Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server

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1 Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server

2 Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik Anwendungslogik / Transaktionslogik Client DBMS Protokoll Datenbank DBMS

3 Client / Server Modell Nachteile: Geringe Leistung / hoher Datenverkehr Schwierige Erstellung / Erweiterung von Anwendungen Benutzerschnittstelle Präsentationslogik Anwendungslogik / Transaktionslogik Client DBMS Protokoll Datenbank DBMS

4 Architektur von Datenbanksystemen Das 3-Schichten-Modell Benutzer- Schnittstelle Benutzer- Schnittstelle Clients Anwendungslogik (Geschäftslogik) Applikationsserver DBMS- Protokoll Datenbank DBMS Transaktionslogik

5 Das 3-Schichten-Modell Vorteile: Einfache Erstellung / Erweiterung der Anwendungslogik Leistung des Client ist nicht entscheidend (Thin-Clients) Client benötigt keinen direkten Datenzugriff (Sicherheit) Verschiedene Arten von Clients (Java, C++) Steigerung der Performance und Sicherheit Benutzer- Schnittstelle Benutzer- Schnittstelle Clients Anwendungslogik (Geschäftslogik) Applikationsserver DBMS- Protokoll Datenbank DBMS Transaktionslogik

6 Das 3-Schichten-Modell Nachteile: Hoher Kommunikationsaufwand Hoher Entwicklungsaufwand Benutzer- Schnittstelle Anwendungslogik (Geschäftslogik) Datenbank Benutzer- Schnittstelle Clients Applikationsserver DBMS- Protokoll DBMS Transaktionslogik

7 Implementierungstechniken Client / Server JDBC / ODBC Kommunikation mit dem DBMS SQL Kommunikationssprache Befehle zum Erstellen, Auslesen und Manipulieren Stored Procedures SQL mit Kontrollstrukturen und Variablen Über Transaktionslogik auf den DB-Server

8 Implementierungstechniken Applikationsserver Java Objektorientiert Wird compiliert und interpretiert (Virtual Maschine) Plattformunabhängig

9 Implementierungstechniken Applikationsserver Java 2 Enterprise Edition Version 1.3 Standard-Architektur zur Definition und Unterstützung von mehrschichtigen Programmmodellen Grundlage aller auf Java basierenden Applikationsserver Großer Funktionsumfang Kommunikation mit Komponenten, Datenbanken und Back-End Systemen Authentifizierungs- und Sicherheitsservice Transaction Management Mail und XML Service Etc

10 Implementierungstechniken Applikationsserver Enterprise Java Beans (EJB) Softwarekomponentenmodell Komponenten werden auf den Server ausgeführt Kommunikation ist kompatibel zum CORBA Standard

11 Implementierungstechniken Applikationsserver CORBA Common Object Request Broker Architecture Stellt einzelne Objekte über ein Netzwerk zur Verfügung Ermöglicht die Kommunikation von Applikationen, egal wo sie im Netz liegen oder womit sie entwickelt worden sind

12 Implementierungstechniken Applikationsserver CORBA Architektur Client Server Objekt Client Client IIOP Stub ORB Skeleton IIOP Server Objekt Server Objekt

13 Applikationsserver Systeme Nicht auf Java basierend Serverseitige Scriptsprachen wie PHP und ASP CGI Sprachen (Common Gateway Interface) COM / DCOM bzw. Microsoft.NET

14 Applikationsserver Systeme Auf Java basierend Java 2 Enterprise Edition als Grundlage Teilweise oder vollständige Kompatibilität zu verschiedenen Versionen der J2EE Eigene Zusatzprodukte und Funktionen

15 Applikationsserver Systeme Oracle 9iAs Volle J2EE V1.3 Unterstützung Unterstützt viele Sprachen (z.b. Java, Perl, C, Cobol und PL/SQL) Unterstützt eine Vielzahl von Standards (z.b. J2EE1.3, Web Services, WebDAV, LDAP v3, SSL v3 und einige XML-Standards)

16 Applikationsserver Systeme BEA Weblogic Gute Java Unterstützung (J2EE 1.3) Mit Tuxedo gutes Transaktionsmanagement Unterstützt CORBA, COM und Web-Services (COM nur über Java-Wrapper) Schnelle EJB-Unterstützung (mit Load Balancing und Failover) Keine eigenen Entwicklungstools (Orientiert sich an Symantecs Visual Cafe Enterprise )

