Elektrobusse in Köln Erfahrungen und Visionen

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1 Elektrobusse in Köln Erfahrungen und Visionen Kommunen beraten Kommunen: Workshop Elektromobilität Jörn Schwarze Siegen, im Juni 2017

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3 The group of Stadtwerke Köln GmbH 100 % 10 % Stadtwerke Köln GmbH 90 % 54,5 % 74 % 100% 100 % 90 % Kölner Verkehrs- Betriebe AG Häfen und Güterverkehr Köln AG KölnBäder GmbH Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbh AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH GEW Köln AG 100 % Kölner Seilbahn-Gesellschaft mbh 80 % 12,5 % 51 % 51 % Regionalverkehr Köln GmbH Schilling Omnibusverkehr GmbH Kölner Schulbusverkehr GmbH RheinEnergie AG 3

4 KVB in Zahlen 277,7 Mio. Passagiere pro Jahr 850,000 ca. Passagiere pro Tag 3,304 Mitarbeiter 256,3 Mio. Euro Einnahmen ~ 79,5 % Kostendeckungsgrad - 76,1 Mio. Euro Unternehmensergebnis Source: KVB- 2016

5 Light Rail section 380 Light Rail vehicles 11 routes 238 km length of network 4 depots - Braunsfeld (west) - main workshop Weidenpesch (north) - Merheim (east) - Wesseling (south) Highfloor-vehicle Type K5100 Source: KVB- annual report

6 Bus Section the spokes in our system 221 own Buses and 100 Buses of Subcontractors 2/3 articulated buses 1/3 solo buses (Citaro articulated bus, Mercedes-Benz) 50 Buslines 539 km length of network 2 Depot - Depot and main workshop Nord (Köln Niehl) - Depot in Hürth (subcontractor) (Hybrid Bus, MAN) Source: KVB- annual report

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10 Das Wetter in Köln Werktags, fast kein Wind Sonntags, Windrichtung Nordwest Quelle: Messwerte in µg/m³ 10

11 Stickoxide Jahresmittel 2016 Langjährige Entwicklung 11

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14 Bestandsfahrzeuge - Emissionen Aktueller Bestand Busflotte EURO III: EURO IV: EURO V: EURO VI: Elektro 34 Busse 15 Busse 93 Busse 56 Busse 8 Busse III IV V VI Zukauf Dieselbusflotte EURO VI: 17 Busse Zukauf E-Busflotte Elektro-MuLI Elektro: 2 Busse 50 Busse 14

15 Linie 133 Das Team 15

16 Vorstellung der Linie BRE nach ZSF: Länge: 6,731 km Haltestellenabstand: 585 m Fahrtdauer: 25 Minuten ZSF nach BRE: Länge: 7,025 km Haltestellenabstand: 561 m Fahrtdauer: 30 Minuten Max. Umlauflänge/Tag: 205km

17 Fahrzeugdaten Länge: 18,15m Leergewicht: Zul. ges. Gewicht: Batterietyp: Kapazität: Gewicht Batterie: kg kg Nickel-Mangan-Cobalt 122,6 kwh 1380kg

18 Ladestationen Zollstock Südfriedhof Abfahrtshaltestelle Abstellfläche Ankunftshaltestelle Abfahrtshaltestelle Pmax. = 240 kw Imax. = 480 A Umax. = 800 V Abstellfläche

19 Ladestationen Goldgasse Pmax. = 240 kw Imax.= 480 A Umax. = 800 V

20 Ladestationen Goldgasse 20

21 Laden im Depot Pmax. = 50 kw Imax. = 80 A Umax. = 800 V Umbau der Betriebshöfe in der Regel der Langläufer im Projekt!

22 Charging of the Elektro-Bus 22

23 Verfügbarkeit der Flotte Vertragliche Zusicherung 23

24 Linie Flottenverbrauch Durchschnittlicher Verbrauch seit Beginn des Linienbetriebes: ca 1,75 kwh/km 24

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26 Angedachte neue E-Buslinien in der ersten (!) Betrachtung

27 Aktuelle vorläufige Planung der E-Buslinien vorhandene Linie

28 Aktuelle Planung der neuen E-Buslinien nach vollständiger IBN

29 Aktuelle Planung der E-Buslinien Auslegung gemäß längster Linie Ein Bustyp für alle Linien; längste Linie mit ca. 23 Km Ca. 180 KWh Kapazität Pro Linie ein Bus zusätzlich, um genügend Zeit für die Endstellenladung zu bekommen Zwei Ladepunkte je Endhaltestelle und Linie Elektrische Heizung und Klimaanlage

