Grundkurs Gemeinschaftsarbeit. Gemeinschaftsarbeit

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1 Grundkurs Gemeinschaftsarbeit Seminartage Frühjahr 2007 Referent: Thema: Michael Stahl, Gemeinschaftsinspektor Wohin wir gehen Perspektiven für die Gemeinschaftsarbeit

2 Die Chancen der Landeskirchlichen Gemeinschaftsarbeit Die erste Chance: Die zweite Chance: Die dritte Chance: Die vierte Chance: Die fünfte Chance: Die sechste Chance: Die siebte Chance: Die achte Chance: Die neunte Chance: Die zehnte Chance: die Verheißung Gottes der Auftrag die Wurzeln die Volkskirche die Gnadauer Modelle die Sehnsucht der Menschen Gemeinschaft die Freiheit des Evangeliums Gaben und Aufgaben sich der Herausforderung stellen

3 Wie wird diese Gemeinschaft attraktiv gestaltet? - Bausteine -

4 1. mit dem dreieinigen Gott Gottesdienst : ER dient uns! sein Wort, Bibel Gebet Abendmahl

5 2. mit Geschwistern gemeinsame Gemeinschaft mit Gott übergreifend: Gemeinschaftsstunde in Kleingruppen in Zielgruppen Eingebunden ins Reich Gottes Eingebunden in einen Verband gemeinsames Leben gemeinsamer Dienst

6 3. in der Gemeinschaftsstunde verkündigt, gefeiert und erlebt Lobpreis und Anbetung Gottes Singen und Gebet Verkündigung in Wort mit Bild mit Anspiel mit Gegenständen persönliche Erfahrungsberichte zu Jesus einladend befreiend, ermutigend, vergewissernd, sendend Mitteilungen EC- und Gemeinschaftsbezogen Persönlich

7 3. in der Gemeinschaftsstunde verkündigt, gefeiert und erlebt ganzheitlich Generationenübergreifend jeder kommt drin vor und findet sich wieder jede Altersstufe bringt sich ein in einer Vielfalt der Methoden abwechseln

8 4. für andere Kontakte, Beziehungen, Freundschaften pflegen zu Jesus führen und in der Gemeinschaft ein Zuhause geben

9 5. mit Freiraum für das Persönliche für Beziehungspflege Beziehungsarbeit Persönlich Angebote

10 6. im Inhalt eindeutig Jesus Christus der EINE Weg das Heil Für ALLE Menschen Lebensnahe Verkündigung Evangelistisch Vertiefend und aufbauend

11 11. in gemeinsamer Gewinnen Mitarbeiterschaft Aufbauen Verankern Pflegen

12 12. nahe am Menschen dran in räumlicher Nähe Diakonie

13 13. Aufgaben- & Gabenorientiert welchen Bedarf erkennen wir in unserem Umfeld? Welche Gaben entdecken wir bei uns? Anfragen: welche Aufgabe erkennen wir und legt uns Gott vor die Füße? welche Gaben und Möglichkeiten sehen wir bei uns? Was wollen wir wagen?

14 14. in den Formen zeitgemäß In christlicher Freiheit zielgruppenorientiert zeitgemäß, Schwellenangst nehmen säkulare Veranstaltungen in unseren Häusern mit Angeboten zu den Menschen gehen: Godi im Grünen Anfrage: welche Formen behalten wir bei? Welche neuen Formen brauchen wir? Welche Formen geben wir auf?

15 15. in der Zielrichtung missionarisch Einladend Veranstaltungsangebote Zielgruppenarbeit Generationenübergreifende Angebote Ansatzpunkt setzen Strukturen legen Verzahnung schaffen Anfrage: inwieweit sind die Außenstehenden höchstes Kriteriu für die Gestaltung unserer Gemeinschaftsarbeit?

16 16. in der Zielgruppe weit genug Anfragen: Generationenübergreifend Zielgruppenarbeit welche Zielgruppen haben wir berücksichtigt, welche nicht? gibt es für alle Generationen ein Angebot? ist die Gemeinschaftsstunde für alle Generationen ausgerichtet?

17 17. mit einer klaren Platzanweisung: in der Kirche geschichtliches Erbe: Reformation und Pietismus Bibel und Bekenntnis als Basis Mitgliedschaft weites Wirkungsfeld große Freiheit (vgl. Vereinbarungen) in verschiedenen Modellen allgemeine Anerkennung auf dem Hintergrund kirchlicher Veränderungen

18 Anfragen: wie definieren wir uns zur Kirche? als Lückenfüller gegenüber der Kirche innerhalb der Kirche? haben wir ein gesundes evangelisches und pietistisches Selbstverständnis und Selbstbewusstsein? welches Modell trifft bei uns zu? wie kann es ausgestaltet werden? Worin besteht die Zusammenarbeit? wie viel Eigenständigkeit ist nötig / möglich? Was sind nächste mögliche Schritte?

19 18. angesichts der aktuellen missionarisch praktisch strukturell Herausforderungen Anfragen: welche missionarische Herausforderung sehen wir? welche praktischen Schritte wollen wir gehen? Besteht struktureller Handlungsbedarf?

20 Fazit: Landeskirchliche Gemeinschaftsarbeit, nicht nur ein Name, sondern das schönste Programm!

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