Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

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1 Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war dieser Ausflug schon fast Routine aber für andere war es der erste Besuch in einem Stadion und somit ein absolutes Highlight. Die Freude und Stimmung der Kinder am Bahnhof war einfach riesig und so begann unsere lange Fahrt mit der S-Bahn zum Olympiastadion. Die Fahrt war wirklich sehr lang aber bei so einer großen Menge an Kindern war es sehr unterhaltsam und lustig. Sie verbreiteten gute Stimmung und probten schon mal lautstark ihre Fanrufe und Lieder. Wir haben schön gefeiert! Nach einer langen aber auch lustigen Fahrt sind wir endlich angekommen und liefen mit guter Stimmung und großen Augen zum Stadion. Aber bevor wir reingingen, machten wir erst einmal den Stopp, den man immer macht mit Kindern. Pp.! Und wo wir dort so warteten, kamen immer mehr Hertha Fans zu uns und feierten mit uns mit, was den Kindern sehr gefiel aber auch ein wenig unheimlich war. Als wir alles erledigt hatten, gingen wir durch das große Tor und da steppte schon der Bär.

2 Viele Leute brachten viel Stimmung, viel Hunger und Durst mit und somit suchten wir uns erstmal was zu Essen und zu Trinken.

3 Nachdem wir uns mit Essen und Trinken versorgt hatten, machten wir uns auf den Weg zu unseren Plätzen. Es war ein langer Weg mit vielen Stufen denn wir durften in den unteren Reihen sitzen. Natürlich waren wir, wie es sich gehört, zu pünktlich und so mussten wir uns ein wenig die Zeit vertreiben bevor das Spiel losging. In dieser Zeit waren die Gefühle der Kinder doch sehr unterschiedlich. Von: über: Bis hin zu: Ich habe keine Lust. Ob es spannend wird? Ich kann es kaum erwarten! - War - glaube ich - alles vertreten. Doch nun war es endlich soweit. Die beiden Mannschaften betraten den Rasen und begrüßten sich. Die Spannung und Erwartungen der kleinen Zuschauer stiegen plötzlich von Null auf Hundert.

4 Es war für mich fantastisch mit anzusehen wie die Euphorie der Kinder wuchs und wuchs umso länger das Spiel lief. Zum Beginn des Spiels war es relativ ausgeglichen und fair und die Stimmung war ruhig bei den Kindern. Nun ist es passiert! Ein Herthaner wurde gefault und es gab sofort die rote Karte. Auf einmal stellten sich die Kinder hin und schimpften über das Verhalten des Spielers aus Leverkusen. Ich konnte gar nicht fassen, was ich dort hörte und es sollte noch besser kommen. Nachdem das Spiel ein wenig gelaufen und die Feldspieler warm geworden waren, ging es auch öfter mal ein wenig härter zu Gange. Nachdem der Schiedsrichter sehr oft etwas Falsches aus unserer Sicht gepfiffen bzw. nicht gepfiffen hat, sind die jüngeren Gäste fast aus dem Anzug gehüpft. Ich fand es sehr amüsant mit anzuschauen, daß nicht nur die Eltern bei einem Spiel so schimpfen können. Doch nachdem das erste Tor für Hertha gefallen ist, war die Welt wieder in Ordnung und wir freuten uns für die Mannschaft. Hertha war an diesem Tage eindeutig die bessere Mannschaft und somit endete das Spiel mit einem:

5 Der Heimweg hatte nun begonnen und ich glaube, es hat so gut wie jedem sehr gefallen. Ich hoffe, dass niemand diesen Tag so schnell vergessen wird. Der Weg nach Hause war für viele Kinder noch eine wahre Freude. Einige von uns durften noch mit großen Fans singen und feiern bis nach Hause. Dies werden sie so schnell nicht vergessen! Für mich persönlich war es ein Erlebnis, an das ich immer denken werde. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei den Eltern der Kinder bedanken, dass sie diesen Ausflug mitgemacht haben und vor allem auf die Kinder aufgepasst haben. Egal welches! Ein besonderer Dank an Eberhard Hermann, der sich bereit erklärt hat, uns zu begleiten um ein paar Bilder für uns zu machen.

6 Vielen Dank liebe Hertha!!!! Ohne Euch wäre dieser Tag nicht möglich gewesen. Fröhliche Weihnachten und viele Geschenke wünsche ich euch allen! Mit sportlichem Gruß Stefan Wilke

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