftsstelle. Meinen Vorstandskollegen danke ich an dieser Stelle für die Sondereinsätze und den stets respektvollen und hilfsbereiten Umgang untereinander. Wenn wir jedoch unsere Prämie mit anderen Kassen vergleichen, dann sind wir immer noch im Mittelfeld. Mit dem Rückgang der Mitglieder werden auch die Kosten zurück gehen, was sich auf das Bilden der erforderlichen Reserven positiv auswirken wird. Herzlichst Martin Haueter

4 Kennzahlen Differenz Bruttoprämien ,8% Bruttoleistungen ,8% Abgabe an Risikoausgleich ,5% Personalaufwand ,0% Verwaltungsaufwand ,9% Anzahl Mitarbeitende* ,7% Durchschnittlicher Versichertenbestand OKP*** ,9% Reserven ,2% Rückstellungen ,4% Reservequote KVG** 10.13% 5.30% Bruttokosten OKP*** je Kunde ,5% Durchschnittsalter OKP per * auf 100%-Stellen umgerechnet (Full time equivalent FTE) ** Krankenversicherungsgesetz *** Obligatorische Krankenversicherung

5 Bericht Geschäftsführer Das Geschäftsjahr 2010 war für die Krankenkasse Steffisburg, aber auch für die ganze Krankenversicherungsbranche Schweiz ein sehr bewegtes Jahr. Hervorgerufen durch die steigenden Gesundheitkosten und die damit verbundenen zum Teil massiven Prämienerhöhungen wurde der Ruf nach einer Einheitskassenlösung wieder lauter. Obwohl vom Volk bereits zweimal abgelehnt, versuchen einige Politiker immer wieder, den Prämienzahler mit Scheinargumenten zu überzeugen. Eine Einheitskasse löst die Probleme im Gesundheitswesen jedoch nicht. Die Prämien sind ein Abbild der Kosten. Im 2009 wurden laut Statistik des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) pro Einwohner Franken Bruttoleistungen aus der obligatorischen Krankenversicherung erbracht. Die Uneinigkeit und Verzweiflung bei der Suche nach einer idealen Lösung zeigt sich auch bei den im Nationalrat diskutierten Vorstössen. So soll zum Beispiel die Verhütungspille für die Frau in den Leistungskatalog der obligatorischen Krankenversicherung (OKP) aufgenommen werden oder Kinder von der Prämienpflicht befreit werden. Anderseits streicht der Bundesrat im Dezember kurzerhand die Brillenleistungen aus dem Leistungskatalog und das BAG schreibt den Krankenkassen im Sommer 2010 die Kürzung des Kinderrabattes vor. Mit Letzterem wird einmal mehr in den Prämienberechnungsprozess indirekt Einfluss genommen. Ein neues Gesetz zur besseren Überwachung und Einflussnahme auf die Krankenversicherer gelangte in die Vernehmlassung. Alleine die Aufsichtsbehörde, die für die Einhaltung dieses Gesetzes zuständig wäre, würde Kosten von über 10 Mio. Franken verursachen. Kosten, die der Prämienzahler berappen soll und mit der Streichung der Brillenleistungen gespart wurden. Es wird der Eindruck erweckt, dass