Frühjahr 2016: Das Überschuldungsrisiko der deutschen Verbraucher ist erneut gestiegen und rutscht wieder in den roten Bereich
|
|
- Marta Krämer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Boniversum GmbH Hellersbergstraße 11, Neuss Telefon Telefax Internet Pressemitteilung Frühjahr 2016: Das Überschuldungsrisiko der deutschen Verbraucher ist erneut gestiegen und rutscht wieder in den roten Bereich Das SchuldnerKlima in Deutschland hat sich im Frühjahr 2016 zum zweiten Mal in Folge verschlechtert. Im Vergleich zum Vorquartal sinkt der SchuldnerKlima-Index um mehr als zwei auf aktuell 98 Punkte (Winter 2015/16: 101 Punkte). Der Index rutscht in diesem Quartal trotz weiterhin insgesamt positiver Konjunkturlage wieder in den roten Bereich. Das Überschuldungsrisiko der deutschen Verbraucher ist erneut gestiegen und bleibt weiterhin angespannt. So das Kernergebnis der aktuellen repräsentativen Umfrage, deren Ergebnisse wie in jedem Frühjahr auch für die 16 Bundesländer vorliegen. Unser Klimaindex verschlechtert sich deutlich. Das Ergebnis ist auch ein Indiz für eine Verunsicherung der deutschen Verbraucher. Unsere Sonderfrage zeigt, dass die Themen Flüchtlinge und Terror andere Themen überschatten. Trotz der wahrgenommenen Bedrohungslage zeigen die Verbraucher weniger Ausgabenvorsicht und Kaufzurückhaltung als noch im letzten Jahr. Wir gehen daher davon aus, dass die Überschuldungsfälle in den nächsten Monaten weiter zunehmen werden, sagt Ralf Zirbes, Geschäftsführer von Boniversum.
2 Creditreform Boniversum GmbH, Pressemitteilung, Seite 2 Im Bundesländervergleich weisen zehn von 16 Bundesländern eine Verschlechterung des SchuldnerKlima und somit einen Anstieg des Überschuldungsrisikos auf. Nur vier Bundesländer bleiben derzeit eher knapp im grünen Bereich : das Saarland (104 Punkte), Nordrhein- Westfalen, Hamburg (jeweils 103) und Thüringen (102). Schlusslichter sind derzeit Rheinland-Pfalz (93) und wie im Vorjahr Bremen (91). Kleiner Lichtblick: Die Entwicklung in Ostdeutschland ist derzeit leicht positiver als in Westdeutschland. Eigene wirtschaftliche Lage wird von Verbrauchern merklich schlechter eingeschätzt Sparneigung sinkt Die deutschen Verbraucher schätzen ihre aktuelle wie auch die künftige wirtschaftliche Lage merklich schlechter ein als im Vorquartal. Nur noch 27 Prozent der deutschen Verbraucher (Winter 2015/16: 33 Prozent) bewerten ihre aktuelle Lage mit einer guten oder sehr guten Schulnote. Die eigene wirtschaftliche Lage für die nächsten Monate wird von rund 31 Prozent (Vorquartal: 34 Prozent) gut oder sehr gut bewertet. Im Vorquartal waren es noch 34 Prozent. Die Sparneigung der deutschen Verbraucher stagniert auf vergleichsweise niedrigem Niveau (32 Prozent) und liegt unter dem langjährigen Mittelwert. Verbindlichkeiten, Kreditnutzung und die kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft nehmen spürbar zu Sowohl die aktuelle Kreditnutzung der deutschen Verbraucher als auch die kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft für die nächsten Monate haben im Frühjahr 2016 wieder zugenommen. Die Anschaffungsbereitschaft hatte im letzten Quartal noch abgenommen. Derzeit geben wieder rund 64 Prozent (+ 3
