Kulturreferat Städtische Galerie im Lenbachhaus

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1 Telefon: Telefax: Kulturreferat Städtische Galerie im Lenbachhaus Städtische Galerie im Lenbachhaus; Recherche nach jüdischem Kunstbesitz in deutschen Museen Fünfter Zwischenbericht für den Zeitraum Bekanntgabe Bekanntgabe in der Sitzung des Kulturausschusses vom Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten: 1. Anlass Der Kulturausschuss hat in der Sitzung vom beschlossen, dass die Landeshauptstadt München die vom Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, vom Deutschen Museumsbund und von der Kulturstiftung der Länder erbetene Recherche nach jüdischem Kunstbesitz in den städtischen Museen unterstützt. Über Zwischenergebnisse sollte berichtet werden. Bisher wurden dem Stadtrat folgende Berichte vorgelegt: Bekanntgabe im Kulturausschuss am für den Zeitraum bis Bekanntgabe im Kulturausschuss am für den Zeitraum bis Beschluss im Kulturausschuss am und in der Vollversammlung des Stadtrates am wegen Rückübereignung des Kunstwerkes Trabrennen in Ruhleben von Max Slevogt an die Erben und die Wiedererwerbung durch die Stadt München Bekanntgabe im Kulturausschuss am für den Zeitraum bis Bekanntgabe im Kulturausschuss am für den Zeitraum bis Im Einzelnen Für die Recherchetätigkeiten in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus steht nach wie vor eine in Teilzeit beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiterin des Sachgebietes Kunstarchiv/Dokumentation zur Verfügung. Die Recherchetätigkeit bezieht sich nicht nur auf die Suche nach ehemals jüdischem Kunstbesitz, sondern darüber hinaus auch auf die Prüfung von Fällen aus anderen

2 Seite 2 von 8 Beschlagnahmegründen, wie z.b. bei Enteignungen auf besatzungsrechtlicher oder besatzungshoheitlicher Grundlage in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone Tätigkeiten: Forschungsprojekt: Das Schicksal Jüdischer Kunstsammler und Händler in München Zum Verbleib der Kunstwerke (Genehmigung der Nachfolgeanträge für das 2. und 3. Forschungsjahr durch die Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/ -forschung in Berlin) Im Juni 2009 starteten die staatlichen und städtischen Museen Münchens erstmalig ein gemeinsames Forschungsprojekt, das zu 50 % von der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/ -forschung in Berlin gefördert und zu 50 % von den beteiligten Museen getragen wird. Nach der Auswertung der etwa 500 Blatt umfassenden Akte Ehemaliger Judenbesitz Wiedergutmachungsakt und der hierin befindlichen Korrespondenzen und Protokolle der Konfiszierungen wurde Anfang 2010 damit begonnen, eine Kurzbiographie zu erarbeiten. Parallel dazu werden die in einer weiteren Datensammlung im Rahmen dieser Beschlagnahmeaktion konfiszierten Kunst- und Kulturgüter einzeln erfasst, identifiziert und deren Verbleib geklärt. Den Kooperationspartnern wurden Berichte über den Fortgang der Arbeiten zugeleitet, zuletzt stellten Dr. Vanessa Voigt und Horst Keßler M.A. das Projekt am 2. Dezember 2010 den Münchner Museumsdirektoren/innen vor. Folgende Publikationen gaben darüber hinaus Auskunft über das Forschungsprojekt: Museum heute, Ausgabe Nr. 38, Juli 2010 Veröffentlichungen der Koordinierungsstelle Magdeburg, Bd. 8, 2010 Jahresbericht Lenbachhaus , erschienen Sommer 2010 Für Ende Februar 2012 ist eine weitere Vorstellung des Forschungsprojekts für die Freunde des Tel Aviv Museums einschließlich Podiumsdiskussion in München geplant, zu der auch die Kooperationspartner eingeladen werden Abschluss des Forschungsprojekts Die Kunsthandlung und Auktionshäuser von Adolf Weinmüller in München und Wien Die Untersuchungen zur Geschichte des Auktionshauses Weinmüller, heute Neumeister, konnten im September 2011 abgeschlossen werden. Das Projekt war ebenfalls von der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche und -forschung in Berlin auf Antrag des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München (ZI) gefördert worden.

