Gottes Wille eure Heiligung Predigt zu 1 Thess 4,1-8 (20. So n Trin, )

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1 Gottes Wille eure Heiligung Predigt zu 1 Thess 4,1-8 (20. So n Trin, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was gehört zu einem Leben als Christ? Woran erkennt man einen Menschen, der an Jesus Christus glaubt? Auf was soll er oder sie achten? Für die ersten Christen war das eine spannende Frage. Zum Beispiel an den Orten, wo Paulus als Reisemissionar hingekommen war und Gemeinden gegründet hatte. Thessalonich war so ein Ort. Auf seiner zweiten Missionsreise war Paulus mit seinem Team dorthin gekommen. Gerade mal drei Wochen war er geblieben, aber das reichte, um eine Gemeinde zu gründen. Einige Jahre später kam er nochmal in Thessalonich vorbei. Wieder nicht sehr lange. Da gab es nun also eine kleine Gruppe von Christen in dieser großen Hafenstadt. Und die fragten sich: Wie sollen wir als Christen leben? Aber Paulus lies die Gemeinde nicht mit diesen Fragen alleine. Er blieb mit ihnen in Kontakt. Über Mitarbeiter, die auf Besuchsreise gingen und über Briefe, die hin und her geschrieben wurden. 1

2 Vermutlich der älteste Brief überhaupt, den wir von Paulus noch haben, ist ein Brief an die Christen in Thessalonich, der erste Thessalonicherbrief. Und diesem Brief spürt man die Situation der Anfangszeit ab: Es geht um wichtige Fragen, etwa: Wie ist das denn mit der Auferstehung der Toten? Und eben: Wie lebt man als Christ? Was gehört da dazu? Und was macht Paulus? Er erinnert an das, was er und seine Mitarbeiter bei seinen Besuchen gepredigt haben. Ich lese aus dem 1. Thessalonicherbrief, Kap. 4, die Verse 1 bis 8: 1 Liebe Brüder, wir bitten und ermahnen euch in dem Herrn Jesus da ihr von uns empfangen habt, wie ihr leben sollt, um Gott zu gefallen, was ihr ja auch tut, dass ihr darin immer vollkommener werdet. 2 Denn ihr wisst, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus. 3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr meidet die Unzucht 4 und ein jeder von euch seine eigene Frau zu gewinnen suche in Heiligkeit und Ehrerbietung, 5 nicht in gieriger Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen. 6 Niemand gehe zu weit und übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der Herr ist ein Richter über das alles, wie wir euch schon früher gesagt und bezeugt haben. 7 Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinheit, sondern zur Heiligung. 2

3 8 Wer das nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der seinen Heiligen Geist in euch gibt. (Gebet) Liebe Brüder, wir ermahnen euch, dass ihr immer vollkommener darin werdet, Gott zu gefallen. Denn das ist Gottes Wille: Eure Heiligung. So fast Paulus zusammen, was christliches Leben ausmacht. Immer wieder grübeln Christen über der Frage: Was ist nur Gottes Wille für mein Leben? Soll ich diesen Weg gehen oder jenen? Diesen Beruf wählen oder doch den anderen? Ist dieser Partner der richtige oder doch nicht? Was ist nur Gottes Wille für mein Leben? Paulus macht es ganz kurz: Gottes Wille für dein Leben das ist deine Heiligung: So leben, wie es Gott gefällt. Okay, und was heißt das konkret? Paulus wird konkret: Er nennt zwei Lebensbereiche, die uns alle angehen: Beziehung und Geld. Bevor wir aber genauer darauf achten, was Paulus über diese beiden Lebensbereiche schreibt, müssen wir nochmal kurz innehalten. 3

4 Ist das wirklich die eine und einzige Antwort auf die Frage: Wie sieht ein Leben als Christ aus? Heiligung, so leben, wie es Gott gefällt? Hat Christsein v.a. mit vorbildlichem Lebenswandel zu tun, mit Einhalten von Geboten, mit guten Werken? Ist Paulus nicht derjenige, der das Wort vom Kreuz predigt, von der Vergebung der Sünde aus Gnade? An einer anderen Stelle betont er: Ich habe bei euch und an allen Orten nichts anderes verkündigt als Christus den Gekreuzigten und Auferstandenen. Weil er uns frei macht davon, durch gute Werke, durch das Einhalten des Gesetzes uns bei Gott etwas verdienen zu müssen. Paulus hat wie kein anderer betont, dass Gott ein gnädiger Gott ist, dass wir vor ihm nicht durch Anstrengung und gute Werke bestehen können, sondern durch den Glauben an Jesus Christus. So hat Paulus gepredigt. Auch bei den Thessalonichern. Und das hatten sie nicht vergessen. Am Anfang seines Briefes schreibt Paulus: Liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen, dass ihr erwählt seid, denn unsere Predigt des Evangeliums kam zu euch nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem Heiligen Geist und in großer Gewissheit. 4

