Erntedank. Ich freue mich, mit Ihnen heute das Thema Erntedank zu reflektieren.

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1 1 Erntedank Ich freue mich, mit Ihnen heute das Thema Erntedank zu reflektieren. Die katholische Kirche feiert seit dem letzten Sonntag das Fest Erntedank. Letzte Woche hatten wir das Thema in Leimen, diese Woche werden wir in St. Ilgen, Gauangelloch, in Nußloch und auch in Sandhausen feiern. Erntedank Im Pfarrgarten ist es wunderschön. Wir hatten in diesem Sommer viel Sonne, und momentan regnet es. Wir haben eine frische Luft, und wir haben das Leben hier auf der Erde. Wenn wir in dieser wunderschönen Welt leben, dann spüren wir, dass wir dankbar sind, dass wir dankbar sind für das, was wir umsonst bekommen: den Regen hier. Ich habe für den Regen nicht bezahlt; die frische Luft, die ich atme, habe ich nicht bezahlt; das Wasser, das von der Erde kommt, habe ich nicht bezahlt. Also, die lebensnotwendigen Dinge habe ich nie bezahlt. Alles ist ein Geschenk, ein Geschenk von dem, der diese Welt erschaffen hat, ein Geschenk von dem, der Sie, Dich und mich liebt. Deshalb schenkt er. Die Bibel sagt: Er lässt die Sonne leuchten über alle, über gute und über böse Menschen (vgl. Mt 5,45). Er schenkt uns alles, egal, wie wir sind, weil dieser Gott uns liebt. In diesen Tagen werden wir das Evangelium hören, in dem Jesus sagt: Schaut hier, die Vögel am Himmel, schaut hier, die Lilien auf dem Feld: Sie arbeiten nicht, sie ernten nicht, aber sie haben genug. Warum habt ihr Sorgen? (vgl. Mt 6,26). Wir brauchen uns doch nicht zu sorgen! Aber jeder hat Sorgen. Sie und ich haben Sorgen. Die Vögel am Himmel, die Lilien, das Gras auf dem Feld: Sie haben keine Sorgen. Warum haben wir Sorgen? Wenn wir Sorgen haben, dann kommen auch Zweifel und Angst dazu. Wie viele Menschen leiden in der heutigen Zeit an der Angst! Das Fest Erntedank hilft mir persönlich, eine gewisse Zuversicht zu haben, dass Gott, der mich erschaffen hat, auch für mich sorgen wird. Ich darf arbeiten und ich darf Geld verdienen, aber im Herzen darf ich denken, dass 5

2 der Herr, der diese Pflanze, dieses Gras, die Sonne erschaffen hat und behütet, auch mich behüten wird. sorgen ein interessantes phänomen sie sind nicht das nichthaben sie sind das wollen dessen was wir nichthaben da sind die vögel und die blumen besser dran weil sie wissen dass sie alles haben menschen? 2 Rosenkranz Ich freue mich, Ihnen auch diese Woche zu begegnen. Wir sind in der Mitte des Monats Oktober. Der Monat Oktober ist ein Monat des Rosenkranzes. Die katholische Kirche hat diesen Monat dem Rosenkranz gewidmet. Was ist eigentlich der Rosenkranz? Vielleicht haben Sie Erinnerungen daran, dass Sie einmal jemanden in einem Auto gesehen haben und dass da irgendetwas am Innenspiegel hing. Vielleicht haben Sie auch bei anderen Menschen gesehen, dass man irgendwo einen Rosenkranz aufgehängt hat. Ich würde gerne mit Ihnen betrachten, was der Rosenkranz eigentlich ist und bedeutet. Aber davor werde ich darüber sprechen, was eigentlich ein Gebet ist, ein Gebet, wie wir es zum Beispiel in der Schule mit Kindern sprechen. Ein Gebet ist das Sprechen mit Gott. Wie Menschen miteinander sprechen, sprechen wir als geistliche Menschen auch zu Gott und mit Gott. Wir danken ihm, wir bitten ihn und bringen das alltägliche Leben zu Gott. Das Gebet ist auch etwas Geheimnisvolles. Ein Geheimnis! Mein Leben ist ein Geheimnis, mein Alltag ist ein Geheimnis, meine Zukunft ist sehr geheimnisvoll. Wenn ich mein Leben als Geheimnis betrachte, 6