3 Seite 3 von 8 Die Publikation des Buches von Meike Hopp M.A. ist für Frühjahr 2012 geplant. Eine öffentliche Bekanntgabe und Präsentation der vom ZI erstellten Katalog-Datenbank steht noch aus, ein genauer Termin ist noch nicht bekannt gegeben. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurden vonseiten des Lenbachhauses zunächst die beim Umzug für die Generalsanierung des Museums aufgefundenen alten Weinmüller- Auktionskataloge und Helbing-Kataloge gesichtet und aussortiert. Es folgte die Durchsicht der gesamten Korrespondenz zwischen dem Lenbachhaus und Weinmüller. Das Ergebnis der ausführlichen Recherchen ebenso wie der ausführlichen Gespräche auch mit den Kollegen vom ZI ist, dass sämtliche Provenienzen der zahlreichen Ankäufe des Lenbachhauses von Weinmüller grundsätzlich als verdächtig einzustufen sind, da über Weinmüller viele Bilder aus Beschlagnahmungen in Deutschland, aber vor allem auch aus den Niederlanden, verkauft wurden. Einige konkrete Fälle sind bereits bekannt, konnten aber bisher nicht gelöst werden, weshalb sie für die von der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste in Magdeburg eingerichtete lostart-datenbank eingestellt wurden (vgl ). Außerdem stellte sich bei der Durchsicht der Akten und Inventarbücher im Sammlungsarchiv des Lenbachhauses heraus, dass das Kulturamt München auf der Auktion am bei Weinmüller in Wien sechs sehr wertvolle Brüsseler Gobelins (um 1580) mit Darstellungen der Geschichte von Tristan und Isolde erworben und unter den Inv.Nrn. K 8041 K 8046 in den Sammlungsbestand der Stadt München aufgenommen hat. Vermutlich waren sie für die Staatsoper in München bestimmt und von Adolf Hitler persönlich dafür ausgewählt, da dort 1865 die Wagner-Oper Tristan und Isolde uraufgeführt worden war. Die flämischen Wandteppiche, die mit Seide und wertvollen Silber- und Goldfäden gewebt waren, stammten aber ursprünglich aus Wiener Privatbesitz. Im September 1948 waren die Wandteppiche über die amerikanische Militärregierung an Österreich restituiert worden. Von dort verliert sich ihre Spur Forschungsprojekt zum Kunsthändler und Sammler Günther Franke Im Herbst 2010 stellten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in Zusammenarbeit mit dem Lenbachhaus bei der Ernst von Siemens Kunststiftung einen Antrag zur Förderung neuer Forschungen zum Kunsthändler und Sammler Günther Franke ( ), der für die Sammlungen beider Institutionen eine wichtige Rolle gespielt hat. Im Dezember 2010 erfolgte bereits die Genehmigung dieses Forschungsprojekts und der Auftrag zur Bearbeitung ging an Dr. Felix Billeter. Damit können nun die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen (BSTGS) und Städtische Galerie im Lenbachhaus die Provenienzen zentraler Werkkomplexe der Klassischen Moderne untersuchen. Die auf vier Jahre angelegte Arbeit wird mit einer Ausstellung sowie einer Publikation bis 2015 abgeschlossen.

