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1 Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag Wir trafen uns um Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir eine halbe Stunde, in 3-5 Gruppen, frei herumlaufen. Später sind wir um ca Uhr mit dem Zug nach Nantes gefahren. Die Zugfahrt dauerte 8 Stunden und als wir am Bahnhof ankamen warteten unsere Austauschpartner/ innen bereits auf uns um mit uns nach Hause zufahren. Freitag Am Morgen haben wir uns vor der Schule wieder getroffen und sind dann mit unseren Lehrerinnen Fr. Alber-Massier und Fr. Bucher-Ruoff in die Bibliothek gegangen um von unseren Familien zu erzählen. Dann bekamen wir eine Schulführung und spielten dann ein Kennlernspiel mit dem Austauschpartnern Uhr sind wir alle nach Nantes gefahren und haben uns le nid ( zu deutsch: das Nest ) angesehen und sind danach zur Kathedrale von Nantes gegangen. Um Uhr hat uns ein Bus zurück zur Schule gefahren. Und um fand eine Party für die Deutschen und die Franzosen statt. Einige von den Franzosen haben gesungen,getanzt oder auf Instrumenten etwas vorgespielt. Samstag und Sonntag Am Wochenende fanden freie Aktivitäten statt. Die meisten gingen in einen Maschinenpark und ans Meer.

2 Montag, der Heute waren wir zuerst morgens im Unterricht von verschiedenen Klassen. Wir wurden in dreier Gruppen aufgeteilt und kamen in 8. oder 9. Klassen. Dort hatten wir verschiedene Fächer. Diese variierten in jeder Klasse anders. Daher das wir alle in verschiedenen Klassen kamen, hatten wir auch verschiedene Fächer. Zum Beispiel hatten welche Spanisch, währenddessen die anderen Sport oder Mathe hatten. Wir hatten 4 Stunden Unterricht und deshalb zwischen 2-4 verschiedenen Fächer. Ich war mit meiner Gruppe in einer 9. Klasse und wir hatten die Fächer Sport, Mathe und Geschichte. In Sport haben wir gelernt, dass die Franzosen ein Thema immer 7 Wochen geht und egal, ob das Thema fertig ist und genug geübt wurde wird dieses Thema abgeschlossen mit einer Prüfung. Unsere Klasse stand kurz vor einer Prüfung, weshalb wir auch nicht mit machen konnten. Später hatten wir Mathe Unterricht. Dort erfuhren wir dann das die Franzosen sehr viel langsamer sind wie wir im Stoff. Sie haben die Themen die wir vor zwei Jahren hatten. Das heißt, sie hatten gerade ein Thema das wir in der 7. hatten. Nach Mathe hatten wir dann Geschichte. Dort sind wir dann in einen Raum gegangen, wo überall Computer standen, das heißt die Franzosen haben ihren Geschichtsunterricht in einem Computerraum. Dort mussten sie dann eine Präsentation vorbereiten. Später hatten wir dann Mittagspause und durften dann Essen gehen in der Mensa der Schule. Nach dem Essen sind wir dann ohne die Franzosen mit dem Bus gefahren. Wir sind zuerst Boot gefahren, wo wir viel über den Fluss und die dort lebenden Tiere gelernt haben. Diese Bootsfahrt ging eine halbe Stunde und danach sind wir noch zu einem Schloss gegangen. Dort konnten wir dann auf verschiedene Ebenen in denen immer Knöpfen waren und wenn man diese gedrückt hat wurde einem etwas zu der Geschichte des Schlosses erzählt. Ganz oben konnte man hoch gehen und hatte dort eine Aussicht auf das ganze Schloss. Später sind wir mit dem Bus zurückgefahren und wurden dort dann von unseren Austauschpartnern abgeholt und hatten dann noch etwas Zeit um mit den Familien Zeit zu verbringen. Tim, Marko, Marian, Julia Die Aussicht auf das Schloss