die noch rund 80 Krankenversicherer in der Schweiz die Schuld an der heutigen Situation zu tragen haben. Es kann nur immer und immer wieder betont werden, dass die Krankenversicherer mit unter 10 Prozent Verwaltungskosten nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtkosten verursachen. Ein Grossteil dieser Verwaltungskosten (Personal, Informatik) würde auch bei der Einheitskasse anfallen. Mit der heutigen Kassenvielfalt hat jedes Versicherungsunternehmen ein grosses Interesse, Abrechnungen von Leistungserbringern (Spitälern, Ärzten, usw.) zu prüfen und wo nötig zu beanstanden und einen sehr guten Kundenservice zu bieten. Jährlich werden mehrere hundert Millionen Franken im Interesse des Prämienzahlers nicht vergütet. Obwohl sich Herr und Frau Schweizer über Telefonwerbung, aggressive Vermittler, fragwürdige Aktientransaktionen und Billigkassen empören, verwundert es, dass genau diese Krankenversicherer den grössten Zulauf verzeichnen. Wir sind überzeugt, dass dieser Erfolg von kurzfristiger Dauer ist und die Kunden die persönliche Betreuung und die Kontinuität wieder höher gewichten werden. Einige Mitbewerber haben 2010 fusioniert oder mussten die Prämien während dem Jahr erhöhen. Dies, weil die Reserven die gesetzlich vorgeschriebene Quote unterschritten haben. Auch die Krankenkasse Steffisburg musste nach intensiven Verhandlungen mit dem BAG im August eine vorgezogene Prämienerhöhung vornehmen. Dadurch reduzierte sich der Versichertenbestand auf Wir begrüssen die inzwischen eingeleitete Diskussion wonach eine Krankenversicherung nach ihren Risiken beurteilt wird und so der Mindestreservensatz bestimmt würde. Es ist bestritten, warum kleine Kassen doppelt so viel Reserven ausweisen müssen, wie eine Grosskasse. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenkasse Steffisburg haben 2010 gute Arbeit geleistet. Dafür danke ich ihnen herzlich. Die Umstellung auf eine neue Informatiklösung konnte erfolgreich umgesetzt werden. Noch sind Anpassungen nötig um die Qualität für den Kunden weiter zu erhöhen. Die kundenfreundlichere Leistungsabrechnung und die schnellere Verarbeitung haben bereits für positive Reaktionen gesorgt. Die Konsequenzen des schwierigen 2009 haben wir im 2010 zu spüren bekommen. Dank optimierter Prozesse, eingespieltem Vorstand und kompetenten Mitarbeitenden darf das 150. Geschäftsjahr nicht nur aus finanzieller Sicht als positiv betrachtet werden. Wir setzen alles daran, die Tradition des 150-jährigen Bestehens der Krankenkasse Steffisburg noch lange zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden weiterzuführen und ein verlässlicher Partner zu sein. Christoph Linder, Geschäftsführer