3 Creditreform Boniversum GmbH, Pressemitteilung, Seite 3 Punkte) der Verbraucher an, Kredite oder sonstige finanzielle Verbindlichkeiten zu haben. Fast vier von zehn deutschen Verbrauchern (37 Prozent; + 2 Punkte) planen zudem, in den nächsten drei Monaten weitere Anschaffungen mit Krediten zu finanzieren. Hierbei ist die Bereitschaft, kurzfristige Konsumgüter (37 Prozent; + 1 Punkt) und langfristige (mobile) Nutzgüter (PKW; 26 Prozent; + 2 Punkte) mit Hilfe von Krediten anzuschaffen, weiter gestiegen. Häufiger Schuldenstress der Deutschen steigt merklich der individuelle Schuldenstress erreicht den zweithöchsten Wert seit 2010 Der so genannte subjektive Schuldenstress hat im Frühjahr 2016 bei deutschen Verbrauchern merklich zugenommen (15 Prozent, + 2 Punkte) und erreicht den zweithöchsten Wert der insgesamt 23 Wellen der SchuldnerKlima-Analyse. Allerdings ist der Anteil der Verbraucher, die sich manchmal von den finanziellen Verbindlichkeiten überfordert fühlen, merklich gesunken (35 Prozent; - 4 Punkte). Auffällig: Der Schuldenstress hat sich bei eher jungen Verbrauchern (18 bis 39 Jahre: 9 Prozent; - 6 Punkte) deutlich verringert, bei eher älteren Verbrauchern (40 Jahre und älter: 18 Prozent; + 6 Punkte) in ähnlicher Größenordnung zugenommen. Dies ist aber mutmaßlich auch auf die seit Anfang April wieder aufflammende Mediendebatte um Altersarmut, die Sicherheit der Renten und die mangelnde Altersvorsorge zurückzuführen. Erstaunlicherweise werden die Folgewirkungen von eher jungen Verbrauchern weniger kritisch resp. bedrohlich bewertet als von eher älteren Verbrauchern. SchuldnerKlima trübt sich weiter ein
4 Creditreform Boniversum GmbH, Pressemitteilung, Seite 4 Die eher pessimistische Prognose aus dem Vorquartal hat sich bestätigt. Das SchuldnerKlima in Deutschland trübt sich weiter ein. Es rutscht in diesem Quartal trotz weiterhin insgesamt stabil-positiver Konjunkturlage wieder in den roten Bereich. Offensichtlich zeigen die hohe kreditgestützte Anschaffungsbereitschaft und weiterhin eher geringe Sparneigung der deutschen Verbraucher Folgewirkungen. Zudem konsumieren die deutschen Verbraucher derzeit nicht, weil die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hierfür gut sind, sondern obwohl sie als schlechter werdend eingestuft werden. Die Überschuldungsampel bleibt daher für viele Verbraucher auch in den nächsten Monaten 2016 im roten Bereich. Der saisonal bereinigte Trend-Index (102,5 Punkte) liegt zwar weiterhin über der 100-Punkte-Grenze bei allerdings im Jahresverlauf wieder merklich zurückgehender Tendenz. Wichtiger Hinweis: Die Detailergebnisse sind wie bei jeder Frühjahrsanalyse auch für die 16 Bundesländer verfügbar. Weitere Informationen zu Ansatz und Methodik des SchuldnerKlima- Index Deutschland finden Sie im Gesamtbericht. Grafiken und den ausführlichen Bericht finden Sie unter nächste Schuldner Klima-Index Deutschland wird im August 2016 veröffentlicht.
5 Creditreform Boniversum GmbH, Pressemitteilung, Seite 5 Über Boniversum: Die Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) ist einer der größten Anbieter von Bonitätsinformationen über Privatpersonen in Deutschland. Der Einsatz von Bonitätsprüfungen schützt Unternehmen vor Zahlungsausfällen bei Geschäften mit ihren Kunden. Daneben umfasst das Portfolio Adressvalidierungen, Identifizierungen, Monitoring und Betrugsprävention. Boniversum wird damit zu einem Lösungsanbieter für ein optimiertes Risikomanagement. Boniversum wurde 1997 gegründet und ist ein Unternehmen der Creditreform Gruppe. Neuss, 12. Mai 2016 Zeichen inkl. Leerzeichen: ca
Das Überschuldungsrisiko der deutschen Verbraucher erhöht sich leicht
1.12. Der Trendindikator für die Überschuldungslage deutscher Verbraucher Bericht: Aktuelles SchuldnerKlima-Barometer Die Zeitreihe 102,6 100,6 98,1 102,3 101,4 Die Kernergebnisse : SchuldnerKlima-Index
MehrBericht: Frühjahr 2016
12.05. Bericht: /16 Methode und Ansatz Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit September 2011 vierteljährlich veröffentlicht.
