Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.1 m. Temperaturverlauf
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- Norbert Hartmann
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1 Außenwand 1, L, Holzfassade: Außenwand, U=,153 W/m²K (erstellt am..13 9:13) U =,153 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 91.7 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U<,24 W/m²K.5 Tauwasser (kg) 1 Kein Tauwasser Raumluft: C / 5% Tauwasser:. kg/m² Außenluft: - C / % sd-wert: 5.1 m Temperaturamplitudendämpfung: 91.7 Phasenverschiebung: 1.2h Gewicht: 94 kg/m² Dicke: 41. cm Temperaturverlauf / Tauwasserzone 9 4,5 57,5 5 Temperatur [ C] Temperaturverlauf 7 Temperatur Taupunkt 4 Zellulose ( mm) 5 Fichte (35 mm) Unterdeckbahn sd=,5m (,5 mm) 7 Hinterlüftung ( mm) Hinterlüftung (2 mm) 41, Außen Links: Maßstäbliche Zeichnung des Bauteils. Rechts: Verlauf von Temperatur und Taupunkt an der in der linken Abbildung markierten Stelle. Der Taupunkt kennzeichnet die Temperatur, bei der Wasserdampf kondensieren und Tauwasser entstehen würde. Solange die Temperatur der Konstruktion an jeder Stelle über der Taupunkttemperatur liegt, entsteht kein Tauwasser. Falls sich die beiden Kurven berühren, fällt an den Berührungspunkten Tauwasser aus. Schichten (von innen nach außen) Folgende Tabelle enthält die wichtigsten Daten aller Schichten der Konstruktion: # Material λ R Temperatur [ C] Gewicht Tauwasser [W/mK] [m²k/w] min max [kg/m²] [Gew%] Wärmeübergangswiderstand,1 19,3, 1 1,25 cm Gipskartonplatte (12,5mm),2, 19, 19,4 9,9, 2 cm Fichte,1,79 14,5 19,2 45,, 3 1,2 cm OSB/3,1,92 13,7 15, 7,4, 4 cm Zellulose (9 cm),4 5, -7,7 15,4 11,5, cm Fichte (4 cm),1 1,53-4,2 14, 3,, 5 3,5 cm Holzfaserdämmplatte (,5 cm),45,77-9,5-4,2 4,9, 3,5 cm Fichte ( cm),1,29-9,4-7,3 1,,,5 cm Unterdeckbahn sd=,5m,5,1-9,5-9,2,3, Wärmeübergangswiderstand,1 -, -9,2 7 3 cm Hinterlüftung (Außenluft) -, -,, 2, cm Hinterlüftung (Außenluft) -, -,, 41, cm Gesamtes Bauteil,553 94, *Vergleich mit dem Höchstwert gemäß EnEV 9 für erstmaligen Einbau, Ersatz oder Erneuerung von Außenwänden (Anlage 3, Tabelle 1, Zeile 1).. Seite 1/5
2 Feuchteschutz Unter den angenommenen Bedingungen bildet sich kein Tauwasser. # Material sd-wert Tauwasser Trocknungsdauer Gewicht [m] [kg/m²] % Tage [kg/m²] 1 1,25 cm Gipskartonplatte (12,5mm), -, 9,9 2 cm Fichte 2, -, 45, 3 1,2 cm OSB/3 2,4 -, 7,4 4 cm Zellulose (9 cm), -, 11,5 cm Fichte (4 cm) 4, -, 3, 5 3,5 cm Holzfaserdämmplatte (,5 cm),17 -, 4,9 3,5 cm Fichte ( cm) 1,75 -, 1,,5 cm Unterdeckbahn sd=,5m,5 -,,4 41, cm Gesamtes Bauteil 5,, 94, Relative Feuchte / Luftfeuchtigkeit Die Oberflächentemperatur der Wandinnenseite beträgt 19,3 C was zu einer relativen Luftfeuchtigkeit an der Oberfläche von 52% führt. Unter diesen Bedingungen sollte nicht mit Schimmelbildung zu rechnen sein. Das folgende Diagramm zeigt die relative Feuchte innerhalb des Bauteils. Außerhalb des Bauteils entspricht diese Größe der relativen Luftfeuchtigkeit. 9 4,5 57,5 5 41, Relative Feuchte [%] Außen Relative Feuchte in % 4 Zellulose ( mm) 5 Fichte (35 mm) Unterdeckbahn sd=,5m (,5 mm) 7 Hinterlüftung ( mm) Hinterlüftung (2 mm) Seite 2/5