6 Entwicklung Bestand, Versicherungsaufwand und Ertrag Versichertenbestand OKP Versicherungsaufwand und Ertrag OKP Versicherungsaufwand Versicherungsertrag

7 Kosten OKP je Altersgruppe Kosten je Monat Frauen Kosten je Monat Männer Altersgruppen

8 Bilanz per 31. Dezember 2010 Aktiven Kommentar Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern und Partnern 1) Forderungen gegenüber Risikoausgleich Andere Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Kapitalanlagen Grundstücke und Gebäude Betriebseinrichtungen Total Aktiven Passiven Kommentar Fremdkapital Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern und Partnern Übrige Verbindlichkeiten 2) Passive Rechnungsabgrenzung 2) Rückstellungen: 3) Obligatorische Krankenpflegeversicherung Taggeld nach KVG Zusatzversicherung nach VVG Risikoausgleich andere Reserven Eigenkapital: Obligatorische Krankenpflegeversicherung Taggeld nach KVG Zusatzversicherung nach VVG Total Passiven

9 Gesamtbetriebsrechnung Aufwand Kommentar Versicherungsaufwand Kostenbeteiligung der Versicherten Sonstige Aufwendungen für Leistungen Unerledigte Versicherungsfälle Bruttoleistungen Leistungsanteile Rückversicherungen Risikoausgleich 4) Total Versicherungsaufwand Personalaufwand 5) Verwaltungsaufwand 5) Abschreibungen 5) Sonstige Betriebsaufwendungen Total Betriebsaufwand Total Aufwand Vorschlag Gesamtbetriebsrechnung Total Ertrag Versicherungsertrag Erlösminderungen Bruttoprämien Prämienanteile Rückversicherer Prämienermässigung an Versicherte Überschussbeteiligungen Sonstiger Betriebsertrag Total Versicherungsertrag Liegenschaftsrechnung Finanzertrag Finanzaufwand Neutraler Aufwand und Ertrag Steuern Total neutraler Aufwand und Ertrag Total Ertrag Rückschlag Gesamtbetriebsrechnung Total