30 Argumente Wirksame Maßnahme zur Luftreinhaltung im Innenstadtgebiet Kölns. Bereitet die KVB weiter auf einen emissionsfreien Busbetrieb vor, der ggf. auch lokal (Luftreinhaltezone) einzuhalten ist. Elektrotankstellen helfen der RheinEnergie beim Auf- und Ausbau eines neuen Geschäftsfeldes. Förderung des Landes NRW (60%) ist die bisher höchste bekannte Volumensförderung (EU/Bund/Länder). Hilft der Stadt Köln in ihrer Argumentation, wenn wenig populäre Maßnahmen zur Luftreinhaltung ergriffen werden müssen. 30

31 Elektrotankstelle Nächste PKW-Generation In der Folge kann unsere Ladeinfrastruktur für normale E-PKW genutzt werden, sofern Fläche vorhanden ist Möglich über Batterien, die mit einer Spannung von ca. 800 V arbeiten Damit können die Kosten für die Nutzung der Ladeinfrastruktur durch Mehrfachnutzung sinken

32 Szenarien-Analyse Markthochlauf BEV für Köln und die Region bis 2025 Best Base Worst E-Fahrzeuge 1) Ladepunkte Energiebedarf 2) 104 GWh 52 GWh 31 GWh Quelle: basiert auf aktuellen Markteinschätzungen. 1) 5% der E-Fahrzeuge deutschlandweit 2) Anzahl Ladevorgänge je Woche x KW x Batteriekap. x Anzahl E-Fahrzeuge (ohne E- Busse) Best Case Base Case In der Region Köln werden bis 2025 zwischen und Elektrofahrzeuge angemeldet sein 32 MULI - Projektgespräch Berlin J. Hansen

33 Tatsächliche Entwicklung Fahrzeuge, Ladepunkte, Kunden, Energiemenge 33 MULI - Projektgespräch Berlin J. Hansen

34 MULI Erweiterung bestehender Ladeinfrastruktur RheinEnergie als Chargepoint Operator und E-Mobility-Provider für Köln 240 kw 50 kw Hotelschiffe (700A) RLM-Messung Mennekes EBG ecota p ABB/EVTec EBG Jean Müller Mennekes Heliox Eigenes E-Mobility-System z.b. Parksensoren flexible Schnittstellen ChargePoint Operator System (Monitoring, Fernwartung, ) E-Mobility Provider System (Kundenverwaltung, Abrechnung, ) Funktionen für Betreiber-Rolle (CPO) Monitoring & Steuerung der Ladeinfrastruktur Funktionen für Provider-Rolle (EMP) Kundenverwaltung mit Zugangsberechtigungen, flexiblem Tarifsystem und Abrechnung Hochverfügbarkeitshosting nach deutschem Datenschutzrecht e-roaming Schnittstellen Aufnahme von Sensordaten und zusätzlichen Messwerten (z.b. Parksensoren) flexible Schnittstellen für fremde Systeme möglich (z.b. POI-Daten, Schrankensystem) Smartphone-Apps M2M-SIM-Karten Lademanagement Anbindung weiterer Ladestationshersteller kurzfristig möglich (OCPP) 34 MULI - Projektgespräch Berlin J. Hansen

35 Aber auch die Reihenfolge der Entwicklung kann Die Unterwerke der Stadtbahn können ebenfalls genutzt werden, sofern Flächen sich umkehren zur Verfügung stehen E-Buslinie => Notwendige Ladeinfrastruktur => PKW-Ladung E-PKW-Markt entwickelt sich in Köln-Ehrenfeld Ladeinfrastruktur wird aufgebaut E-Buslinie folgt durch Nutzung der Infrastruktur Unterwerk

36 Systemschaubild für MuLI-Ladesysteme mit stationärem Energiespeicher Energiespeicher mit 2nd-life PKW-Batterien Geschäftsfelder wachsen zusammen 36

37 Vorhandene E-Buslinien nach vollständiger IBN

38 Stärkt den kommunalen Querverbund 38

39 Förderschwerpunkte Elektromobilität Förderantrag beim Verkehrsministerium NRW bzw. dem NVR gestellt: Umstellung von 3 rechts- und 3 linksrheinischen Linien mit 45 E-Gelenkbusse 5 E-Solobusse 14 Ladestationen; perspektivisch Elektrotankstellen 1 Betriebshof im rechtsrheinischen Stadtgebiet Planungs- und Betreuungsaufwand Gesamtvolumen in Höhe von ca. 43 Mio. Sowieso-Kosten Dieselbusse ca. 15 Mio. Nicht zuwendungsfähige Kosten ca. 1 Mio. Zuwendungsfähig sind ca. 27 Mio. Erwartete Förderung (60%) ca. 16 Mio. Elektromobile Eigenmittel KVB ca. 11 Mio. 39

40 Weiteres Vorgehen Gespräche mit dem Verkehrsministerium NRW und dem NVR Energetische Analyse der vorgesehenen Linien Definition der Ladestationen / Elektrotankstellen Kommend aus der Brückenproblematik; Aufbau eines rechtsrheinischen E-Betriebshofs Überarbeitung LV der Busse Zeitbedarf 3 5 Jahre (6 Jahre) 40

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42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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