: Frau Mizi, was werden wir denn heute lernen? : Hanna, das ist doch mäuseklar! Wir lernen etwas über Aliens!

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1 Hallo liebe Zuschauer. Ich freue mich Sie heute zu unserer großen Wissenssendung für kleine Leute begrüßen zu dürfen. Unser Thema heute: Das Weltall Heute werden wir versuchen Ihnen unser Weltall etwas näher zu bringen.in dieser Sendung erwarten Sie viele aufregende Beiträge. Wir erfahren viel Wissenswertes über die acht Planeten unseres Sonnensystems, besuchen einen Astronauten und entdecken die Welt der Raumfahrt, werfen einen genauen Blick auf die Sternbilder und treffen auf einige Außerirdischen. Heben Sie nun gemeinsam mit mir ab um das Weltall genauer zu erforschen. : Frau Mizi, was werden wir denn heute lernen? : Hanna, das ist doch mäuseklar! Wir lernen etwas über Aliens!

2 : Da rutscht mir doch die Brille hinunter! Ich dachte wir lernen etwas über Raketen. :Bla, bla, bla...immer bist du ein Besserwisser Hektor! :Tja,...ich bin eben klüger als du! : Hört auf zu streiten Kinder! Keiner hat Recht. Wir lernen heute etwas über unser Weltall und die Galaxien. Hat jemand eine Frage? xxxxx Das war ein toller Besuch im Museum. Da habe sogar ich einiges dazu gelernt. Jetzt gebe ich weiter an unseren rasenden Reporter Nikola, der gerade den weltbekannten Astronomen Herrn Professor Doktor Daniel befragt. Nikola: Vielen Dank Celine und ich grüße alle Zuschauer. Ich stehe hier mit Professor Doktor Daniel. Es freut mich, dass Sie uns

3 einiges über schwarze Löcher, Planeten und Meteoroiden erklären werden. Daniel: Vielen Dank für die Einladung. Nikola: Professor Doktor Daniel, können Sie unseren Zuschauern bitte erklären, was ein Planet ist? Daniel: Natürlich gerne. Ein Planet ist ein Himmelskörper, der sich auf einer bestimmten Umlaufbahn um die Sonne bewegt. Man nennt Planeten auch Wandelsterne. Nikola: Ich verstehe. Ich möchte gleich auf ihre Antwort eingehen. Was versteht man unter einem Stern? Daniel: In der Astronomie ist ein Stern eine selbstleuchtende Gaskugel. Im Alltag jedoch bezeichnet man jeden leuchtenden Himmelskörper am Nachthimmel als Stern. Nikola: Das ist ja sehr interessant. Herr Professor Dorktor Daniel, was genau ist eigentlich ein Asteroid? Daniel: Dieser Name kommt aus dem Griechischen und bedeutet sternähnlich. Es sind kleine Objekte, die sich auf einer

4 bestimmten Umlaufbahn um die Sonne bewegen. Nikola: Vielen Dank für diese genaue Erklärung. Wir alle haben schon das ein oder andere über Kometen gehört. Was genau ist das? Daniel: Ein Komet ist ein Schweifstern. Wie der Name sagt, zieht er einen für uns sichtbaren Schweif hinter sich her. Nikola: Vielen Dank Herr Professor Doktor Daniel, dass Sie meine Fragen beantwortet haben. Nun wissen wir das Wichtigste über unsere Himmelskörper. Ich gebe zurück ins Studio. Celine: Vielen Dank Nikola. Nachdem wir nun von den verschiedenen Himmelskörpern gehört haben, schalten wir nun zu unserer Reporterin Victoria. Sie ist gerade im Planetarium in Wien und befragt den Astronomen Fabian.