10 Kommentar zur Jahresrechnung 2010 a) Rechnungslegungsgrundsätze Die für das Geschäftsjahr 2010 angewandten Rechnungslegungsgrundsätze entsprechen den gesetzlichen Vorschriften gemäss Obligationenrecht (OR) sowie den Grundsätzen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Finanzmarktaufsicht (FINMA). Die Jahresrechnung umfasst alle durch die Krankenkasse Steffisburg als Risikoträgerin angebotenen Versicherungszweige und die vermittelten Versicherungen. b) Bewertungsgrundsätze Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen des gebundenen Vermögens VVG werden nach der Vorgabe der FINMA mit der Kostenamortisationsmethode bewertet. Im Übrigen erfolgt die Bewertung maximal zum Anschaffungswert. Liegt der Wert einer Anlage unter dem Anschaffungswert, so wird eine entsprechende Wertberichtigung gebildet. Anteilige Marchzinsen werden transitorisch aktiviert. c) Betriebseinrichtungen Betriebseinrichtungen werden aufgrund der wirtschaftlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Restnutzungsdauer wird jährlich neu ermittelt und die Abschreibungen entsprechend angepasst, wobei folgende Höchstnutzungsdauer festgelegt wurde: Büromobiliar 10 Jahre EDV Hardware und Software 3 5 Jahre 1) Forderungen bei Versicherten und Rückversicherungen Forderungen bei Kunden und Rückversicherungen sind zum Nominalwert abzüglich notwendiger Wertberichtigung bilanziert. 3) Rückstellung für ausstehende Versicherungskosten und Risikoausgleich Für ausstehende Leistungsabrechnungen werden nach betriebswirtschaftlichen Kriterien für die einzelnen Versicherungszweige die notwendigen Rückstellungen ermittelt. Der Entwicklung von unsicheren Faktoren (Abrechnungsstand der einzelnen Leistungserbringer, Kostenentwicklung, Mengenzunahme) wird dabei Rechnung getragen. 4) Risikoausgleich Der Risikoausgleich beinhaltet die Zahlungen an die Gemeinsame Einrichtung KVG, die für die korrekte Abwicklung unter den Krankenversicherern zuständig. Weiter sind Zinsen und Veränderung der Rückstellungen berücksichtigt. 5) Aufwand für Personal Verwaltung und Abschreibungen Diff. Personalaufwand % Raum u. Unterhalt % Informatik % Versicherungsprämien und Verbandsbeiträge % Werbung % Verwaltungsaufwand (Porti, Spesen, Drucksachen) % Abschreibungen % Abzüglich erhaltene Verwaltungsentschädigung % Zu Lasten der oblig. Krankenpflegeversicherung % In Prozent der Bruttoprämien 5,07 5,28 Verwaltungskosten je Kunde % 2) Übrige Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzungen Diese Position enthält nichtversicherungstechnische Leistungen, die im Berichtsjahr angefallen sind, wobei die Rechnungsstellung im Zeitpunkt der Bilanzerstellung noch ausstehend war

11 Protokoll der Gründungsversammlung 6. Januar

12 Anhang per 31. Dezember 2010

13 Bericht der Revisionsstelle

14 Obligatorische Krankenpflegeversicherung Aufwand Versicherungsaufwand Kostenbeteiligung der Versicherten Sonstige Aufwendungen für Leistungen Veränderung Rückstellung KVG Bruttoleistungen Leistungsanteile Rückversicherungen Risikoausgleich Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Total Betriebsaufwand Total Aufwand Vorschlag Total Ertrag Versicherungsertrag Erlösminderungen Bruttoprämien Prämienanteil Rückversicherer Eigene Subventionen und Beiträge 0 0 Sonstiger Betriebsertrag Total Versicherungsertrag Liegenschaftsrechnung Neutraler Aufwand und Ertrag Total neutraler Aufwand und Ertrag Total Ertrag Rückschlag Total