3 dann ist die Beziehung zu Gott auch ein Geheimnis, das heißt, ich kann nur betrachten, ich kann nur ahnen, ich kann nur fühlen, wie das Geheimnis ist. Ein Geheimnis kann man mit der Wissenschaft nicht ganz erklären. So versucht die katholische Kirche seit fast 500 Jahren, das Geheimnis der Erlösung durch Jesus Christus zu betrachten. Die Erlösung durch Jesus Christus war natürlich mit Maria verbunden. Ich zeige Ihnen deshalb nun den Rosenkranz: Wenn ich ihn so halte, ist er oben in etwa rund, unten sieht man auch einige Perlen und ein Kreuz. Die Rundheit ist ein Symbol der Vollendung. Die Menschen werden irgendwann die Vollendung erfahren, eben durch Jesus Christus. Diese Perle und dieses Kreuz schenken uns die Vollendung; oder: mein eigenes Geheimnis des Lebens zu spüren. Ich würde nun gerne mit Ihnen ein bisschen genauer darauf schauen, wie man den Rosenkranz betet. Vielleicht haben Sie irgendwann eine Gelegenheit, ihn in Stille zu beten. Das Kreuzzeichen ist der Beginn des Rosenkranzes. Da wird das Glaubensbekenntnis gebetet, dann ein Vaterunser, dann drei Mal Gegrüßet seiest Du, Maria, dann Ehre sei dem Vater..., dann ein Vater unser, zehn Mal Gegrüßet seiest Du, Maria,, Ehre sei dem Vater..., ein Vater unser ; zehn Mal Gegrüßet seiest Du, Maria, Ehre sei dem Vater..., ein Vater unser ; zehn Mal Gegrüßet seiest Du, Maria, Ehre sei dem Vater..., ein Vaterunser ; zehn Mal Gegrüßet seiest Du, Maria,, Ehre sei dem Vater..., ein Vaterunser ; zehn Mal Gegrüßet seiest Du, Maria und Ehre sei dem Vater.... Damit sind wir am Ende des Rosenkranzgebetes. Den Rosenkranz kann man immer beten. Dafür muss man nicht unbedingt in die Kirche gehen. Es gibt viele Leute, die zusammenkommen und ihn 7

4 beten: zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Kirche. Der Rosenkranz hilft, tiefer in das Geheimnis der Erlösung durch Jesus Christus zu gelangen, der Rosenkranz hilft mir, Ruhe zu finden. Wenn ich dasselbe Gebet immer wiederhole, wenn ich mich einfach auf Ruhe, die Gelassenheit und in das Geheimnis der Erlösung einlasse, dann ist das etwas Wunderbares. Ich fühle mich dann irgendwie aufgetankt. Es gibt viele Menschen, die vielleicht einen Weg suchen, wie sie an ihrem Arbeitsplatz oder in ihrem Leben mit dem ganzen Stress etwas Ruhe finden können. vielleicht ist der Rosenkranz ja für Sie und für mich ein Weg dahin. ein kranz der meine seele umkreist mit den geheimnissen gottes nicht allein die königin geht mit maria 3 Mission Ich freue mich, Ihnen auch diese Woche zu begegnen. An diesem Sonntag feiert die katholische Kirche in Deutschland den Weltmissionssonntag. Mission Mission heißt Auftrag. Der erste Auftrag war bei Jesus. Jesus hatte den Auftrag von seinem Vater, in die Welt zu kommen, den Himmel und die Erde zu versöhnen. Jesus hat uns Gott gebracht. Als seine Mission zu Ende war, haben seine Jünger dann den Auftrag von Jesus bekommen, in die ganze Welt zu gehen und diesen liebenden Gott, den Jesus Christus in seinem Leben erzählt und gezeigt hat, auch zu den Menschen zu bringen. Weltmissionssonntag wir Menschen haben heute den Auftrag, die ganze Welt zusammenzubringen. Im 19. Jahrhundert begann die Missionierung sehr intensiv, ganz besonders von Deutschland 8

5 aus. Viele Missionare gingen in die ganze Welt, um den Auftrag Jesu zu erfüllen. Ich erinnere mich noch gut an die tollen Erzählungen der Steyler Missionare, die um die ganze Welt gegangen sind; egal, ob es dort heiß oder kalt war, egal, ob es dort trocken oder nass war, egal, welche Sprache die Menschen dort sprachen, die Deutschen gingen in die ganze Welt. Das war schon der Beginn der Globalisierung, indem diese Missionare in jedem Ort, in jedem Dorf, in das sie kamen, auf jedem Kontinent, auf dem sie sich niedergelassen hatten, alles aufgeschrieben haben, woraus auch die moderne Ethnologie und Anthropologie, die heute vielerorts studiert werden, entstanden sind. Weltmissionssonntag Dieses Jahr hat Missio das Thema Macht euch auf und bringt Frucht aufgegriffen. In diesem Jahr steht der Senegal im Mittelpunkt des Interesses. Nur fünf Prozent der Menschen im Senegal sind Christen. Sie leben ihren Glauben wirklich! Der Weltmissionssonntag ist ein Fest des Dialoges: Jesus hat den Dialog zwischen Gott und der Welt gebracht und gezeigt. Gerade Missionare haben diesen Dialog der Nationen und Kulturen, aber auch des Religiösen an sich gezeigt und gelebt. Heute leben die Christen, die wie gesagt nur fünf Prozent der senegalesischen Bevölkerung ausmachen, in einem Dialog mit den Muslimen und mit vielen Religionen und Kulturen. Wir in Deutschland unterstützen dieses Projekt von Missio. Wir helfen den Christen und den andersgläubigen Menschen im Senegal, dass sie in Frieden und in Versöhnung leben können. Das ist doch wirklich das Ziel von uns allen in Deutschland. Wir kennen schließlich die Vergangenheit des Terrors, der Gewalt und des Todes. Der Weltmissionssonntag schenkt uns den Dialog und den Frieden. Orte, an den dieser Dialog stattfinden kann, sind zum Beispiel Diskotheken, verschiedene Kerwe- Veranstaltungen (Kirchweihfeste) oder verschiedene Märkte, wo Menschen einander begegnen. Ganz besonders begegnen sich Menschen aber auch in den Kirchen: In den evangelischen, in den katholischen und in den orthodoxen Kirchen begegnen Menschen einander, sie tauschen sich dort aus, sie erzählen den anderen Menschen ihre Sorgen und Nöte. Der Weltmissionssonntag ist nun natürlich nicht nur den Menschen im Senegal gewidmet, sondern auch uns vor Ort in Leimen, Nußloch, Gauangelloch, Sandhausen 9