5 Victoria: Hallo liebe Zuschauer. Ich stehe hier mit dem Astronomen Fabian, der uns einige Fragen beantworten wird. Herr Fabian, dürfte ich Ihnen bitte einige Fragen stellen? Fabian: Ja natürlich Frau Victoria Victoria: Okay. Nun zur ersten Frage: Was ist eigentlich ein Satellit? Fabian: Ein Satellit ist in der Raumfahrt ein künstlicher Himmelskörper, der einen Planeten oder Mond umrundet um wichtige Daten zu sammeln. Victoria: Und wie lange funktionieren Satelliten? Fabian: Die Lebensdauer von Erdnahen Satelliten beträgt 2 bis 5 Jahre. Victoria: Das habe ich nicht gewusst. Nun würde ich aber gerne wissen, wie Satelliten funktionieren. Fabian: Sie haben alle eine gewisse Grundausstattung, die auf der sogenannten Plattform angebracht wird. Es gibt einen

6 Bordrechner, der genau überwacht, ob die für die Mission mitgebrachten Instrumente einwandfrei funktionieren. Victoria: Das klingt ja sehr aufwändig. Aber nun zur dritten Frage: Woher weiß der Satellit eigentlich wo er ist? Fabian: Im Inneren des Satelliten gibt es ein Kontrollzentrum, das seine Position genau überwacht. Victoria: In wiefern versorgt die Sonne die Satelliten mit Strom? Fabian: Jeder Satellit hat Sonnensegel, die mit Sonnenkollektoren bestückt sind. Sie fangen die Energie der Sonnenstrahlen ein und wandeln sie in Elektrizität um. Victoria: Das ist wirklich interessant! Nun noch eine letzte Frage, die mich selbst brennend interessiert: Warum können wir Menschen nicht zur Sonne fliegen? Fabian (lacht): Abgesehen davon, dass dieser Stern viel zu heiß für einen Menschen wäre, besteht er aus flüssigen

7 Elementen. Man könnte also nicht auf der Sonne landen. Victoria: Das waren meine Fragen. Vielen Dank, dass ich Sie besuchen durfte. Auf Wiedersehen. Fabian: Ich danke ebenfalls. Auf Wiedersehen. Celine: Willkommen zurück bei mir. Nun wollen wir uns aber einmal die acht Planeten unseres Sonnensystems genauer ansehen. (Bild) Sie heißen Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Um diese genauer zu betrachten gebe ich das Wort jetzt weiter an einige Astronomen der 2c. Mattias: Vielen Dank Celine. Wir möchten Ihnen den Merkur und die Venus näher bringen. Das ist der Planet Merkur. Er ist der kleinste Planet unseres Sonnensystems. Ein Merkurjahr dauert auf der Erde nur drei Monate. Dieser Planet hat keine Monde

8 und ein Kind mit 40kg wie ich, würde am Merkur nur 11kg wiegen. Igor: Die Venus kreist in einer Entfernung von ungefähr 108 Millionen Kilometer um die Sonne. Die Venus hat keine Monde und ein Tag dauert ewig lange. Wenn die Venus zwischen Erde und Sonne steht, zeigt sie uns Erdbewohnern ihre schattige Seite. Nathi: Das ist die Erde. Ihr Name kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Land. Vom Weltall betrachtet sieht unsere Erde aus, wie eine wunderschöne blauweiße Murmel. Unser Planet hat einen festen Kern, der 5000 C heiß ist. Sarah: Um unsere Erde kreist der Mond. Sein Name stammt auch aus dem Althochdeutschen. Der Mond spendet uns mit Hilfe der Sonne auch in der Nacht Licht. Er selbst leuchtet jedoch nicht. Es gibt verschiedene Mondphasen (herzeigen). Bei einer Mondfinsternis, steht die Erde genau zwischen Sonne und Mond.