3 Hitzeschutz Für die Analyse des sommerlichen Hitzeschutzes wurden die Temperaturänderungen innerhalb des Bauteils im Verlauf eines heißen Sommertages simuliert. Folgende Tabelle enthält die Ergebnisse: Phasenverschiebung: 1,2h Zeitpunkt der maximalen temperatur: 7:15 Amplitudendämpfung: 91,7 Temperaturdifferenz auf äußerer Oberfläche: 1,7 C TAV:,11 Temperaturdifferenz auf innerer Oberfläche:,2 C (Die Phasenverschiebung gibt die Zeitdauer in Stunden an, nach der das nachmittägliche Hitzemaximum die Bauteilinnenseite erreicht. Die Amplitudendämpfung beschreibt die Abschwächung der Temperaturwelle beim Durchgang durch das Bauteil. Ein Wert von bedeutet, dass die Temperatur auf der Außenseite x stärker variiert, als auf der seite, z.b. außen C, innen 24-2 C. Das Temperaturamplitudenverhältnis TAV ist der Kehrwert der Dämpfung: TAV = 1/Amplitudendämpfung) Temperatur [ C] Temperaturverlauf Außen Temperatur um 15, 11 und 7 Uhr Temperatur um 19, 23 und 3 Uhr 4 Zellulose ( mm) 5 Holzfaserdämmplatte (35 mm) Unterdeckbahn sd=,5m (,5 mm) 7 Hinterlüftung ( mm) Hinterlüftung (2 mm) [ C] Tagesverlauf der Oberflächentemperatur 1 Phasenverschiebung: 1.2h [Tageszeit] Außen Obere Abbildung: Temperaturverlauf innerhalb des Bauteils zu verschiedenen Zeitpunkten. Jeweils von oben nach unten, braune Linien: um 15, 11 und 7 Uhr und rote Linien um 19, 23 und 3 Uhr morgens. Untere Abbildung: Temperatur auf der äußeren (rot) und inneren (blau) Oberfläche im Verlauf eines Tages. Die schwarzen Pfeile kennzeichnen die Lage der Temperaturhöchstwerte. Das Maximum der inneren Oberflächentemperatur sollte möglichst während der zweiten Nachthälfte auftreten. Die oben dargestellten Berechnungen wurden für einen 1-dimensionalen Querschnitt des Bauteils erstellt. Seite 3/5
4 Wärmespeicherfähigkeit Wärmekapazität des gesamten Bauteils: 135 kj/m²k bzw.,37 kwh/m²k (Energie in kj bzw. kwh, die ein Quadratmeter des Bauteils aufnimmt, wenn - und Außentemperatur gleichzeitig um 1 C erhöht werden.) Wärmespeicherfähigkeit der inneren Schichten: 3 kj/m²k bzw.,29 kwh/m²k (Energie in kj bzw. kwh, die ein Quadratmeter des Bauteils aufnimmt, wenn die temperatur um 1 C erhöht wird und die Außentemperatur beibehalten wird.) Beitrag einzelner Schichten zur Wärmedämmung Holzfaserdämmplatte, Fichte, 3,5cm (9,9%) Wärmeübergang innen (2,%) Wärmeübergang außen (2,%) Sonstige (,9%) Fichte, cm (12,%) OSB/3, 1,2cm (1,4%) Zellulose, Fichte, cm (71,%) Dieses Dokument wurde vom U-Wert-Rechner auf generiert. Der Betreiber von u-wert.net übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der dargestellten Informationen und keine Haftung für unmittelbare und mittelbare Schäden, die aus den angebotenen Informationen und / oder ihrer Verwendung entstehen. Perma-Link zu dieser Berechnung im Internet: x4=4&lid4=412721&d5=3.5&mid5=19&x5=.5&lid5=121&d=3.5&mid=3&x=&lid=121&d7=.5&mid7=94&d=3&mid=9&x=57.5&lid=4112&d9=3&mid 9=3&x9=5&lid9=4112&d=2.&mid=9&x=2.5&lid=47333&d11=2.&mid11=3&x11=&lid11=47333&bt=&T_i=&RH_i=5&T_e=-&RH_e=& Seite 4/5
5 outside=&name=au%c3%9fenwand+1%2c+l%2c+holzfassade Seite 5/5
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