4 Seite 4 von Buchprojekt zur Sammlung von Hofrat Dr. Michael Berolzheimer Nachforschungen und Publikation im Auftrag von Michael G. Berolzheimer, USA Das Forschungsprojekt einschließlich einer Buchpublikation wurde bereits im Laufe des letzten Jahres (2010) von dem in Amerika lebenden Nachfahren und Großneffen Michael G. Berolzheimer aus San Francisco initiiert und auch finanziert. Ziel ist es, an diese besondere Familie, ihre Geschichte und ihren Einfluss auf das kulturelle Leben Münchens und Untergrainaus sowie an ihr Schicksal als ehemals deutsche Bürger jüdischen Glaubens zu erinnern, die umfangreiche und qualitätvolle Kunstsammlung Michael Berolzheimers so weit wie möglich zu rekonstruieren und damit den hohen Kunstverstand dieses Sammlers zu dokumentieren. Auch zahlreiche öffentliche Sammlungen und Institutionen, wie etwa die Albertina in Wien oder die Städtische Galerie im Lenbachhaus München, waren daran beteiligt, indem sie 1938 und 1939 wissentlich Werke aus der enteigneten Sammlung Michael Berolzheimers über das Auktionshaus Weinmüller in München erworben haben. Von beiden Museen wurden diese Blätter wieder an die Familie restituiert. Die Städtische Galerie im Lenbachhaus hatte bereits im Juni 1950 alle 12 Zeichnungen von E.N. Neureuther, Moritz von Schwind und anderen bedeutenden Künstlern des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung Berolzheimer restituiert, die 1939 bei Weinmüller erworben worden waren Weitere Provenienzfälle die Sammlung des Lenbachhauses betreffend: Philipp Röth, Abend in Gern (Bauernhaus bei Gern), 1897, Inv.Nr. G 4940 Im April 2011 wurde die Rückerstattung des Gemäldes Abend in Gern (Bauernhaus bei Gern), 1897, von Philipp Röth ( ), Inv.Nr. G 4940, von der Bona Terra- Stiftung, Genf, der Erben von Dr. Max Meirowsky gefordert. Die Provenienz des gefragten Bildes wurde daraufhin geprüft und der Rückerstattungsanspruch bestätigt. Das Verfahren und die damit verbundenen Verhandlungen im Sinne der Handreichung sind noch nicht abgeschlossen. Rudolf Schlichter, Bildnis Bert Brecht, 1928, Inv.Nr. G Im Zusammenhang mit einer Leihanfrage der Staatlichen Kunstsammlungen Karlsruhe hat sich die bisher ungeklärte Provenienz des Porträts Bert Brecht von Rudolf Schlichter von 1928 (Inv.Nr. G 12719) zumindest teilweise aufklären lassen. Das für die Kunstsammlung des Lenbachhauses sehr bedeutende Bildnis war 1960 über eine anonyme Schenkung ins Haus gelangt. In den Schenkungsakten aus dieser Zeit sind keine Unterlagen zu diesem Vorgang zu finden, weshalb bis heute die Herkunft des Bildes nicht zurückverfolgt werden konnte. Im Rahmen des Ausstellungsprojekts Unsere Sammlung unsere Geschichte hatte in der Zwischenzeit die Staatliche

5 Seite 5 von 8 Kunsthalle Karlsruhe ihre eigene Sammlungsgeschichte geprüft. Dabei wurde u.a. herausgefunden, dass eine ehemals jüdische Provenienz und ein eventuell verfolgungsbedingter Verkauf des Bildes auszuschließen ist. Es wird dennoch von Seiten des Lenbachhauses weiterführende Recherchen geben, um eine noch offene Provenienzlücke ganz zu schließen. Recherchen zur Provenienz eines als Dauerleihgabe dem Lenbachhaus angebotenen Gemäldes von Friedrich August Kaulbach (Inv.Nr. FH 559): Im Dezember 2010 wurde dem Lenbachhaus ein Porträt-Gemälde des Münchner Malers Friedrich August Kaulbach als Dauerleihgabe aus Privatbesitz angeboten. Das in Öl auf Pappe gemalte Bildnis galt bislang als verschollen, hatte sich aber offenbar die letzten Jahrzehnte in süddeutschem Privatbesitz befunden. Am wurde das Bild schließlich von dem Anwalt und Testamentsvollstrecker der Familie aus Nürnberg zur Ansicht und Begutachtung sowie zum vorläufigen Verbleib ins Lenbachhaus nach München gebracht, um seine Authentizität zu prüfen und um ein Protokoll von der Restaurierungsabteilung für eine eventuelle Dauerleihgabe an das Lenbachhaus zu erstellen. Zweifelsfrei handelte es sich um das lang verschollene Originalbildnis von F. A. Kaulbach, allerdings erschien die Provenienz des Bildes von Anfang an sehr fragwürdig. Die daraufhin angestellten Provenienzrecherchen bestätigten schließlich den Verdacht und führten mit der Aufklärung der Provenienz im Sommer 2011 zur Restitution des Gemäldes aus dem Nürnberger Privatbesitz zurück an die Erben des ursprünglichen Besitzers. Da es sich aber um eine noch laufende Angelegenheit handelt, werden erst im kommenden Stadtratsbericht detaillierte Angaben zu diesem Restitutionsfall und dessen Folgen veröffentlicht. Bis auf Weiteres bleibt das Bild auf Wunsch des neuen Eigentümers als Leihgabe im Lenbachhaus Bekanntgabe von Kunstwerken aus der Sammlung des Lenbachhauses bei Bei den nachfolgenden fünf Kunstwerken konnten von Seiten des Lenbachhauses die ehemals jüdischen Besitzer bzw. deren Nachfolger bisher nicht ermittelt werden. Aus diesem Grund wurde die Veröffentlichung dieser Kunstwerke bei veranlasst. Kaspar Scheuren, Ansicht von München, 1847 (Inv.Nr. G 4942) Franz von Lenbach, Blinder alter Mann mit Kind (Inv.Nr. L 778) Bernhard Buttersack, Landschaft (Langenpreising), 1883 (Inv.Nr. G 5153) Wilhelm von Diez, Napoleon und sein Stab, 1899 (Inv.Nr. G 5154) August Splitberger, Felslandschaft mit Bach (Inv.Nr. G 5155)