9 Unser Mond beeinflusst Ebbe und Flut auf der Erde und benötigt Tage, um die Erde zu umkreisen. Vanessa: Der Mars ist ein Nachbarplanet der Erde. Er wurde nach dem römischen Kriegsgott benannt. Sein Durchmesser beträgt km. Der Mars ist von allen Planeten unseres Sonnensystems der Erde am ähnlichsten. Die Tage sind zirka gleich lang. Am Mars enthält die Luft aber keinen Sauerstoff und da kein Regen fällt, ist es immer trocken und staubig. Der Mars hat zwei sehr kleine Monde. Beide sind nicht rund, sondern sehen aus wie Kartoffeln. Lisa: Das ist der Jupiter. Er ist der größte Planet unseres Sonnensystems! Sein Durchmesser ist km. Er hat 28 Monde und ist grau-braun. Die Ringe des Jupiter entstanden aus Staub. Der Planet hat einen dunklen Fleck. Das ist ein großer Wirbelsturm. Dominik: Grüß Gott. Mein Name ist Professor Dominik und ich stehe hier mit

10 Doktor Julian, Dorktor Leon. Sie möchten uns die Planeten Saturn, Uranus und Neptun näher bringen. Julian: Der Saturn ist der zweitgrößte Planet. Er ist der äußerste Planet, den man von der Erde aus ohne Hilfsmittel sehen kann. Dominik: Man erkennt den Saturn an seinem Ring. Können Sie uns etwas über diese sagen? Leon: Natürlich gerne. Man weiß nicht genau, wie die Ringe des Saturn entstanden sind. Man weiß aber, dass diese aus Gesteinsbrocken bestehen. Von der Erde aus sieht man diese Ringe nur alle 15 Jahre. Dominik: Vielen Dank. Herr Doktor Julian. Wann wurde der Uranus entdeckt? Julian: Er wurde 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt. Dieser Gasplanet ist viermal so groß wie die Erde. Von unserem Planeten aus ist der Uranus nur mit einem

11 Fernrohr zu sehen. Seine blaue Farbe hat er, weil er das rote Licht schluckt. Dominik: Das ist aber sehr interessant. Herr Doktor Leon. Können Sie uns bitte etwas über den Neptun erzählen? Leon: Natürlich gerne. Der Neptun ist der äußerste Planet unseres Sonnensystems. Gemeinsam mit dem Uranus wird er Eisriese genannt. Der Gasplanet hat 13 Monde. Celine: Vielen Dank liebe Astronomen der 2c! Nun kennen wir uns sehr gut mit den 8 Planeten aus. Gemeinsam begeben wir uns jetzt zur Raumfahrtbehörde. Ich gebe nun an Frau Magister Doktor Lara weiter. Lara: Vielen Dank und ich begrüße Sie liebe Zuschauer herzlichst hier in der Raumfahrtbehörde. Ich möchte Ihnen die Entstehung der Raumfahrt näher bringen:

12 Feuerwerkskörper waren die ersten Raketen. Sie wurden in China gebaut und abgeschossen. Nach vielen Jahren der Weiterentwicklung wurden die ersten unbemannten Raketen abgeschossen. Bevor Menschen mit Hilfe von Spaceshuttles das Weltall erkunden konnten, wurden Tiere hinauf geschickt. Leika war ein Hund und das erste Lebewesen im Weltall. Der erste Mensch im Weltall war ein Russe namens Juri Gagarin. Der erste Mensch am Mond war Neil Armstrong. Man benutzte Mondfahrzeuge um vorwärts zu kommen. Bis heute waren bereits sehr viele Menschen im Weltall. Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich gebe zurück ins Studio. Celine: Nachdem wir uns jetzt kurz mit der Geschichte der Raumfahrt beschäftig haben, wollen wir uns nun die Spaceshuttles genau ansehen.