5 Deshalb: Jedes Mal, wenn wir darüber nachdenken oder darüber reden, was ein gutes Leben als Christ ist, müssen wir im Hinterkopf haben: Christ sein ist zuallererst Leben aus der Gnade, Leben aus der Kraft der Vergebung, Leben aus der frohmachenden Botschaft: Gott nimmt dich Sünder an, weil Jesus am Kreuz die Sünde auf sich genommen hat. Wenn wir das vergessen, stehen wir in der Gefahr, plötzlich doch wieder so zu tun oder so zu reden, als ginge es für uns Christen darum, aus eigenem Willen und eigener Anstrengung Gott zu gefallen und ein tadelloses Leben zu führen. Und oft genug ist genau dieses falsche Bild eines verkrampften, ehrgeizigen, moralbeladenen Christseins gezeichnet worden. Wenn nun aber klar ist: Wir leben aus der Gnade Gottes. Gott vergibt uns unsere Schuld durch das Blut seines Sohnes Jesus Christus dann kann die Frage gestellt werden: Und wie sieht nun Leben als Christ aus? Ihr wisst, schreibt Paulus, welche Gebote wir euch gegeben haben. Das heißt, er erinnert die Thessalonicher. Interessant, wenn es um die Gebote geht, ist erinnern offensichtlich nötig. Der Wochenspruch aus dem Alten Testament klingt ganz ähnlich. Da sagt der Prophet Micha: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von 5

6 dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Es ist dir gesagt: Du hast es schon mal gehört. Die Gebote sind da: Sie sind von Gott gegeben, als Zehn Gebote durch Mose, als das Liebesgebot durch Jesus. Es ist dir bekannt. Trotzdem scheint es nötig, immer wieder daran erinnert zu werden und darüber zu reden. Weil wir vergesslich sind. Weil wir träge darin sind, die Gebote ernst zu nehmen. Offensichtlich drängt sich ein anderes Gebot immer wieder in den Vordergrund, das aber nicht von Gott stammt, sondern aus unserem Herzen oder aus dem, was der Zeitgeist gerade so vorgibt: Hauptsache, es geht dir selber gut. Hauptsache, du kommst voran. Oder wie die Postbank sagt: Unter`m Strich zähl ich. Oder Mediamarkt: Hauptsache, ihr habt Spaß. Nein, das ist nicht die Hauptsache. Und wer solche Botschaften verbreitet, wendet sich gegen Gottes Gebote. Und das ist keine Kleinigkeit. Gottes Gebote sind Gebote zum Leben, Gebote zu einem guten Miteinander, Gebote zu einem schonenden Umgang mit der Schöpfung. Wenn wir diese Gebote vergessen, gerät unser Zusammenleben und das Leben auf dieser Erde in Gefahr. 6

7 Unter`m Strich zähl ich! So denkt ein Machthaber wie Baschar al-assad und wirft Bomben auf sein eigenes Volk. Hauptsache, ihr habt Spaß! So denken Verrückte, die nachts Wettrennen durch Innenstädte veranstalten und dabei ihr eigenes und das Leben anderer aufs Spiel setzen. Paulus erinnert an die Gebote und nennt zwei Lebensbereiche: Der erste Bereich ist der Bereich Ehe und Beziehung: Ein jeder von euch soll seine eigene Frau zu gewinnen suchen in Heiligkeit und Ehrerbietung, nicht in gieriger Lust. Dies ist an Männer gerichtet, aber es gilt gleichermaßen für Frauen und für Beziehungen allgemein. Eine Freundschaft, eine Beziehung, eine Ehe funktioniert nicht, wenn es vor allem darum geht, selbst davon zu profitieren, selbst Spaß zu haben, frei nach dem Motto: Unter m Strich zähl ich. Beziehung nach Gottes Willen bedeutet: Rücksicht auf den anderen zu nehmen, das Wohl des anderen über das eigene Wohl zu stellen. Das ist immer wieder eine Herausforderung, an der wir oft genug scheitern, für die wir aber um Gottes Hilfe und die Kraft des Heiligen Geistes bitten dürfen. Aber wo es uns gelingt, wird etwas sichtbar von der Schönheit von Gottes Geboten und dem Segen, den unser Leben erfährt, wenn wir uns an sie halten. 7

8 Der zweite Bereich, den Paulus nennt, betrifft unser wirtschaftliches Handeln: Niemand gehe zu weit und übervorteile seinen Bruder im Handel. Das beugt einer Haltung vor, die immer versucht, für sich selbst das Beste rauszuholen: Hier ein günstiges Angebot, hier ein paar Euro Steuern gespart, hier noch etwas mehr vom Erbe abbekommen. Stattdessen: Wo ihr Handel treibt: Haut niemanden übers Ohr! Seid faire Geschäftspartner! Und lasst es im Zweifel lieber zu, dass euch Unrecht geschieht, als dass ihr anderen Unrecht tut. Also auch hier kein: Unter m Strich zähl ich. Unter m Strich zählt, dass wir vor Gott gerecht dastehen. Aus Gnade, von Gott geliebt und dazu befreit, selbst nach dem Gebot der Liebe handeln. Und dann werden wir genügend Gelegenheiten bekommen, in denen sich zeigen kann, was ein Leben als Christ ausmacht und was Christsein ganz konkret bedeutet. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. G: Amen. 8

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