Ratgeber Digitale Kommune

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1 Ratgeber Digitale Kommune Ergebnisse eines Fachprojekts an der Hochschule Kehl Potenziale der Digitalisierung für die strategische Unterstützung von Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung.

2 Ziele des Fachprojekts und Herangehensweise

3 Wir wollten herausarbeiten Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für Kommunen positive kommunale Anwendungsbeispiele pragmatische Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten für die Digitale Kommune Möglichkeiten der politisch-strategischen Verankerung der Thematik Sichtweise von Verwaltungsführung und Kommunalpolitik (Umfrage)

4 Kommunale Handlungsfelder und digitale Anwendungsmöglichkeiten

5 Kommunale Handlungsfelder Gesundheit und Soziales Mobilität Energie und Versorgung Wirtschaft Bildung und Jugendarbeit Verwaltung Freizeit und Tourismus

6 Gesundheit und Soziales Probleme: Demografische Entwicklung Medizinische Versorgung Digitale Lösung: Altersgerechte Infrastruktur Telemedizin Mobile Krankenhausbesuche Online-Hilfsportale

7 Mobilität Probleme: Stau, Abgase, Lärm ÖPNV hat zu wenig Kapazitäten Zeitaufwand und zusätzlicher Verkehr Umweltverschmutzung Digitale Lösung: Intelligente Verkehrssteuerung, Apps für Staumeldungen Carsharing, Mitfahrgelegenheiten Parkleitsysteme, Park-Apps und Parkplatzsensoren Elektroautos und E-Bikes, zzgl. Ladestationen

8 Energie und Versorgung Strom sparen durch Smart Grids und Smart Meter Straßenlaterne 2.0 Energiesparmodus und Bewegungserkennung Ladestation für E-Fahrzeuge WLAN-Hotspot Notfallknopf Sensorik für die Erfassung von Umweltdaten

9 Wirtschaft Wirtschaftsförderung durch Coworking-Spaces Stärkung des Einzelhandels durch den Einzelhandel 2.0: freies WLAN in der Innenstadt Plattform auf der kommunalen Website mit einer Auflistung der ortsansässigen Einzelhändlern und ihren Angeboten

10 Bildung und Jugendarbeit Digitales Klassenzimmer mit Smart Boards und Tablets bzw. Laptops VHS-Kurse / Online-Kurse über digitale Anwendungen und Datenschutz Online-Lernplattformen Plattformen mit Freizeitangeboten für Jugendliche und Kinder

11 Verwaltung Probleme: unflexible Öffnungszeiten lange Durchlaufzeiten zeitlicher Aufwand beim Zugang zur Verwaltung Digitale Lösung: Multi-Kanal-Zugang Online-Formulare zum Download Zahlungsverkehrsplattformen, elektronische Rechnungen E-Akte Beteiligungsforen / Mängelmelder barrierefreie Website Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

12 Freizeit und Tourismus Wunsch nach mehr Touristen und Besuchern Plattform über die nächsten Veranstaltungen, Freizeitangebote mit Trainingszeiten und Öffnungszeiten digitale Stadtführung

13 Herausforderungen der Digitalisierung in Kommunen

14 Bürgerinnen und Bürger Ausschluss bestimmter Personenkreise Mehr oder weniger vorhandene Technikaffinität Ältere Menschen Personengruppen mit mangelnden finanziellen und somit technischen Mitteln Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger Gewissen technischen Standard gewöhnt Schnelle und einfache Erledigungen über das Netz Mehr Transparenz, Serviceorientierung sowie kürzere Reaktionsund Bearbeitungszeiten Verbesserung und Vereinfachung alltäglicher Situationen

15 Finanzierung Kosten Hohe Kosten für Neuanschaffung und Modernisierung von Hardund Software, organisatorische Umwälzung und kommunikative Maßnahmen Fördermittel Verschiedene Fördermittel von Land, Bund und EU Große Schwierigkeit, einen guten und schnellen Überblick über relevante Programme zu gewinnen Relativ hohe bürokratische Hürden formale Voraussetzungen schrecken ab Notwendige Kapazität zur Erfüllung der Voraussetzungen fehlt

16 Technologie und Infrastruktur Breitbandversorgung Leistungsfähiger Zugang zum Internet ist ein Muss Einschränkung ländlich geprägter Kommunen Kommune überlässt einem etablierten Netzbetreiber den Breitbandausbau VS. Eigenbetrieb Kooperationspartner erforderlich Sicherheit Datendiebstahls und Kontrollverlust über einzelne Systeme verhindern IT-Infrastruktur ständig modernisieren und ggf. zentralisieren Auf bestehende Systeme der Verwaltung aufbauen

17 Politische Zusammenarbeit Unterstützung vonseiten übergeordneter föderaler Ebenen wurde als unzureichend eingestuft EU, Bund, Länder und Kommunen müssen vorhanden Ressourcen bündeln Verstärkt ressortübergreifend zusammenarbeiten Kommunale Spitzenverbände sollten eine klare und starke Position als Interessenvertretung der Kommunen einnehmen Interkommunale Zusammenarbeit Klare Rollen- und Ressourcenverteilung zwischen allen Partnern ist dabei unerlässlich

18 Personal und Know-how Operative Realisierung Dilemma aufgrund von Zeit- und Wissensmangel Kleine Kommunen benötigen qualifizierte Unterstützung Personalentwicklung muss entsprechend vorangetrieben werden Aufgabenmanagement Vielzahl an Informationen zu technischen Möglichkeiten dynamische Digitalstrategie ausarbeiten Steakholder Aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, lokalen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Vereine und Initiativen

19 Good Practices Beispiele der Digitalisierung in Kommunen

20 Stadt Barcelona CityBike App & SOS-Info durch Open Data Intelligente Mülleimer und Park- Bewässerung ApparkB Smarte Mobilität Innovations- Campus für neue urbane Ideen

21 Stadt Köln

22 Stadt Coburg

23 Gemeinde Winden im Elztal

24 Herangehensweise zur Realisierung der Digitalen Kommune

25 Mögliche Schritte sind IST-Analyse Zieldefinition Benennung eines Digitalisierungsbeauftragten Definition von Schwerpunkt-Handlungsfeldern Erarbeitung von Projektansätzen und Maßnahmen Erörterung von Finanzierungsmöglichkeiten Erarbeitung einer kommunalen Digitalisierungsstrategie Herbeiführung Gemeinderatsbeschluss Umsetzung von Teilprojekten Erfolgsprüfung und Weiterentwicklung

26 Wie könnte es weitergehen, was fehlt, woran muss gearbeitet werden? Ihre Anregungen?

27 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!!!

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