13 Pascal: Das ist ein Spaceshuttle. Es trägt Astronauten ins Weltall und sieht aus wie ein Zäpfchen. Ein Spaceshuttle hat in sich eine große Batterie, die das Raumschiff ausreichend mit Strom versorgt. Beim Start der Raumschiffe schießt Feuer aus dem Antrieb heraus. Philipp: Spaceshuttles fliegen noch heute ins Weltall um Astronauten in Raumstationen zu befördern. Dort führen diese wichtige Untersuchungen durch. Im Gegensatz zum Start der Spaceshuttles, ist die Landung dieser immer mit einem sehr großen Risiko verbunden. Celine: Vielen Dank für diese genauen Erklärungen. In der Raumfahrtbehörde ist nun unser Reporter Christopher. Christoper: Hallo Celine! Ich stehe hier mit Herrn Doktor Hakim. Er ist ein sehr erfahrener Astronaut. Grüß Gott Herr Doktor Hakim.

14 Hakim: Grüß Gott. Es freut mich, dass Sie heute zu uns gekommen sind. Christopher: Sie waren nun schon so oft an Missionen ins Weltall beteiligt. Nun würde mich interessieren, wie wird man eigentlich Astronaut? Hakim: Um Astronaut zu werden, muss man zwischen 27 und 37 Jahren alt sein und ein studium abgeschlossen haben. Nach einem psychologischen und Gesundheitstest, gibt es eine 3 Jahre lange Ausbildung. Bei dieser müssen viele Übungen durchlaufen werden. Zum Beispiel Arbeit unter Wasser oder die Vorbereitung auf die starken G-Kräfte bei Start und Landung. Christopher: Wieso brauchen Astronauten bei der Arbeit im Weltall außerhalb des Raumschiffs eine Schnur? Hakim: Diese benötigen Sie um nicht ins Weltall hinaus zu fliegen. Christopher: Ich verstehe. Und wie schlafen oder essen Sie?

15 Hakim: Da es im Weltall keine Schwerkraft gibt, ist man schwerelos. Daher müssen wir uns um zu schlafen mit einem Gürtel in einem Schlafsack festschnallen. Für Astronauten wurde spezielle Nahrung erfunden. Diese schwebt durch unsere Raumstation und wir fangen Sie mit dem Mund auf. Das Essen mit Messer und Gabel ist nicht möglich. Christopher: Das klingt ja sehr spannend. Vielen Dank an Sie Herr Dorktor Hakim und liebe Grüße ins Studio. Celine: Vielen Dank Christopher! In der Sternwarte von Wien ist bereits unsere Reporterin Nadine vor Ort. Hallo Nadine? Nadine: Hallo Celine. Ich bin hier in der Sternwarte von Wien und neben mir steht Frau Doktor Lili. Darf ich Ihnen einige Fragen stellen? Lili: Ja klar. Nadine: Wir alle kennen sie die Sternzeichen. Woher kommen diese?

16 Lili: Früher orientierten sich die Menschen an den Sternen. Als sie bemerkten, dass sich die Sternbilder im Laufe der Jahre immer wiederholen, gaben sie diesen Namen. Auf der Welt haben die Sternbilder in verschiedenen Ländern unterschiedliche Namen. Nadine: Aso. Das ist ja interessant! Was genau sind Sternzeichen? Lili: Ein Sternzeichen ist ein Bild, dass aus einer bestimmten Anordnung von Sternen besteht. Diese Anordnung verändert sich im Laufe eines Jahres und wiederholt sich jährlich. Nadine: Das klingt ja sehr spannend! Lili: Das ist es auch. Ich möchte Ihnen hier einige Sternzeichen zeigen. Das ist der... Die Astrologie verwendet die Sternbilder um Vorhersagen zu machen. Nadine: Vielen Dank Frau Doktor Lili für dieses informative Gespräch! Lili: Bitte gerne!

17 Nadine: Ich gebe zurück ins Studio. Celine: Vielen Dank! Zum Schluss möchten wir Sie nun auf den weit entfernten Planeten entführen. Celine + Melanie: xxxx Celine: Hier endet nun unsere Reise. Ich hoffe es hat Ihnen gefallen und sie schalten auch das nächste mal wieder ein. Hier bei der großen Wissenssendung für kleine Leute. Auf Wiedersehen.

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