SIND SIE NEUGIERIG? Am 31. Oktober vor 500 Jahren schlug der

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3 SIND SIE NEUGIERIG? Am 31. Oktober vor 500 Jahren schlug der Mönch und Theologie professor Martin Luther 95 Thesen an die Witten berger Schloss kirche und setzte damit eine Diskussion und eine Bewegung in Gang, die die Kirche welt weit verändert hat. Das war der Anfang der evangelischen Kirche. In der Evangelischen Kirche von West falen erinnern wir uns an diesen Tag vor 500 Jahren und wir freuen uns auf den ein maligen Feiertag am 31. Oktober Wir sind davon über zeugt: Viele Glaubens einsichten Martin Luthers prägen bis heute nicht nur unsere Kirche, sondern auch unsere Gesell schaft. Wir haben nicht nur einfach frei, wir sind auch einfach frei. Sind Sie neugierig auf Luthers Botschaft heute?

4 DER HIMMEL IST UNS UMSONST GEGEBEN UND GESCHENKT. MARTIN LUTHER

5 LUTHERS GEISTESBLITZ Ängst lich hat Martin Luther sich gefragt: Wie bekomme ich einen genädigen Gott? Durch das Lesen in der Bibel und durch logisches Denken hat er schließ lich erkannt: Es genügt, wenn ich an Gott glaube und seiner Liebe vertraue. Sonst ist dazu nichts nötig. Dann bin ich einfach frei. Gott nimmt mich an, so wie ich bin. Ich kann und muss mir seine Liebe nicht verdienen. Oft werde ich an meiner Leistung oder an meinem Versagen gemessen. Bei Gott nicht. Wenn ich an ihn glaube, steht mir der Himmel offen.

6 GOTT GIBT DIE HOFFNUNG NIE AUF Jesus hat gezeigt: Bei Gott gibt es keine hoffnungs losen Fälle. Darum ist die Bibel voller Geschichten von Menschen, die so wie Martin Luther eine Begegnung mit Gott erlebt haben und Hoff nung geschöpft haben. Zum Beispiel die Geschichte vom Verlorenen Sohn. Er kehrt zurück und wird ent gegen seiner Erwartung vom Vater liebe voll und ohne Vor würfe aufgenommen. Nach zu lesen in der Bibel, im Lukas-Evangelium, Kapitel 15.

7 DENN HOFFEN IST AUS DEM GEIST GOTTES, ABER VERZWEIFELN IST AUS UNSEREM EIGNEN GEIST. MARTIN LUTHER

8 NICHT GUTE WERKE MACHEN EINEN GUTEN MANN, SONDERN EIN GUTER MANN MACHT GUTE WERKE. MARTIN LUTHER

9 MACH S WIE GOTT WERDE MENSCH Ich bin Gott nicht egal. Er hat die Welt und mich geschaffen. Ich bin kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur. Ich bin von Gott geliebt. Jesus hat gezeigt, dass Gott sich um die Müh seligen und Beladenen sorgt. Und er sorgt sich auch um mich. Und darum ist mir auch nicht egal, wie es meinen Mitmenschen und dieser Welt geht. Ich weiß: Mit guten Taten kann ich mir nichts verdienen aber ich will Gottes Liebe weitergeben.

10 JE MEHR MAN VON GOTTES WORT HANDELT, UM SO HELLER UND NEUER WIRD ES. MARTIN LUTHER

11 GOTT KENNENLERNEN Durch die Bibel erfahre ich, wie Gott ist. Keine anderen Autoritäten können die Bibel ersetzen. Sie erzählt von Gottes Weg mit den Menschen; wie er ihnen begegnet ist und wie sie ihm begegnet sind. Luther hat die Bibel deshalb in eine Sprache übersetzt, die für alle verständlich war. Ihre Botschaft ist immer noch aktuell. Ich muss sie aber immer wieder neu im Alltag umsetzen, erst dadurch wird sie lebendig, zum Beispiel das laut Bibel wichtigste Gebot: Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.

12 SELBER DENKEN Martin Luther hat sich mit seiner Bot schaft auf die Bibel und sein Gewissen berufen. Men schen ent decken seit dem immer mehr ihre eige nen Möglich keiten und werden mün diger gegen über Kontrolle und Unter drückung. Das nimmt den Auto ritäten die Macht und öffnet den Weg für Meinungsund Gewissensfreiheit. Luther sagte: Vertraue auf Gott! Du darfst selber denken und verant wortlich handeln. Einfach frei.

13 HIER STEHE ICH. ICH KANN NICHT ANDERS. GOTT HELFE MIR! MARTIN LUTHER

14 ICH DANKE GOTT DAFÜR, DASS ICH MEINEN GOTT IN DER DEUTSCHEN SPRACHE GEHÖRT UND GEFUNDEN HABE. MARTIN LUTHER

15 BILDUNG EINFACH FREI Die Reforma toren wollten, dass die Menschen die Bibel in ihrer Sprache lesen und ver stehen können. Der Wunsch nach Bildung für alle Schichten breitete sich immer weiter aus. Buchdruck, Schulen, Sprache, Wissen und Kommuni kation eine Folge der Refor ma tion, die sich bis heute durch zieht. Nicht nur die Kirche wurde erneuert, sondern auch das Schul- und Sozialwesen und letzt lich die ganze Gesellschaft. Luther hat mit seiner Über setzung die deutsche Sprache bis heute geprägt. Kompo nisten, Dichter, Philo sophen Menschen in und außerhalb der Kirche wurden von ihr inspiriert.

16 DIE REFORMATION GEHT WEITER Die Reformation hat vor 500 Jahren nur begonnen. Kirche und Gesell schaft müssen immer wieder refor miert werden. Die Errungen schaften von damals sind noch lange nicht überall selbst verständlich. Die befreiende Bot schaft der Bibel ist noch nicht überall angekommen. Geben wir das Evangelium weiter: Die gute Bot schaft von der Liebe Gottes. Einfach frei!

17 DIE KIRCHE BRAUCHT EINE REFORMATION. DIESE REFORMATION IST ABER NICHT DIE ANGELEGENHEIT NUR DES PAPSTES NOCH DER KARDINÄLE. ES IST EINE ANGELEGENHEIT DER GANZEN CHRISTENHEIT. MARTIN LUTHER

18 Die Lutherbibel als App. Gratis zum Download unter Einfach frei! IN DER BIBEL REDET GOTT SELBST MIT UNS WIE EIN MENSCH MIT SEINEM FREUNDE. MARTIN LUTHER

19 Mehr über Reformation, Glauben, Gott und die Welt finden Sie jede Woche aktuell in der evangelischen Zeitung Unsere Kirche. UNSER GESCHENK AN SIE: LESEN SIE JETZT DREI AUSGABEN KOSTENLOS. Kontakt: oder Tel

20 Artikel-Nr.: DER HIMMEL IST UNS UMSONST GEGEBEN UND GESCHENKT. // SEI GUTER DINGE UND FREUE DICH, DENN GOTT IST DEIN FREUND. MARTIN LUTHER Herausgeber: Evangelischer Presseverband für Westfalen und Lippe Konzept und Design: Texte: Bernd Becker und Wolfram Heidenreich Fotos: shutterstock.com (happystock, Syda Productions, Antonio Guillem) Seite 19: PRILL Mediendesign / Fotolia

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