3 Dienstag, den Wir sind früh morgens aufgestanden, damit wir so früh wie möglich los fahren konnten, daher das wir über 2 Stunden zu unserem Ziel fahren mussten. Denn wir sind mit den Franzosen in eine weit entferntere Stadt gefahren. Dort haben wir erst einmal einen Bunker über die Nazis besucht. Dort waren Wachspuppen mit Kleidung von früher und wie sie so lebten abgebildet und auch Informationen über einzelne wichtigere Personen. Als wir dann mit dieser Besichtigung fertig waren sind wir an einen bestimmten Platz gegangen um dort uns in Gruppen aufzuteilen. Es mussten immer ein paar Franzosen mit ein paar Deutschen zusammen. Danach durften wir etwas frei herumlaufen um uns die Stadt anzuschauen. Meine Gruppe war in einem Park um zu Essen. Danach haben wir uns verlaufen und mussten erst einmal den Weg zurück finden. Als wir dann den Platz vom Treffpunkt gefunden haben und alle da waren, sind wir zu einem Schloss gelaufen. Diese hatte zwei Türme, weshalb wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Die Aussicht der beiden Türme war auf die Loire und ein Teil der Stadt konnte man sehen. Als wir dann die Türme fertig besichtigt haben, gingen wir an den Strand. Dort konnte man ein bisschen herumlaufen oder sich einfach an dem Strand ausruhen. Später sind wir dann zurück zum Bus gelaufen und nach Hause gefahren. Der Sandstrand Die Aussicht aus einer der Türmen

4 Mittwoch, der Die Franzosen haben mit uns eine Rallye durch Loroux-Bottereau gemacht. Dort mussten wir dann immer mit den Franzosen in eine Gruppe gehen und Aufgaben erledigen. Wir mussten zu der Kirche von Loroux-Bottereau und dann Aufgaben erledigen, wie zum Beispiel der Aufbau einer Kirche auf Deutsch oder Fragen auf Französisch. Die französischen Fragen haben dann die Franzosen gemacht und die deutschen Fragen wir. Wir mussten auch in die Bücherei und zum Beispiel schreiben wie viele Bücher die Bücherei hat. Oder zu einem Restaurant und schreiben was es im Programm gibt. Danach sind wir zurück zu dem Treffpunkt gegangen und haben dort noch etwas gegessen und getrunken und geredet. Dann wurden die Lösungen besprochen und wir haben noch ein kleines Geschenk bekommen. Danach hatten wir dann noch Freizeit mit den Franzosen, wo wir noch einmal mit unseren Austauschpartnern Zeit verbringen konnten. Ich war mit meiner Austauschpartnerin und noch ein paar anderen Essen und danach im Park. Dort haben wir dann mit einander Spaß gehabt und geredet. Später bin ich noch mit ein paar anderen bowlen gegangen. Abends habe ich noch etwas Zeit mit meiner Gastfamilie verbracht. Eine Beispielaufgabe: Mache genau dieses Bild nach wie das auf dem Aufgabenblatt Wir mussten jeden Ort fotografieren um zu beweisen das wir dort waren

5 Donnerstag, Ich glaube, ich kann das im Namen von allen sagen, dass dieser Tag der schwerste war. Der Abschied fiel jeden doch schwer, denn man hat sich in dieser Woche sehr an die Gastfamilie und die Austauschpartner gewöhnt und es ist sehr schade sich dann von diesen zu verabschieden. Viele sagten sie würden am liebsten noch eine Woche bleiben, denn jeder hat sich doch in Frankreich wohl gefühlt. Es flossen sogar ein paar Tränen von manchen, so schwer fiel der Abschied. Aber jedoch können wir uns noch freuen, denn die Franzosen kommen ja noch nach Stuttgart. Die Fahrt war sehr anstrengend, denn wir sind insgesamt 7 Stunden gefahren und mussten morgens früh aufstehen, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Wir hatten einen Aufenthalt in Straßbourg, wo wir uns frei bewegen durften. Danach ging es weiter nach Stuttgart. Letztendlich war es aber schön wieder in Stuttgart zu sein und den gewohnten Alltag zu bestreiten.

6 Fazit: So allem in allem kann man sagen, das der Frankreich Austausch sich sehr lohnt. Zwar spricht man danach nicht perfektes Französisch, aber man lernt besser zu verstehen. Aber der Frankreichaustausch macht noch viel mehr aus, denn man lernt einiges dazu. Für mich war das beste das ich neue und coole Leute kennengelernt habe. Man schließt neue Freundschaften mit den Franzosen und auch mit den Deutschen. Zudem finde ich wird das Selbstbewusstsein gestärkt, denn man muss eine Woche mit fremden Leute verbringen und bei denen wohnen. Ich bereue nicht beim Frankreich Austausch mit gemacht zu haben und würde es jedem weiter empfehlen, denn der Austausch ist eine einmalige Erinnerung, die nicht nur Sprache verbessert. von Josie M. und Julia N.

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