15 Taggeld KVG Aufwand Versicherungsaufwand Sonstige Aufwendungen für Leistungen Bruttoleistungen Leistungsanteile Rückversicherungen Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Total Betriebsaufwand Total Aufwand Total Ertrag Versicherungsertrag Bruttoprämien Prämienanteile Rückversicherer Total Versicherungsertrag Neutraler Aufwand und Ertrag Total neutraler Aufwand und Ertrag Total Ertrag Rückschlag Total

16 Zusatzversicherungen nach VVG Aufwand Versicherungsaufwand Kostenbeteiligung der Versicherten Sonstige Aufwendungen für Leistungen Bruttoleistungen Leistungsanteile Rückversicherungen Total Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Sonstige Betriebsaufwendungen Total Betriebsaufwand Total Aufwand Vorschlag Total Ertrag Versicherungsertrag Erlösminderungen Bruttoprämien Prämienanteile Rückversicherer Überschussbeteiligung Sonstige Betriebserträge Total Versicherungsertrag Neutraler Aufwand und Ertrag Steuern Total neutraler Aufwand und Ertrag Total Ertrag Total

17 Einladung zur Hauptversammlung (Täglicher Anzeiger von 1889)

18 Steffisburg um 1956/Bild: Archiv René Amatter, Thun

19 Budget 2011 Versicherungsertrag OKP VVG Taggeld Total Budget Prämien Erlösminderung/Prämienrabatte Bruttoprämien Prämienanteil Rückversicherung Total Versicherungsertrag Versicherungsaufwand Versicherungsaufwand Kostenbeteiligung der Versicherten Sonstige Aufwendungen Veränderung Rückstellung Bruttoleistungen Leistungsanteil Rückversicherung Risikoausgleich Veränderung Rückstellung Risikoausgleich Total Versicherungsaufwand Versicherungsergebnis Verwaltungskosten Abschreibungen sonstige Betriebsaufwendungen Ausserordentlicher Ertrag Betriebsergebnis

20 Unsere Organisation GENERALVERSAMMLUNG Vorstand Kontrollstelle Ernst & Young, Zürich Personalausschuss Lorenz Ryser (VS) Christoph Graf Martin Haueter Steuerungsgruppe Michael Studer (VS) André Brand Peter Graf Christoph Linder (GF) Daniel Luginbühl Geschäftsstelle VS= Vorsitz GF= Geschäftsführer RECHTSFORM Genossenschaft GRÜNDUNGSJAHR 1861 GESCHÄFTSSITZ Unterdorfstrasse 37, 3612 Steffisburg AUSSENSTELLEN keine REVISIONSSTELLE Ernst & Young, Zürich VORSTAND PRÄSIDIUM Martin Haueter, Thun VIZEPRÄSIDIUM André Brand, Muri b. Bern MITGLIEDER Christoph Graf, Rüfenacht Peter Graf, Hilterfingen Daniel Luginbühl, Bleiken Lorenz Ryser, Steffisburg Michael Studer, Steffisburg Die Gesamtbezüge des Vorstandes betrugen im Geschäftsjahr 2010 brutto (Vorjahr )

21 Organigramm Geschäftsstelle Geschäftsführung Christoph Linder Assistent Geschäftsleitung Simon Glutz Kundendienst Leistungen Buchhaltung / Inkasso Dienste Graziella Cereghetti Céline Hirsbrunner Kathrin Moser Karin Puskas Nicole Reber Angela Liechti Beatrice Wiedmer Angelika Müller Irene Rychener Barbara Siegenthaler Natalia Vilas KOOPERATION UND PARTNER Aufsichtsbehörden Bundesamt für Gesundheit, BAG, Bern Eidgenössische Finanzmarktaufsicht, Bern Branchenverbände santésuisse, Solothurn RVK, Luzern Versicherungen RVK, Luzern AXA Krankenversicherung AG, Köln (D) ÖKK Versicherungen AG, Landquart Solida Versicherungen AG, Zürich AXA Leben AG, Winterthur Informatik BBT Software AG, Root / Zermatt Bambus EDV-Consulting GmbH, Kriens IT Surplus GmbH, Basel ar solutions GmbH, Ittigen MediData AG, Root Rechtsdienst UK Rechtsdienst, Luzern Aktuariat Dr. Marina Sikora, Königswinter (D) Vertrauensarzt Medcase Pool RVK, Luzern Vertrauenszahnarzt Dr. Niels W. Allemann-Jungen, Münsingen Telemedizin Medgate, Basel