6 und St. Ilgen: Wir dürfen und sollten doch auch den Dialog mitten unter uns praktizieren! mission dauerhaft seit 2000 jahren nicht eroberung der länder und güter es ist suche nach den kindern gottes nicht mit versteckten zielen aber mit eingestecktem glauben 4 Kirchenaustritt Die Lesungstexte an diesem Sonntag alarmieren eine Gruppe von Menschen: die Priester! Ich sitze hier auf dem Priesterstuhl in der Herz-Jesu- Kirche in Leimen. Ich habe Briefe an die Menschen geschrieben, die ganz besonders in den letzten Jahren und aus welchem Grund auch immer aus der Kirche ausgetreten sind. 99 % von ihnen antworteten nicht. Ich weiß, dass das nicht gegen mich gerichtet ist, aber es hat irgendetwas zu sagen: In unserem Land waren vier Berufsgruppen in der Vergangenheit sehr wichtig: Der Bürgermeister, der Arzt, der Lehrer und der Pfarrer. Wo sind diese Ämter heute geblieben? Die erste Lesung, von der wir heute und morgen in der katholischen Kirche hören werden, stammt aus dem Buch Maleachi. Dieses Buch wurde etwa 500 v. Chr. geschrieben. Darin spricht Gott gegen die Priester, die bequem sitzen und die alles tun wollen, aber dennoch keinen Finger bewegen. Sie schreiben den anderen vor, was sie alles machen sollen, aber tun selbst nichts. Sie sammeln Geld, sie sitzen bequem und stellen sich so das Priestertum vor (vgl. Mal 1,14-2,2.8-10). Im Evangelium sagt Jesus: Schauet die Priester an, macht es bitte nicht wie sie! Es gibt nur ein Vater, der im Himmel ist, und einen Lehrer, der Christus ist (vgl. Mt 23,1-12). Was ist eigentlich die Aufgabe eines Priesters? Der Priester übersetzt, was Gottes Liebe ist. Der verstorbene Bischof Klaus Hemmerle 10

7 schreibt: Wenn Gott Liebe ist, dann kann sein Wort nur auf diese Weise der Liebe verstanden und weitergegeben werden, diese Weise aber ist Übersetzung. Ich sage dir mein Wort in deiner Sprache, ich steige gewissermaßen in dich ein, um von dir aus, von diesem Horizont her das Wort zu formulieren, das ich von meinem Herzen, von meinem Innersten her dir sagen will. Wenn der Priester genau das tut, dass er die Sprache redet, die die Menschen verstehen, wenn er wirklich die Situation der Menschen kennt und die Liebe Gottes dadurch auch übersetzt und verkündet, dann bleibt er wirklich der Gleiche. Er hat kein hohes Amt, er hat deshalb eigentlich nicht mehr Würde. Der Priester ist heute gefragt, nach diesen Idealen zu leben. Nur einer ist Christus, wir sind alle Mitarbeiter Gottes, so schreibt die Bibel über die Menschen (vgl. 1 Kor 3,9). Es gibt keinen, der höher oder niedriger ist, jeder ist gleich. Aber das Amt des Priesters sollte in der heutigen Zeit die Übersetzung der Liebe aktualisieren, wie Bischof Klaus Hemmerle es geschrieben hat. Wenn wir das tun wir als Priester, dann sind wir Vorbilder in dieser Gesellschaft, dann werden vielleicht viele Menschen auf uns zukommen, um das Geheimnis der Liebe durch uns, in uns und von uns zu spüren. In den kommenden Tagen werden Sie wahrscheinlich auch die Gräber Ihrer lieben Angehörigen besuchen. Das waren die Menschen, die wirklich diese Liebe erfahren, ausgestrahlt und uns und Ihnen gezeigt haben. Diese Liebe ist auch das Maßgebende für den Priester und für alle Christen. soll ich? eine frage die sich lohnt wo ist die liebe der kirche? wo ist meine liebe zu der kirche? wo ist die liebe der kirche zu gott? ist es nur eine frage? 11

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