6 Seite 6 von Treffen Arbeitskreis Provenienzforschung : Süddeutsches Arbeitskreistreffen in München im Palais Pinakothek : Süddeutsches Arbeitskreistreffen in München im Palais Pinakothek 07./ : Treffen Arbeitskreis Provenienzforschung in Halle Teilnahme an folgenden weiteren Kolloquien, Veranstaltungen, Tagungen: : Provenienzforschung in München ein Einblick in laufende Projekte Kolloquium im Zentralinstitut für Kunstgeschichte : Kolloquium im Rahmen der Kabinett-Ausstellung Einblicke Ausblicke: Jüdische Kunsthistoriker in München. Zeitzeugengespräch mit Prof. Dr. Willibald Sauerländer und Bruce Livie im Jüdischen Museum 20./ : Internationale Tagung zum Thema Die Großen Deutschen Kunstausstellungen /45, veranstaltet vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst München, Vorstellung der Bilddatenbank und Forschungsplattform GDK Research und Freischaltung der Datenbank : Workshop zum Thema Kunstraub und Restitution, eine Kooperationsveranstaltung des Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, der BSTGS München, des Kunstmuseums Bonn, dem Museum Rietberg Zürich, der Stiftung Kunstsammlung NRW Düsseldorf, der Museen der Stadt Köln sowie der Stiftung Museum Kunstpalast Düsseldorf Weiteres Vorgehen und Ausblick Abschluss des Forschungsprojekts Das Schicksal Jüdischer Kunstsammler und Händler in München Zum Verbleib der Kunstwerke (vgl ) und Vorbereitung der Publikation Vorbereitung eines Nachfolgeprojekts und eines neuen Forschungsantrags Veröffentlichung der Nachforschungen zu dem oben genannten Kaulbach-Porträt (vgl ) Engere Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum, für das Dr. Vanessa Voigt seit September 2011 im Rahmen eines von der Arbeitsstelle für Provenienzforschung Berlin geförderten Projekts begonnen hat, systematisch zu recherchieren Publikation über die Familie Berolzheimer (vgl ) Recherchen über den ehemaligen Direktor des Lenbachhauses Dr. Arthur Rümann und über seine Biographie Publikation Jahresbericht einschließlich eines Beitrags zum aktuellen Stand der Provenienzforschung am Lenbachhaus

7 Seite 7 von Veröffentlichungen zur Recherchetätigkeit Irene Netta, Die Städtische Galerie im Lenbachhaus In: Kunstgeschichte in München Institutionen im Wiederaufbau. Hrsg. Iris Lauterbach. Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München Bd. XXII, Mainz 2010, S , ISBN Irene Netta, Provenienzforschung im Lenbachhaus. In: Jahresbericht Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München. Hrsg.: Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München / Helmut Friedel, Bearb.: Irene Netta. München 2010, S , ISBN Eine umfassendere Darstellung der Recherchetätigkeit und der Ergebnisse erfolgt im Jahresbericht sowie in den angekündigten einschlägigen Veröffentlichungen. Der Korreferent des Kulturreferats, Herr Stadtrat Quaas, die Verwaltungsbeirätin für Bildende Kunst, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Artothek, Frau Stadträtin Dr. Anker, das Direktorium - Rechtsabteilung sowie die Stadtkämmerei haben Kenntnis von der Vorlage. II. Bekanntgegeben: Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende: Der Referent: Ude Oberbürgermeister Dr. Küppers Berufsm. Stadtrat III. Abdruck von I. und II. über den Stenografischen Sitzungsdienst an die Stadtkämmerei an das Direktorium - Dokumentationsstelle an das Revisionsamt mit der Bitte um Kenntnisnahme.

8 Seite 8 von 8 IV. Wv. Kulturreferat (Vollzug) Zu IV. (Vollzug nach Bekanntgabe): 1. Übereinstimmung vorstehender Ausfertigung mit der Originalbekanntgabe wird bestätigt. 2. Abdruck von I. mit V. an StD an die Direktion der Städtischen Galerie im Lenbachhaus (3x) an die Direktion des Münchner Stadtmuseums an die Direktion des Museums Villa Stuck an die Direktion des Jüdischen Museums München mit der Bitte um Kenntnisnahme bzw. weitere Veranlassung. 3. Zum Akt München, den... Kulturreferat

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