22 Vor 150 Jahren Aus dem Jubiläumsbericht von 1961 Der Gedanke der sozialen Krankenversicherung kann bis ins Mittelalter zurück verfolgt werden. Klöster und Bruderschaften sorgten für Arme und Kranke, ebenfalls der Staat errichtete und unterhielt Spitäler und Siechenhäuser, in denen Durchreisende und mittellose Kranke Aufnahme fanden. Es waren die jungen, ledigen Männer, die als Handwerksgesellen auf der Walz die Welt durchwanderten, die zuerst das Bedürfnis fühlten, Unterstützungsanstalten zu gründen, um nicht in Not und Elend zu geraten, wenn sie fern der Heimat von Krankheit heimgesucht wurden. Aus diesen «Gesellenladen», wie man damals diese Krankenversicherungseinrichtungen nannte, gingen dann zu Anfang des 19. Jahrhunderts mit der Entwicklung der Industrie die ersten Fabrik- und Arbeitskrankenkassen hervor. Um den kranken Arbeitskameraden die grössten Sorgen zu erleichtern, schlossen sich die Arbeiter zusammen und schufen so mit solidarischer Beitragshilfe die Fabrikkrankenkasssen. In der Schweiz war der Kanton Glarus führend auf diesem Gebiet, bestanden doch ums Jahr 1840 auf seinem Territorium schon 17 Dorf- und Fabrikkrankenkassen. Es entstanden in der Folge im Kanton Zürich und auch im Bernbiet eine Reihe von Krankenkassen, die aber vielfach nur Männer einer bestimmten Berufsgruppe aufnahmen, wodurch ein grosser Teil des Volkes von dieser wohltätigen Einrichtung ausgeschlossen war. Öfters war der Beitritt zu diesen Versicherungen an einen bestimmten Wohnort geknüpft und zog bei Domizilwechsel den Verlust der Genussberechtigung nach sich. Einsichtige Männer erkannten aber bald die Notwendigkeit, Krankenkassen auf der Basis der Allgemeinheit zu schaffen, die allen Klassen und Schichten der Bevölkerung zugute kommen sollten. Nach diesem Leitgedanken, entstanden im Kanton Bern vor 150 Jahren eine ganze Reihe von gegenseitigen Kranken- und Hilfsgesellschaften nach amtlichen statistischen Erhebungen waren es im Jahr 1865 schon deren 60, deren Mitglieder sich in Fällen von Krankheit, Unfall und Tod unterstützten. Die Kranken- und Hülfskasse Steffisburg war, neben derjenigen von Thun, eine der ersten Gründungen in unserem Kantonsteil. Die Gründung und Entwicklung der Kranken- und Hülfskasse Steffisburg Am 6. Januar 1861 fanden sich in der «Wirtschaft Küpfer», dem heutigen «Hirschen», eine Anzahl weitsichtiger, initiativer Bürger zusammen zum Zwecke der Gründung einer Krankenkasse. Aus der Reihe der 23 Versammelten wurde gleich ein Verwaltungsrat gewählt, bestehend aus Fritz Begert, Fürsprecher als Präsident, Friedrich Jakob Santschi, Sekundarlehrer als Sekretär, Gottlieb Fröhlich, Bierbrauer als Kassier, sowie sechs Beisitzer, drei Rechnungsrevisoren, ein Umbieter und ein Krankenbesucher. Fürsprecher Begert als Hauptinitiant, hatte im Verein mit den anderen obgenannten Statuten entworfen unter Anlehnung an diejenigen einer «Spendkasse», sowie einer offenbar schon bestehenden Krankenkasse von Thun. Aus den ersten Verhandlungen lässt sich ein beachtlicher Pionier- und Opfergeist feststellen, im Bestreben eine gemeinnützige Sache zum Wohl aller Beteiligten zu schaffen. Die Statuten des Gründungsstatuts müssen ziemlich streng gewesen sein. Um in die Krankenkasse aufgenommen zu werden, bedurfte es ein Arztzeugnis, ein Taufschein oder andere amtliche Ausweisschriften und ein Eintrittsgeld von acht bis zehn Franken um das notwendige Betriebskapital zu äufnen. Die Monatsbeiträge wurden auf 50 Rappen festgesetzt und jeden zweiten Monat im Stammlokal Wirtschaft Küpfer eingezogen. Eine weitere Einnahmequelle waren die Bussen. Wer an der Hauptversammlung unentschuldigt fehlte, wurde mit 70 Rappen und zu spät Kommende mit 35 Rappen gebüsst. Später wurden die diesbezüglichen Bestimmungen schrittweise gelockert. Die Leistungen der Kasse waren anfänglich bescheiden angesetzt. Im Krankheitsfall wurde ein wöchentliches Taggeld von vier Franken ausgerichtet. Erst 1870 hatte sich die Lage der Kasse derart gebessert, dass das Krankengeld auf sieben Franken, also 1 Franken pro Tag erhöht werden konnte. Eine weitere Kassenleistung waren die Beerdigungskosten. Der Beitrag betrug Franken und wurde 1875 begründet durch die beträchtliche Steigerung der Beerdigungskosten auf 20 Franken erhöht. Auffallend ist, dass in der Gründungszeit wie auch in den folgenden Jahrzehnten bei den Kassenmitgliedern die Prominenz des Dorfes stark vertreten war. Da hatte es Intellektuelle, Lehrer, bekannte Handelsmänner und Handwerksmeister, Beamte, usw. Es war in der ersten und schwierigen Anlaufzeit ein gewaltiger Vorteil für die Kranken- und Hülfskasse, dass jeweils die Besten daraus in den Verwaltungsrat gewählt werden konnten. Mit ganz wenigen Ausnahmen waren es sehr geschäftstüchtige Männer, die ihr Metier verstanden und in ihrem Arbeitseinsatz um die Entwicklung der Kasse wetteifer-