17 Applikationsserver Systeme IBM WebSphere Version 4.0 J2EE V1.2.1 mit einigen Features der Version 1.3 (z.b. JCA, JMS) Basiert auf der Servlet-Engine Volle Unterstützung von Web-Services Native Unterstützung vieler Datenbanken

18 Applikationsserver Systeme Sybase Enterprise Application Server 4.1 Kompatibel zum J2EE V1.3 Standard Unterstützt Komponenten in vielen Sprachen (Java und DCOM) Eigene, serverseitige Scriptsprache PowerDynamo Unterstützung von Web-Services RAD Integration (PowerBuilder)

19 Fazit: Wer braucht welchen Server? Kleine, abgeschlossene Web-Anwendungen lassen sich mit einer serverseitigen Scriptsprache bzw. mit dem CGI gut umsetzten Web Server Client Web-Browser HTML / XML Server Site Script Multimedia (z.b. Flash) DB File System CGI Programm XML, etc.

20 Fazit: Wer braucht welchen Server? J2EE bzw. MS.NET lohnt sich nur, wenn man komponentenorientiert programmiert und diese Komponenten in vielen, verschiedenen Clients nutzen will DB Applikationsserver DB DB DB Clients Web-Browser Java Client COM Client / ActiveX CORBA Client HTML / Server Side Script Komponentenserver Transaktionsserver J2EE COM / DCOM Web Service Objekt Objekt Objekt Objekt Externe Res. Security Performance SAP Wireless CICS

21 Beispielaufgabe Für einen Anbieter von Aufbau- und Lernkursen existiert eine Datenbank zur Speicherung der Kurse, Lehrer, Teilnehmer und Material. Die Teilnahme an einem Kurs soll über ein Java- Applet möglich sein, welches über das Internet aufgerufen wird. Lösung als: Client / Server Anwendung mit Hilfe der JDBC CORBA Anwendung mit Zugriff auf den Komponentenserver Jaguar

22 Client / Server Lösung Verbindung zum Datenbankserver über die JDBC-Schnittstelle Transaktionslogik in der Applikation Transaktionslogik in Stored Procedures Java Applet (Teilnahme) JDBC DB (KursDB) Stored Procedure

23 Client / Server Lösung Transaktionslogik in der Applikation TCP/IP Netz Java Applet (Teilnahme) Java Applet (Teilnahme) Java Applet (Teilnahme) A B C D E F G H DB (KursDB) JDBC I / J

24 Client / Server Lösung Transaktionslogik in Stored Procedures Java Applet (Teilnahme) TCP/IP - Netz Java Applet (Teilnahme) Java Applet (Teilnahme) JDBC A B DB (KursDB) Stored Procedure

25 Komponentenbasierte Lösung keine JDBC- Schnittstelle Methoden werden über das CORBA Interface aufgerufen: Die Ausgabe der Angebote (Angebot_holen) Die Teilnahme (Teilnahme) CORBA Client Entfernter Prozeduraufruf über das CORBA Interface mit Authentifizierung Jaguar Server JDBC Verbindung zur Datenbank Jagdemo Komponente CORBA Client Datenbank Stored Proc.

26 Komponentenbasierte Lösung Erhöhter Kommunikationsaufwand CORBA Client CORBA Client TCP/IP Jaguar Server TCP/IP DB (KursDB) CORBA Client RMI-IIOP JDBC Stored Procedure

27 Praktische Erfahrungen Die vielfältige Infrastruktur und Kommunikation ist gewöhnungsbedürftig Bietet gute Wiederverwendbarkeit, Performance und Sicherheit neu wiederverwendbar Eigene Sicherheits- und Kommunikationsfunktion Funktionalität Kommunikation Komponente Die Infrastruktur wird in allen Projekten verwendet Client Server / serverseitige Scripte komponentenbasiert

28 Aussichten In großen Firmen ist die Nutzung von Applikationsservern schon Standard Immer mehr Applikationsserver-Anwendungen auch für Privatnutzer Bei immer schnelleren Netzanbindungen sind auch komplette Desktopanwendungen über das Internet denkbar J2EE großer Standard Microsoft.Net ist eher eine Softwarelösung

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