MehrBericht: Winter 2015/16
23.02.2016 Bericht: /16 /16 Methode und Ansatz Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit September 2011 vierteljährlich veröffentlicht.
MehrBericht: Sommer 2012
16.08. Bericht: Herbst 103,3 Winter /12 102,3 102,3 110,5 Trend SchuldnerKlima-Index Deutschland: Der Trendindikator für die Überschuldungslage deutscher Verbraucher Der SchuldnerKlima-Index Deutschland
MehrBericht: Winter 2010/11 (Vorabauswertung)
08.02.2011 Bericht: Winter 2010/11 (Vorabauswertung) Herbst 2010 106,7 Winter 2010/11 98,1 Trend SchuldnerKlima-Index Deutschland: Neuer Trendindikator für die Überschuldungslage deutscher Verbraucher
MehrBericht: Herbst 2012
22.11. Bericht: Winter 2011/12 102,3 Frühjahr 102,3 Sommer 110,5 104,4 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit September
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrBericht: Frühjahr 2013
14.05.2013 Bericht: Frühjahr 2013 Sommer 110,5 Herbst 104,4 Winter /13 107,8 Frühjahr 2013 107,7 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum
MehrPresseinformation. Überschuldung in Sachsen stagniert!
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de
MehrDie Landkarte der Angst 2012 bis 2016
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie
MehrBericht: Winter 2011/12
14.02.2012 Frühjahr 103,2 Bericht: /12 Sommer 108,8 Herbst 103,3 /12 102,3 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der CEG Creditreform Consumer GmbH und wird seit
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrBericht: Winter 2014/15
24.02.2015 Bericht: /15 /15 Methode und Ansatz Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit September 2011 vierteljährlich veröffentlicht.
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2016
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2016 Überschuldung steigt spürbar vor allem harte Überschuldung nimmt 2016 weiter zu Die Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland ist 2016 zum dritten
MehrWinter-Umfrage 2015/16 Genutzte Bezahlverfahren von Verbrauchern im Online- und Versandhandel
03.03.2016 Winter-Umfrage 2015/16 Genutzte Bezahlverfahren von Verbrauchern im Online- und Versandhandel Sonderauswertung: Genutzte Bezahlverfahren beim Kauf im Online- und Versandhandel Genutzte Bezahlverfahren
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrBericht: Frühjahr 2014
13.05.2014 Bericht: 2014 Sommer 102,0 Herbst 99,2 Winter /14 96,1 2014 105,7 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit
MehrSommer-Umfrage 2015: Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel
08.10. Sommer-Umfrage : Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel Einkaufspräferenzen von Verbrauchern im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel
MehrDie Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014
deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014 Geschäftslage und -erwartungen Social Media Auslandsaktivitäten Ergebnisse der aktuellen Online-Befragung Neuss Berlin, Juni 2014 Inhalt Studiendesign Interaktiver
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland
MehrInsolvenzen in Deutschland, Jahr 2016
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 21. April 2010 9. Befragungswelle 1. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrPresseinformation. Überschuldung in Sachsen nimmt weiter zu!
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de
Mehre-hoi Kreuzfahrt-Bericht
e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf
MehrSchuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012 4 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Steigende Fallzahlen in der jüngsten und ältesten Altersgruppe Kernergebnisse } Zahl der Privatinsolvenzen bundesweit
MehrBericht: Sommer 2014
14.08. Bericht: Herbst 99,2 Winter /14 96,1 Frühjahr 105,7 101,9 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit September 2011
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrSommer-Umfrage 2016: Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel
25.10. Sommer-Umfrage : Einkaufspräferenzen im Online- und Versandhandel sowie im klassischen Einzelhandel Die Tabellen Einkaufspräferenzen von Verbrauchern im Online- und Versandhandel sowie im klassischen
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrSaisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten
BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrInklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrLehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien
Informationen für den Vorstand, PK 27.02.2014 CF 4 - Arbeitsmarktberichterstattung Berichte: Arbeitsmarkt kompakt November 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Impressum Titel: Arbeitsmarkt
MehrDie Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2014/2015
deutschen Interaktiven Handel B2C 2014/2015 Geschäftslage und -erwartungen Social Media Mobile Commerce Ergebnisse der aktuellen Online-Befragung Folie 1 2015 Boniversum & bevh Neuss Berlin, Juni 2015
MehrCreditreform Zahlungsindikator Deutschland Sommer 2016
Creditreform Zahlungsindikator Deutschland Sommer 2016 Zahlungsverzögerungen nehmen zu ANALYSE DES ZAHLUNGS- VERHALTENS Zahlungsverzug steigt im 1. Halbjahr 2016 um 0,49 auf durchschnittlich 10,45 Tage
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe
Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März 2015 16 Landesverbände mit 201 Innungen und 7.264 Mitgliedsbetrieben (Stand 31. Dezember 2013) Mitgliedsbetriebe
MehrMedienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /
The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrEinstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 06. Januar 2011 12. Befragungswelle 4. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrFirmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015
Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrAltersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.
Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. 19. August 2015 / 1 Inhaltsübersicht. 1. Management Summary 2. Altersarmuts-Index 3. Exklusiv-Befragung im Auftrag der Stuttgarter 4. Pressekontakt
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrPRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION 29-10-12 Klare Aufgabenverteilung spricht für hohe Attraktivität eines Arbeitsplatzes Aktuelle Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index Was macht den Arbeitsplatz besonders attraktiv?
MehrDie Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2015/2016
deutschen Interaktiven Handel B2C 2015/2016 Geschäftslage und -erwartungen Social Media Dynamische Preisgestaltung Ergebnisse der aktuellen Online-Befragung Seite 1 2016 Boniversum & bevh Neuss Berlin,
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrSchuldnerAtlas VC Ravensburg
SchuldnerAtlas VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrDie Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2015/2016
deutschen Interaktiven Handel B2C / Geschäftslage und -erwartungen Social Media Dynamische Preisgestaltung Christoph Wenk-Fischer Hauptgeschäftsführer Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh)
Mehranbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
MehrCHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich
CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen
MehrKONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal
ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrKonjunkturbericht. Frühjahr Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz (Kaiserslautern, Koblenz, Mainz, Trier)
Konjunkturbericht Frühjahr 2010 Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz (Kaiserslautern, Koblenz, Mainz, Trier) Handwerkskammer Trier Loebstraße 18 54292 Trier Telefon 0651/207-0 Telefax 0651/207-115 E-Mail
MehrDie Stimmungslage der Nation im Sommer 2014
Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2014 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2014 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für
MehrHausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015
Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit
MehrFirmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen
Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen
MehrSchuldnerAtlas Deutschland
SchuldnerAtlas Deutschland Überschuldung von Verbrauchern Jahr 2015 INHALT SEITE Vorwort 1 Überschuldung von Verbrauchern in Deutschland 1 1.1 Die Entwicklung 2004 bis 2015 4 1.2 Überschuldung nach Bundesländern
MehrWinter-Umfrage 2014/15: Genutzte Bezahlverfahren von Verbrauchern im Online- und Versandhandel
05.03.2015 Winter-Umfrage 2014/15: Genutzte Bezahlverfahren von Verbrauchern im Online- und Versandhandel Die Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) und der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.
MehrSchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014
SchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Villingen-Schwenningen Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrSchuldnerAtlas Deutschland
SchuldnerAtlas Deutschland Überschuldung von Verbrauchern Jahr 2016 INHALT SEITE Vorwort TRENDS KOMPAKT 2016: Überschuldung nimmt 2016 erneut spürbar zu 1 Status: Überschuldung von Verbrauchern in Deutschland
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrErgebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrKONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014
KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2014 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2014 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
Mehr2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrArbeitsmarkt, Februar 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Kernergebnisse 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland überschuldet (Stand 31.12.2012) Vorjahresvergleich: 2,7 Prozent mehr Überschuldungsfälle in 2012 Absolut
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrWirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011
Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011 Die Rundfunkwirtschaft im Überblick Hamburg/Berlin/München, 05. Dezember 2011 Autoren: Goldmedia GmbH, Berlin Mathias Birkel, Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Christine
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrSchuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite
Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen ist 2016
MehrKONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2015
KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2015 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2015 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2015 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband
MehrUmfrage 2016: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet
14.12.2016 Umfrage 2016: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet Die Tabellen Sonderauswertung: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet Urlaubsreisebuchungen
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrSchuldenbarometer 2008
Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer
Mehr