23 Vor 150 Jahren ten, Der erste Präsident, Friederich Begert, war ein überaus initativer Mann. Er war es auch, der als Rechtskundiger im Jahr 1874 die Verhandlungen mit dem Spital Thun führte, betreffs Abschluss eines Spitalvertrages. Die allgemeine Wirtschaftslage und ebenso die Verdienstmöglichkeiten müssen um das Jahr 1880 recht trübe gewesen sein. Man übte grosse Nachsicht mit den Säumigen, zum Ausschluss wurde erst geschritten, wenn die Betroffenen zwei Jahre mit ihren Beiträgen im Rückstand waren. Öfters wird bei diesen Ausschlüssen «Auswanderung nach Amerika» als Grund angeführt. Mangels genügenden Verdiensts suchten damals viele Leute Ihr Heil ennet dem Grossen Wasser und vergassen dabei, sich bei der Krankenkasse abzumelden. Das 20. Jahrhundert Die Kranken- und Hülfskasse Steffisburg entwickelte sich weiter. Die Mitgliederzahlen nahmen kontinuierlich zu wird das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz vom Stimmvolk angenommen und 1933 wird das erste Postckeckkonto eröffnet. Um 1935 empfiehlt der Krankenkassenverband einen Finanzausgleich für notleidende Krankenkassen zu schaffen. Die Kranken- und Hilfskasse Steffisburg gehörte zu den «Spendern» und musste 30 Franken bezahlen. Ende der 40-er Jahre kämpften die Kassenverantwortlichen mit einer ernsthaften Krise. Mehrere Jahresabschlüsse hintereinander ergaben Defizite. Man liess sich nicht aus der Fassung bringen und erhöhte zuerst die Verwaltungskostenbeiträge und später die Monatsbeiträge. Damit wurde das finanzielle Gleichgewicht wieder hergestellt. Das Fehlen der Krankenpflegeversicherung wie auch der Kinderversicherung wirkte sich immer nachteiliger aus. Mit der einseitigen Taggeldversicherung war die Kranken- und Hilfskasse Steffisburg deutlich ins Hintertreffen gelangt. An der Hauptversammlung 1952 wurde entschieden, die beiden Versicherungszweige per einzuführen. Dieser Entscheid bedeutete für die Kasse einen Sprung nach vorne. Das Versicherungsangebot wurde weiter ausgebaut. Der Versichertenbestand verdoppelte sich innerhalb von acht Jahren auf 868 Mitglieder. Die Buchhaltung wurde modernisiert und das sonntägliche Inkasso wurde aufgehoben und durch das einheitliche Inkasso per Postcheck ersetzt zählte die Schweiz 1100 selbständige Krankenkassen wovon die Hälfte weniger als 500 Mitglieder zählten. Die durchschnittlichen Leistungskosten je Mitglied und Jahr lagen im Jahr 1966 bei 142 Franken. In den 70-er und 80-er Jahren stiegen die Gesundheitskosten kontinuierlich an. Der Mitgliederbestand verdoppelte sich in dieser Zeit auf 1663 (per ). Der steigende Verwaltungsaufwand wurde mit der Schaffung einer Halbtagesstelle bewältigt. Die durchschnittlichen Leistungskosten je Mitglied und Jahr lagen inzwischen bei 1306 Franken. Die 90-er Jahren waren geprägt von diversen Neuerungen. An der 130. Hauptversammlung im März 1991 wurde unter der Leitung von Vizepräsident Jürg Leuenberger einer Namensänderung zugestimmt. Fortan nannte sich die Kasse «Krankenkasse Steffisburg» Der Risikoausgleich und das Krankenversicherungsgesetz (KVG) wurden eingeführt. Die Gesundheits kosten in der Schweiz stiegen unaufhaltsam weiter und lagen 1993 bereits bei 1726 Franken. Per wurden 3230 Mitglieder gezählt. Die Krankenkasse Steffisburg wechselte die Büroräumlichkeiten und führte eine neue Informatiklösung ein. Letzteres sollte sich in den nächsten 16 Jahren noch dreimal wiederholen. Der Vorstand verstand es, trotz immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen die Eigenständigkeit der Kasse zu bewahren und mit Geschick und Innovation die richtige Strategie zu finden. So wurden zum Beispiel im Jahre 2001 die Zusatzversicherungen nicht mehr vermittelt sondern selber geführt. Obwohl sich bei den Krankenkassen Zusammenschlüsse häuften und andererseits die Gründungen von Billigkassen Schlagzeilen machten, blieb die Krankenkasse Steffisburg ihrer Strategie treu. Obwohl die Kostenexplosion im Gesundheitsweisen und die teils aggressiven Verkaufsaktivitäten der Mitbewerber Spuren hinterlassen haben, gehört die Krankenkasse Steffisburg auch nach 150 Jahren noch zu den rund 80 übrig gebliebenen Krankenversicherern in der Schweiz. Mit Zuversicht, gutem Willen, einer Portion Innovation und Mut ist der Vorstand mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestrebt, noch weit über das 150. Geschäftsjahr hinaus zum Wohle der Genossenschafterinnen und Genossenschafter tätig sein zu können. Quellen: Jubiläumsbericht 1961, R. Zeller alt Vizepräsident Protokolle Kundenzeitschriften

24 Kontaktadresse Unterdorfstrasse Steffisburg Telefon Fax www. kkst.ch

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